Eine Domain kannst du auf beliebig vielen Servern einrichten. Es ist für den Server quasi nur eine Definition was er tun soll, wenn eine Anfrage über diese Domain reinkommt. Die Domain selber kann nur ein Ziel haben.

Für dein Problem würde ich die Domain immer auf den RaspPi weiterleiten, auf dem RaspPi einen Webserver (z.B. nginx) einrichten mit einem Proxy-Pass auf deinen Server und einem Error-Handler falls dieser nicht erreichbar ist (also fallback auf deinen Pi):

server {
  listen 80;
  server_name deine-domain.de;

  location / {
    proxy_pass http://IP-deines-PCs;
    error_page 502 @handle_502;  # Wenn der PC nicht erreichbar ist tritt ein 502 - Bad Gateway auf. Diesen fangen wir hier ab und zeigen stattdessen unseren Fallback Content.
  }

  location @handle_502 {
    # hier kommt dann die normale Seitenkonfiguration hin bzw. deine Platzhalter-Seite
  }
}

Die Config ist nicht getestet und kann Fehler enthalten, sollte aber das grundsätzliche Prinzip veranschaulichen.

Die Konfiguration des Webservers auf deinem PC sollte genauso bleiben wie wenn er direkt auf der Domain aufgerufen wird.

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Ausgeschlossen, da dies die Verkäufe der iPads massiv senkt

Die aktuelle Beta, also das MacOS und iPadOS was im Herbst kommt, bietet Möglichkeiten das iPad als zusätzlichen Screen zu benutzen und darüber hinaus auch die Eingabemöglichkeiten des iPads. Ich habe die Beta von MacOS und iPadOS bei mir laufen und einen Apple Pencil und es funktioniert wirklich ohne Einschränkungen. Du kannst dann quasi in deinem MacOS über das iPad die volle Funktionalität des Penicls nutzen. Warum sollten die dann noch den Pencil für die Macbooks einführen? ;)

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Hängt stark davon ab was du damit machen möchtest. Also ich habe meine mit Sim und mein Hauptanwendungsfall ist beim Sport. Finds grad beim Joggen super das Handy nicht mitschleppen zu müssen und trotzdem Musik streamen zu können und nicht ganz von der Außenwelt angeschnitten zu sein. Klar kann man Musik vorher downloaden, aber ganz ehrlich das ist so ne Sache..

Bei mir ist es außerdem so, dass seit ich die Apple watch habe ich mein Handy öfter mal irgendwo liegen lassen (ein hoch auf den iPhone finden shortcut der watch xD). Zu Hause ist die Reichweite kein Problem, aber wenn ich es auf der Arbeit Handy im Büro vergesse und ins andere Gebäude muss, bin ich schon ganz froh, dass die Watch auch alleine klar kommt und ich weiter alle Notifications bekomme.

Ich würde für mich nicht drauf verzichten wollen. Aber wie gesagt, nutzersabhängig.

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Also mit Intel CPU und AMD Graka fährst du momentan sehr gut. Das MoBo hab ich grad in keiner Liste gefunden, sollte aber an sich gehen. Musst nur gucken welche BIOS Settings du dafür brauchst. Aber meistens findet man welche für ähnliche Boards vom gleichen Hersteller und daran kann man sich orientieren. ASRock hat auf jeden Fall kompatible Boards, in meinem steckt auch eins. Ich würd auf jeden Fall tippen es geht und so komplex ist es auch nicht ;) Und was hier einige meinen, das ganze sei nicht so stable wie ein normaler Mac: Kann ich so nicht nachvollziehen. Ich habe meinen seit Jahren im Einsatz und nie Probleme mit gehabt. Selbst die großen Major Updates liefen in den letzten 2 Versionen ohne Anpassungen. Also ich merke keinen Unterschied zu meinem Macbook (außer das Airdrop & Co. nicht gehen).

