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Ich bin Zoroastrier, also ein Anhänger des zoroastrischen Glaubens.

Ich gehöre meiner Religion in erster Linie an weil ich ein großer Fan der zoroastrischen Glaubens-Philosophie bin und diese mir schon öfters in schwierigen Lebenslagen geholfen hat.

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Ich glaube an einen Gott aber nicht an den christlich jüdischen, als Zoroastrier glaube ich an Ahura Mazda den zoroastrischen Gott.

Was die Bibel betrifft diese sehe ich lediglich als eine Sammlung diverser mythologischer Legenden an.

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Es ist nach wie vor grundsätzlich erlaubt beide Begriffe zu verwenden, auch wenn viele Internetforen es nicht mehr erlauben das N-Wort auszuschreiben.

Beide gelten als rassistisch, "N.ger" gilt aber als allgemein als rassistischer und negativer belegt als "Mohr", weswegen der Begriff auch bereits jetzt kaum mehr im alltäglichen Sprachgebrauch verwendet wird, außer als rassistische Beleidigung.

Ich nehme an das "Mohr" langfristig den selben Weg gehen wird wie das N.-Wort.

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Schlussendlich ist es doch die Intention welche zählt.

Wenn man der Meinung ist das Jesus der Messias ist macht es doch auch Sinn dessen Geburt zu feiern.

Ob man das jetzt am wirklich Datum seiner Geburt oder an einem Tag tut welcher irgendwann vor Hunderten Jahren so festgelegt wurde ist dann auch eher irelevant.

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In welchem Alter man sterben möchte wird individuell recht verschieden sein, das eine richtige Alter gibt es schlicht nicht.

Ob eine Person wirklich ein erfülltes Leben hat bzw. gehabt hat ist für einen Außenstehenden meist fast unmöglich zu beurteilen.

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Ehr nicht.

Atheist ist wer nicht an einen Gott glaubt.

Und wer an keinen Gott bzw. keine Götter glaubt der kann denn meisten Religionen, welche ja auf dem Glauben an Götter basieren schlicht nicht angehören.

Jetzt gibt es aber auch Glaubensphilosophien wie zb. einige Spielarten des Buddhismus die ohne den Glauben an eine Personifizierte höhere Macht auskommen und als Religionen gelten, deshalb ist es grundsätzlich schon möglich ein religiöser Atheist zu sein.

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Ich Verstehe dich so das du in diesem Beispiel in Deutschland ein ähnliches System einführen willst wie es im Britischen Unterhaus und dem Amerikanischen Kongress der Fall ist. Also einfach die Gewinner der Wahlkreise das Parlament bilden lassen willst ohne irgendwelche Überhangsmandate.

Wozu das führt kann man in diesen beiden Ländern ganz gut sehen:

Da kleine Parteien über kurz oder lang in solch einem System keine Chance haben ins Parlament einzuziehen würden diese zu Grunde gehen und es würde sich ein Zweiparteien System herausbilden, vielleicht mit Ausnahme einiger Regional-Parteien.

Ich halte dies für extrem ungesund für eine Demokratie, da zwei Parteien niemals die Gesamte Bevölkerung repräsentieren können und somit Millionen Menschen gezwungen wären eine Partei zu wählen welche sie gar nicht wirklich gut finden, nur um damit eine Partei welche sie noch schlimmer finden zu verhindern.

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Es gab keine reinen Religionskriege

In erster Linie wegen des Wortes "rein".

Es gibt meiner Meinung nach durchaus Kriege, für die vor allem bei den direkt daran beteiligten Religion wirklich der Hauptmotivator war, alle diese Kriege hatten aber auch immer Geld oder Machtpolitische Hintergründe, wenn diese manchmal aber auch eher nebensächlich waren.

Zb. die Kreuzzüge, hier ist wirklich davon auszugehen das der größte Teil des Fußvolkes und der Kreuzritter wirklich glaubte das Sie das Werk-Gottes vollbringen, gleichzeitig ist aber auch davon auszugehen das die Initiatoren dieser Kriege auch weltliche Motivationen hatten.

Ich würde deshalb sagen: Ja es gab Religionskriege, aber es gab keine welche ausschließlich religiös motiviert waren.

