Ich finde es ist interessant ob es Demokratie oder Diktatur wäre.

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Da die Friday-for-Future Bewegung keine / kaum Beachtung mehr von den Medien erhält, sollte man die Demos nicht am Wochenende veranstalten?

Nein, dies ist keine Hetzfrage.. nicht falsch verstehen.

Die Aussage der Streikenden Kinder war ja stets -> “Würden wir es samstags machen, würde es keinen interessieren”... diesen Punkt hat man seit Wochen schon an den Freitagsdemos erreicht.. die Medien berichten kaum, oder gar nicht mehr um FFF.

Schon im März hat die zeit.de einen Anstoß gegeben, das die Demos besser am Samstagen stattfinden sollten ->

Wenn Greta Thunberg an diesem Freitag in Berlin vor vielen Tausend jungen Menschen steht, wird es großen Beifall geben. Am lautesten werden allerdings nicht die Anhänger dieser neuen Jugendbewegung applaudieren, sondern deren Mütter und Väter an der Seitenlinie oder zu Hause an den Bildschirmen.
Früher war das anders, da fanden es Eltern nicht ausnahmslos super, wenn sich der Nachwuchs in Wackersdorf Schlachten mit der Polizei lieferte oder sich im Wendland an die Gleise kettete. Aber seit Eltern und Kinder die besten Freunde sind, unterstützt man sich eben gegenseitig. Das kann man in diesem Fall für eine vorbildliche Erziehungsmethode halten. Oder einfach nur für bequem.

Es wird darüberhinaus von einigen Streikenden ausdrücklich gewünscht, das die Eltern und jene die sonst Freitags arbeiten müssen, sich doch bitte an den Demos beteiligen sollen ->

Die einzige Gewissensfrage, die sich Eltern stellen müssen, ist die, ob sie ihr Kind nun offiziell schwänzen lassen oder doch lieber eine Entschuldigung schreiben: "Sehr geehrte Damen und Herren, meine Tochter Lisa-Sophie muss heute die Welt retten. Ich bitte, ihr Fernbleiben zu entschuldigen." Niemand fragt, wie eigentlich die Erwachsenen ihr eigenes Fernbleiben entschuldigen können. 
Warum gibt es noch kein grenzüberschreitendes Erwachsenenschwänzen? Warum keine große Klimastreikbewegung? Werktag for Future? Huch, da würde doch das Bruttoinlandsprodukt einknicken. Na gut, dann gern auch Saturday For Future. Ach so, geht nicht, wegen der Eröffnung der East-West-Mall und dem Wochenendtrip nach Barcelona, schon klar.

https://www.zeit.de/kultur/2019-03/fridays-for-future-schulstreik-klima-eltern-kinder

Es ist doch so... der "Hype" hat massiv nachgelassen, auch in Bundesländern, in denen schon vor Wochen die Schule wieder begonnen hat. Da nun auch die Aufmerksamkeit durch die Medien weitestgehend verloren gegangen ist... wäre es nicht sinnvoll die Demos am Wochenende stattfinden zu lassen? Zum Einen können die Schüler den Vorwurf der Schulschwänzerei ein für allemal beseitigen... zum Anderen würden wesentlich mehr Menschen teilnehmen, da sie frei haben.

Was haltet ihr davon.. besonders an die FFF-Aktivisten.. liege ich mit meinen Anliegen so falsch? Ich mutmaße, das wenn man weiter so rumdümpelt, diese Bewegung erlahmt und letztendlich nicht viel mehr bei rumgekommen ist, als ein paar lange Wochenenden.

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Nein, weiterhin am Freitag!

Am Wochenende kann man ja mal Aktionen planen, die regulären Streiks würde ich aus einigen Gründen am Freitag belassen.

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Die Regierung kann alles Machen was sie möchte solange dies nicht die vorgeschriebenen Regeln überschreitet, die EU könnte z.B. Wirtschaftliche harte Sanktionen oder gar Verbote verhängen.

Jeder einzelne kann ziemlich viel tun, da empfehle ich das Buch "Every Day for Future":https://www.amazon.de/Every-Day-Future-nachhaltig-bewahren/dp/3772471722 oder das Klima Volksbegehren unterstützen.

Als Gesellschaft kann man auch viel erreichen, z.B. mit Demonstrationen

Konkret:

Die EU müsste das Mercosour FH-Abkommen verbieten und den Kauf von Soja und Rind aus Südafrika stoppen.

Die EU könnte auch Flüge bis bestimmte Reichweiten verbieten.

Die EU könnte nur mehr auf erneuerbare und nachhaltige Energie setzen......

Die EU kann eig. mehr als ein einzelner Staat, da dieser der EU unterlegen ist.

Man kann sich international zusammenschließen, dann eine noch "sichere" Menge an Treibhauseffekt-Emissionszertifikate zur Verfügung stellen wer nicht mitmacht wird Sanktioniert und irgendwann ist´s aber aus mit dem System.

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Vorallem Europäer haben um 1800-1900 fast 3/4 der Welt beherrscht und haben dort mit den gängigen Ursachen so in die Natur eingegriffen, dass sich der natürliche automatische Effekt der Erwärmung und der Abkühlung so Verstärkt, dass sich die Erde innerhalb eines kleinen Bruchteiles um ein Vielfaches stärker erhitzt, dabei die 2-Grad Grenze deutlich übersteigt und damit der Klimawandel seine Irreversibilität erreicht hat.

Anders gesagt der Klimawandel ist die natürliche Änderung von warm zu kalt und umgekehrt (Nicht Winter und Sommer sondern z.B.: das Klimazeitalter Holozän).Jedoch beschleunigt der Mensch die Ursache für eine erwärmende Funktion so radikal, dass es innerhalb vom 250 Jahren zu einer irreversiblen Erwärmung kommt verglichen mit dem Alter des Holozän (11.700 Jahre erwärmende Periode).

Also in ca. 12000 Jahren macht das Klima so einen kleinen Sprung das bei weitem nichts schief läuft und in 250 Jahren bringen wir es zur Katastrophe.

Und ja es gibt (höchstwahrscheinlich) erhöhte Sonnenaktivität, das hat aber mit dem Vorgang im inneren der Sonne zu tun und auch teilweise durch die abschwächung des Erdmagnetfeldes.

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Datei öffnen, in einem Programm bei welchem man Texte einfüllen kann, und dort ausfüllen.

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... Nachdenklich gegen Dumm als zwei Titanen im einzigen Lichtkegel und Leute umher welche die beiden "beobachten"

Evtl. da das links nachdenklich wirkt und das rechte eher "agressivität" und handeln ohne denken darstellt würde ich sagen Studieren geht über Probieren, Theorie und Praxis die beiden "Säulen" des Menschen.

Er denkt darüber .... / Er macht es

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Nein, weil

bei uns werden die Teams immer genau so gewählt manchmal aber auch gleichmäßig.

Meistens wird bei uns ein Team mit den besten gewählt und das andere hat die nicht besseren und bei uns müssen die Verlierer zusätzlich 20-40 Liegestütz machen unter Aufsicht der Gewinner.

Wenn man die Wichtigkeit von Bewegung nicht beachtet muss ich sagen, dass Sportunterricht nicht nötig ist, jedoch in einer anderen Schule hatten wir gleich-gute Teams und bei der richtigen Sportart wars manchmal cool leider war dort der Turnlehrer nicht nett.

Abschließend kann Ich für mich sagen, dass Turnunterricht nicht nötig ist aber Bewegung eben schon.

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