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Für so 'Slide'-Seiten wie im ersten Beispiel kann man z.B. Scrollify verwenden https://projects.lukehaas.me/scrollify/#home

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Beim Programmieren und insbesondere auch beim Lernen davon spielt die Sprache finde ich eher eine geringere Rolle. Die eigentliche Kunst des programmierens liegt darin das 'algorithmische Denken' drauf zu haben. Was so viel bedeutet wie: Wie beschreibe ich dem Computer die Aufgabe so, dass er am Ende das tut was ich will. Und Computer sind dumm. Sehr dumm sogar, sie können nur schnell rechnen ;)

Wenn es also um die Wahl der Sprache geht würde ich mich ehr darauf konzentrieren welcher Bereich dich interessiert. Ich hatte damals mit TCL angefangen. Eine Sprache die man sehr selten in freier Wildbahn trifft und die vom Aufbau und Befehlen sich schon etwas vom Rest unterscheidet, aber ich hing damals viel im IRC (Chatserver) rum und es war die Sprache mit der man Skripte für den damals am meisten verbreiteten Chatbot schreiben konnte. Und so konnte ich diesen um kleine (und später größere), für mich praktische Funktionen erweitern.

Motivation ist nämlich mit das wichtigste, wenn man was neues lernen möchte und wenn man sich dann irgendwann was kleines baut, was man in seinem Alltag verwenden kann, dann ist das schon ein echt geiles Gefühl.

Was wir damals in der Schule noch hatten ist der Java Hamstereditor oder so. Ist ne Freeware die man sich laden kann. Im Endeffekt ist das eine GUI bei der man mit wenig Code einen Hamster steuern kann der einen sehr eingeschränkten Befehlsumfang hat. Es zielt genau darauf ab zu lernen wie man die Lösung für den Computer (bzw. Hamster) verständlich beschreibt und weniger was eine Programmiersprache alles kann. Ich habe letztens festgestellt, dass Apple für das iPad eine App anbietet die ein ähnliches Prinzip verfolgt (Swift Playground oder so). Falls du also zufällig ein iPad haben solltest, könnte man es auch damit probieren. Da kommen auf jeden Fall sehr viele Aufgaben mit.

Abschließend noch kurz der Hinweis das es natürlich (sobald man die Grundlagen der Programmierung drauf hat) durchaus Sinn macht sich auf eine Sprache stärker zu fokusieren, weil jede Sprache ihre eigenen Kniffe und Möglichkeiten mit sich bringt und man viele davon nur durch längerfristige Verwendung lernt und versteht. Aber das ist dann schon höhere Vertiefung und spielt meines Erachtens für den Einstieg keine Rolle.

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Falls du die Möglichkeit hast für einen Test an ein leistungsstärkeres Netzteil zu kommen, würde ich es mal damit testen. Wenn's unter Last auftritt und nicht Hitze ist, dann kann es zu wenig Saft sein. Wobei ich an sich vermuten würde, dass bei der Hardware 500W reichen sollten (insbesondere wenn der Ryzen kein X am Ende hat). Testen würde ich es trotzdem. Vielleicht passt was an deinem Netzteil nicht und es liefert nicht die Leistung die es sollte.

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Nein. Die ganze Boot-Routine würde nicht hinhauen, weil da auch Sicherheitschecks und so was drin sind. Wahrscheinlich würde der PC die Platte nicht mal als bootbar ansehen.

Damit das funktioniert muss deine Hardware passen (gibt Listen im Internet). Anschließend muss dein BIOS richtig konfiguriert sein und du brauchst Clover als Bootmanager auf der Platte und dieser muss auch auf deinen Rechner abgestimmt sein, da hier entschieden wird welche Checks gefaked werden und vor allem welche Treiber geladen werden müssen.

Das die Hardware für einen Hackintosh passt ist glaub ich gar nicht so unwahrscheinlich, wenn man ne Intel CPU und nVidia GPU hat. Bei nem ungünstigen Board kann's halt passieren, dass Netzwerkkarte, Sound etc. nicht unterstützt werden (weil keine Treiber vorhanden), aber gestartet bekommt man das Ding glaub ich.