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Weil ein allmächtiges, allwissendes Wesen, welches alles was existiert erschaffen hat schlicht für alles Verantwortlich ist.

Wenn dieser Gott zb. den Teufel erschaffen würde, obwohl er bereits im voraus weiß wozu das führen wird, dann ist er (also Gott) für dessen Taten verantwortlich. Gott hätte das ganz ja verhindern können, aber sich ganz bewusst dagegen Entschieden.

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Grundsätzlich Ja.

Angenommen es gäbe ein Allmächtiges, Allwissendes und somit unfehlbares Wesen, welches die Menschheit, die Erde und das ganze Universums erschaffen hat.

In einem Universum welches von solch einem Wesen, Gott, erschaffen worden wäre könnte nichts passieren was nicht von Gott gewollt ist.

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Ja.

Ich stimme grundsätzlich mit deiner Logik überein.

Falls die Menschheit von einem Allwissenden Wesen erschaffen worden wäre, gäbe es so etwas wie einen freien Willen nicht.

Viel mehr noch, glauben wir auch das Gott allmächtig ist, dann ist es sogar so das alles was wir Menschen jemals hier auf Erden taten oder noch tuen werden, inklusive zb. des Holocaust, so von diesem Gott gewollt ist.

Denn dieser Gott wäre in der Lage gewesen eine Menschheit zu erschaffen welche dies nicht tun wird, hat sich aber bewusst dagegen entschieden.

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Wenn du wissen willst ob du Konvertieren sollst beschäftige die eingehend mit dem Islam, wenn dessen Religions-Philosophie sinnvoll erscheint ist es vielleicht eine gute Idee zu konvertieren, wenn nicht das lass es sein.

Im Islam selbst wird der Austritt als schwere Sünde betrachtet, deshalb solltest du es dir zuerst wirklich gut überlegen bevor du eintrittst.

Ich persönlich halte nicht viel vom Islam und dessen Religionslehre und würde dir deshalb davon abraten zu diesem zu konvertieren.

Was deinen Traum betrifft: Träume sind ein Weg wie wir das was uns oft auch unterbewusst beschäftig im Schlaf verarbeiten, mehr nicht.

Es ist nicht falsch sich ab und zu von Träumen Inspirieren zu lassen, aber als Wegweiser welchen man blind folgt sind Sie denkbar ungeeignet.

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Nein.

Religion ist nicht das einzige was zu Kriegen führt und war es auch niemals, selbst die berühmtesten Religionskriege zb. die Kreuzzüge hatten neben dem Religiösen Aspekten auch sehr weltliche Hintergründe.

Des weiteren ist es ein Ding der Unmöglichkeit alle Religionen zusammenzuführen

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Etwas anderes, nämlich.....

Ja ich glaube an einen Gott im spezifischen an Ahura Mazda und bin Anhänger der Zoroastrischen Religion.

Warum ich an diese Religion Glaube?

Meine Antwort darauf ist recht unspektakulär, ich habe mich mit vielen Religionen und Lebensphilosophien befasst und kam zum Schluss das für mich persönlich die des Zoroastrismus die sinnvollste ist. Und mir persönlich dabei hilft ein gutes Leben zu führen und ein besserer Mensch zu sein.

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Es gibt Gott

Also ich glaube an einen Gott.

Gibt es Gott, obwohl er nicht existiert?

Aber dieser Satz ergibt keinen Sinn, nicht-Existenz und Existenz schließen sich schlicht aus.

Wolltest du Fragen: "Gibt es Gott obwohl keine Beweise für ihn existieren?"

Das würde deutlich mehr Sinn ergeben.

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Ganz grundsätzlich halte ich es die Tatsache ob etwas unserer Tradition und/oder Kultur entspricht für irelevant wenn es um Erlaubnisse und Verbote geht.

Gesetzte sollten dazu dienen Schäden und Unrecht zu verhindern und nicht um der Bevölkerung eine bestimmte Moral oder Tradition aufzudrücken.

Ich persönlich bin aber auch nicht dafür das man den Muezzin Ruf erlaubt, was stand jetzt ja nur in Köln der Fall ist.

Man sollte zwar alle "Gotteshäuser" gleich behandeln, ich persönlich fände es aber besser wenn man dies durch die Entziehung von Sonderrechten durchsetzen würde und nicht durch deren Erweiterung.

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