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! iPad Pro Reparatur wurde abgelehnt obwohl noch Garantie?

Guten Tag liebe Leser/innen,

Ich habe vor ungefähr 5 Monaten mein erstes iPad Pro gekauft, mit dem Hauptgrund, dass ich dachte, dass es länger als 2 Jahre hält, da ich bis dato bei Apple an eine sehr gute Qualität gewohnt war.

Leider hat sich dies nicht bewahrheitet denn vor etwa einer Woche hatte das iPad nicht mehr geladen. Ich hatte alles versucht was Apple angibt, es hat aber leider nichts gebracht. Deswegen habe ich mich entschieden, es einzuschicken und zwar direkt bei Apple, also dort wo ich es gekauft habe.

Nun habe ich die Nachricht bekommen, das der Connector beschädigt wäre und es meine Schuld sei und ich 600€ bezahlen sollte, damit ich ein neues Gerät kriege. Nur zur Info, dass Gerät ist in einem perfekten Zustand, hatte nie ein Sturzschaden und nie ein Wasserschaden gehabt. (Hauptkriterien damit es unter Garantie repariert wird).

Wie kann diese Entscheidung sein? Desweiteren habe ich es immer nur mit originalen Ladekabeln geladen. Ihr müsst wissen, dass ich Student bin, somit sind diese 600€ echt viel Geld

Gibt es Leute, die das gleiche Problem haben? Ich denke nicht das ich der einzige bin.

Hättet ihr irgendwelche Tipps, wie man Apple davon ,,überzeugen" könnte es auf Garantie zu beheben? Wie gesagt, es kann ja nicht sein, dass es einfach kaputt geht.

Danke schonmal im Voraus

Kann die Entscheidung von Apple nachvollziehen 40%
Kann die Entscheidung von Apple NICHT nachvollziehen 40%
Warum hast du dir überhaupt Apple gekauft? 20%
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Darf Aldi das?

Hallo ihr Lieben,

meine problematische Geschichte:
Vor etwa einem Monat kaufte ich mir (bei Aldi Süd) für 199 Euro das Medion Lifetab S10366. Nach kurzer Zeit fing das Touchpad an zu spinnen und seit vorgestern klappte auch das Aufladen nicht mehr (ging ständig an und aus, regierte nicht mehr auf Strom). Kurzum: Ich wollte es umtauschen. Also ging ich mit Tablet und Rechnung in der Tasche zur nächstegelegenen Filiale (2 Monate Umtauschrecht), wo mir ein gestresster Kassierer das Tablet abnahm und mir 200 Euro in die Hand drücken wollte. Ich wiederholte, dass ich es umtauschen wollte, und nicht mein Geld zurückbekommen wollte, und fügte leicht ärgerlich hinzu, dass sich darum eventuell jemand kümmern sollte, der Zeit hätte. Dieser Jemand tauchte auch kurz darauf auf, und teilte mir mit, dass es in dieser FIiliale kein Tablet mehr gäbe, also entweder Geld zurück oder Reparatur. Oder: "Sie können ja noch in anderen Filialen nachfragen." Ich fand aber, das sei nicht meine Aufgabe und bat ihn, das zu tun, was er dann auch tat, und mir mitteilte, es gäbe noch in einer anderen Stadt eine Filiale mit diesem Tablet. Da müsse ich dann hinfahren, herschicken lassen würde nicht gehen. Ich war nun ziemlich sauer, hatte aber nicht mehr genug Energie, den Geschäftsführer oder sonstwen holen zu lassen und ehrlich gesagt tat mir der Mitarbeiter auch leid, da er sehr nett und hilfsbereit war (wenn man ihn darauf hinwies, aktiv zu helfen). Also entschied ich, Alles wieder einzupacken (inzwischen hatte der Mitarbeiter vom Anfang das Gummiband, mit dem ich die Verpackung fixiert hatte, weggeworfen) und am nächsten Tag zu ebendieser Filiale zu fahren wo mir freundlicherweise ein Tablet zurückgelegt wurde. Nach über einer halben Stunde Fahrt ging ich gemindert frohen Mutes rein, direkt zur Kasse. "Ich bin hier wegen des Tabletumtausches." Kassiererin: "Gehen Sie bitte zur Kollegin." Ich zur Kollegin. "Ich will mein Tablet umtauschen lassen, das ist defekt, es müsste eins zurückgelegt worden sein." Andere Kassiererin "Fragen sie doch die Kollegin." (Deutet auf Kassiererin Nummer eins). Diese widerum zu Kassiererin Nummer 2 "Nee mach du." Ich wartete, während sie das klärten, wobei es wohl nicht darum ging, wer beschäftigter war, sondern darum, wer weniger Lust hatte. Eine der Beiden kam dann mit einem Zettel zum Ausfüllen zu mir, als ich damit fertig war, brachte sie mir das neue Tablet in Original-Verpackung und verabschiedete sich. Ich hielt sie auf und bat sie um eine neue Rechnung, da sich mit der Alten die Umtauschrechte des neuen Tablets um weniger als einen Monat verkürzen würden. (Hätte ich die nicht verlangt, wäre da auch sonst keiner auf die Idee gekommen). Ich also endlich erleichtert, mit neuer Rechnung und neuem Tablet wieder zuhause, packe es aus und es ist das Medion Lifetab P1036. (Meines war das S10366). Mal abgesehen von der maßlosen Kundenunfreundlichkeit, ist das rechtens? Was kann ich noch tun, außer weiter hin und herzurennen?