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Im allgemeinen sollte das Macbook für den Job genauso ausreichen wie auch der iMac. Ich würde jedoch empfehlen auf 16GB Speicher aufzurüsten. Die professionelleren Entwicklungsumgebungen fressen schon ganz gut, wenn dann noch Virtualisierung hinzukommt (sei es ein Simulator für Apps oder Vagrant/Docker für andere Sachen) ist man schon teilweise flott am Limit.

Das einzige was für den iMac spricht ist der größere Bildschirm. Für mich persönlich reicht auch ein 13" Gerät, bin aber auch ein Fan von ziemlich kleinen Schriften, was dank Retina-Display immernoch sehr gut lesbar bleibt. Und auf Dauer wirst du dir wahrscheinlich eh noch einen zusätzlichen Monitor holen (falls nicht schon vorhanden), egal für welche Lösung du dich entscheidest.

Ich persönlich bin seit Jahren mit 13" Macbooks unterwegs (weil für mich Mobilität auch ne Rolle spielt) und bin durch und durch mit der Leistung zufrieden.

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Sieht mir sehr stark danach aus: https://www.whatfontis.com/CR_Strawberry-Blossom-otf-400.font?text=Vom%20Mond%20aus%20betrachtet

Auf der Seite kannst du Textbilder hochladen und bekommst dann ähnliche Fonts angezeigt bzw. die Font die es sein könnte.

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Ich kenne jetzt keine allgemeine Software für sowas, aber es gibt durchaus Software/Hardware Lösungen dafür. Als Beispiel die Mx Master 2S Maus von Logitech. Da gibt es wohl auch passende Tasturen für. Ob es das auch als reine Software-Lösung gibt kann ich aber leider nicht sagen.

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Ohne der Apple-ID kommst du da aktuell echt nicht weit. Daher müsste man versuchen an diese wieder ran zu kommen. Hat deine Sis so viele E-Mail-Adressen das es hoffnungslos wäre die alle zu probieren? Die Apple-ID entspricht ja meist der E-Mail-Adresse mit der man sich registriert hat. Außer sie hat sich da ne neue erstellen lassen, dann ist es tatsächlich wohl ne andere als man üblich verwendet..

Wenn ihr die Apple-ID selber wisst, aber nicht mehr an die E-Mail Adresse dran kommt würde ich mich damit einfach beim Apple-Support melden. Ich hatte den Fall selbst noch nicht, aber kenne das von anderen Anbietern, dass die teilweise Passwörter zurücksetzen wenn man seine Identität verifiziert (z.B. Scan/Foto vom Personalausweis). Könnte mir gut vorstellen, dass Apple das auch tut.

Wenn ihr in den Apple-Account wieder reinkommt könnt ihr soweit ich weiß sogar ruhig das letzte Backup wieder einspielen. Solange es das gleiche Gerät ist, mit dem das Backup auch erstellt wurde kann man in der Einrichtung einfach einen neuen Passcode vergeben.

Viel Erfolg!

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Am einfachsten ist es wahrscheinlich auf einem der beiden Geräte den Empfänger abzukleben und dieses nur über die Tasten auf dem Gerät selbst zu steuern. Ich vermute, dass eine andere Fernbedienung da nicht viel bringt, da die Fernseher einfach auf der gleichen Frequenz lauschen. Ob man die im Fernseher umstellen kann müsste man im Handbuch nachschlagen.

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Ich hatte so ziemlich genau das gleiche Macbook und habe es auf 8GB RAM und später auf ne SSD umgerüstet. Die SSD bringt wirklich nen deutlichen Schub. Den RAM würde ich im Hinblick auf neuere macOS Versionen ebenfalls aufstocken.

Das angesprochene MacBook ist immer noch bei meiner Freundin im Einsatz (letztens sogar auf High Sierra aktualisiert, gibt nen Patch um die Prüfung zu umgehen, einfach mal google befragen) und soweit ich das beurteilen kann läuft es ziemlich gut. Jedoch macht sie auch nichts besonderes außer im Netz surfen und Texte in Pages zu verfassen. Macht halt so Uni-Kram damit und dafür reicht es. Und für die alte Hardware läuft es echt erstaunlich gut.

