Zitate

„Geld kommt wieder. Zeit und Erfahrungen von Reisen nicht.“ Stimmt ihr dem Zitat zu und wenn ja wieso? Worüber denkt ihr wenn ihr diese Aussage liest?

,,Egal wie wir zu leben beschließen, am Ende sterben wir sowieso.‘‘ Ich bin absolut unkreativ und könnte einige kreative Ideen gebrauchen!

Eine große Epoche hat das Jahrhundert geboren, Aber der große Moment findet ein kleines Geschlecht. Wozu nützt die ganze Erdichtung? Ich will es dir sagen, Leser, sagst du mir, wozu die Wirklichkeit nützt.

Verdanken viele Reiche ihren Reichtum und ihre Macht letztlich den Leuten, die ihnen ihren Reichtum und die Macht neideten und alles zusammen schlecht reden wollten? Zitat stammt von Gerhard Uhlenbruck.

Ich kann mir zb bei chinesische gar nicht vorstellen, man spricht 5 Sätze mit 5 verschiedenen Töne und dadurch entstehen komplett andere Sätze an der Bedeutung. Das ist doch im Prinzip schon mehrdimensionales denken sind tonsprachen etwas besseres was wir Europäer haben

Wie zitiert man hier richtig? Gegeben sind einmal eine Aussage, und das belegende Zitat dazu. Wie verbinde ich die beiden miteinander/zitiere richtig? Aussage: In der Kurzgeschichte "Die drei dunklen Könige" von Wolfgang Borchert lehnt sich das Kind gegen den Krieg auf. Zitat Zeilen 84 bis 88: Aber da stemmte das Kind seine Beine gegen ihre Brust und schrie so kräftig, dass die drei Dunklen die Füße aufheben und zur Tür schlichen.

Nimmt Stellung zum Zitat, was sagt ihr dazu. Würde mich tatsächlich interessieren, am besten ausführlich, damit ich die Meinung von euch verstehen kann.

Ilias von Friedrich Schiller "Immer zerreißet den Kranz des Homer und zählet die VäterDes vollendeten ewigen Werks!Hat es doch eine Mutter nur und die Züge der Mutter, Deine unsterblichen Züge, Natur."