ALDI, Kundenfreundlichkeit, Umtausch

ECCO-Schuhe von minderer Qualität, Sohlen lösen sich auf.

Was haltet ihr eigentlich von ECCO-Schuhen?

Früher waren die Schuhe erste Qualität, aber seit einiger Zeit sind diese nach meiner Erfahrung nicht mehr empfehlenswert. Das Leder ist dünner, die Farben lösen sich auf, die Sohlen fallen ab oder reißen: drei Paar Schuhe durfte ich - da die entsprechenden gesetzlichen Fristen bereits abgelaufen waren - in die Tonne knallen, Klasse: so mal eben € 400-- in den Müll geschmissen.

Eine Schuhreparatur war nicht möglich, da mehrere Schuhmacher unabhängig von einander erklärten, bei ECCO-Schuhen wäre eine Komplett-Neu-Reparatur der Sohlen nicht machbar.

Gestern habe ich bei einem weiteren Paar das nächste Desaster erlebt: die Sohlen fielen urplötzlich ab: ganz wichtig: ich bin nicht über Stock und Stein damit gerannt sondern hatte diese Schuhe (kleine Stiefeletten) nur sehr wenig an. Von außen sichtbar war vorher nichts, die Sohlen machen auch keinen abgelaufenen oder beschädigten Eindruck, sondern sie sind an der Verbindungsstelle (Prägenaht) zwischen Oberkante der Schuhsohle und dem unteren Bereich der Sohle einfach mal gerissen.

Die Qualität der Kunststoffsohlen ist nicht akzeptabel: der Kunststoff bröselt heraus, ist teilweise innen aufgelöst, eine Luftpolstersohle ist nicht mehr gegeben.

Und auch diese Schuhe kann ich somit dem heimischen Mülleimer anvertrauen. Heute habe ich deswegen bei ECCO-Hamburg unter den in der Homepage angegebenen Telefonnummer versucht eine Reklamationsstelle zu erreichen und über diese fragwürdige Qualität mit einem Verantwortlichen sprechen zu können: Fehlanzeige: der Anruf wurde an eine Hotline in den Niederlanden umgeleitet. und dort wurde meine Beschwerde schlicht und ergreifend unter Hinweis auf die gesetzlichen Regelung abgewatscht... Klasse....; irgendein auch nur annäherend denkbarer kleiner Kulanzansatz war nicht ersichtlich. Es wurde sich schlichtweg geweigert sich überhaupt mit der Problematik zu beschäftigten: weil: dafür zuständig wären die jeweiligen ECCO-Einzelhändler! Kundenservice sieht für mich anders aus!

Denn: diese Adresse für Deutschland stimmt nicht mehr. Ecco Deutschland sitzt jetzt in den Niederlanden...); über die E-Mail kann allerdings noch ein Support für Wiederverkäufer erreicht werden; allerdings ist es sehr fraglich – wie die Dame am Telefon erklärte – dass man schnell eine Antwort erhält.

Ab 2004 wurden die ECCO-Läden in Deutschland auf das Franchise-System umgestellt. D.h.: Ansprechpartner für alle Reklamationen ist nicht mehr ECCO als Hersteller, sondern die einzelnen Franchise-Unternehmen. Sehr kundenfreundlich! Dann kann ECCO sich fein heraushalten und alle Reklamationen ablehnen.Fazit für mich:

ECCO ist für mich nicht mehr akzeptabel oder auch nur irgendwie empfehlenswert. Ich werde keine ECCO-Schuhe mehr kaufen.

C’est la vie! So ist das Leben!

Und was habt ihr so mit ECCO erlebt? Ich werde mich an folgende Adresse wenden:

President of the ECCO Group: Dieter Kasprzak ECCO Sko A/S Industrivej 5 6261 Bredebro Denmark

Schuhe, Mode, Kundenfreundlichkeit

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