Nur der Akku ist leider mittlerweile komplett hinüber, aber das ist ein anderes Problem..

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Git wird auf macOS Systemen ja tatsächlich meist von Xcode mitinstalliert. Hast du schon mal einfach versucht Xcode zu starten? Ich würde vermuten, wenn du da irgendwelchen AGBs zustimmen musst, werden dir die beim Starten von Xcode schon entgegen kommen.

Wenn man Xcode updated, muss man es meist auch einmal starten, damit er die Command-Line-Tools aktualisiert (wo git auch mit drin ist).

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Jep mit Wine sollte man es zum laufen bekommen. Unter Linux ist Wine + Heidi meist Standard. Wenn du mit MySQL Datenbanken arbeiten musst, kann ich dir für MacOS Sequell Pro nur wärmstens empfehlen. Ist free und meiner Meinung sogar noch bisschen besser als Heidi. Jedoch halt nur MySQL..

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Der Effekt den du meinst nennt sich Parallax-Scrolling. Ich verwende die Software nicht, weswegen ich dir nicht sagen kann wie du es da genau hinbekommst, aber vllt Hilft dir der Name des Effekts ein wenig bei der Suche nach ner Beschreibung/Anleitung weiter.

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Wie kann ich GitLab auf existierendem nginx-Server als Subdomain einrichten (502 Bad Gateway)?

Hallo alle zusammen.

Da wie in der Frage bereits geschrieben, würde ich GitLab gerne als Subdomain einrichten.

Dies habe ich zu /etc/nginx/nginx.conf hinzugefügt:

upstream gitlab {
   server unix:/home/git/gitlab/tmp/sockets/gitlab.socket;
 }
 server {
   listen 80;         # e.g., listen 192.168.1.1:80; In most cases *:80 is a good idea
   server_name git.DOMAIN.com;     # e.g., server_name source.example.com;
   server_tokens off;     # don't show the version number, a security best practice
   root /home/git/gitlab/public;
 
   # individual nginx logs for this gitlab vhost
   access_log  /var/log/nginx/gitlab_access.log;
   error_log   /var/log/nginx/gitlab_error.log;
 
   location / {
     # serve static files from defined root folder;.
     # @gitlab is a named location for the upstream fallback, see below
     try_files $uri $uri/index.html $uri.html @gitlab;
   }
 
   # if a file, which is not found in the root folder is requested,
   # then the proxy pass the request to the upsteam (gitlab unicorn)
   location @gitlab {
     proxy_read_timeout 300; # <a href="https://github.com/gitlabhq/gitlabhq/issues/694">https://github.com/gitlabhq/gitlabhq/issues/694</a>
     proxy_connect_timeout 300; # <a href="https://github.com/gitlabhq/gitlabhq/issues/694">https://github.com/gitlabhq/gitlabhq/issues/694</a>
     proxy_redirect     off;
 
     proxy_set_header   X-Forwarded-Proto $scheme;
     proxy_set_header   Host              $http_host;
     proxy_set_header   X-Real-IP         $remote_addr;
 
     proxy_pass <a href="http://gitlab;">http://gitlab;</a>
   }
 }

Aber wenn ich auf die Subdomain gehe kommt "502 Bad Gateway". Ich schätze, dass aber nicht viel Fehlt um den Fehler zu beheben, da das GitLab-Logo im Tab angezeigt wird.

Aber wie behebe ich den Fehler?

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Der HTML-Tag in der proxy_pass Zeile hat da auf jeden Fall nichts verloren. Muss einfach nur `proxy pass http://gitlab;` (hoffe das wird nicht automatisch in 'nen Link umgewandelt hier). Wenn's dann immer noch nicht geht, einfach mal 'nen Blick in die Error File werfen (/var/log/nginx/gitlab_error.log). Da sollte eigentlich stehen, aus welchem Grund sich der NGINX nicht zum Ziel verbinden kann. Nebenbei: Wenn du Gitlab nicht im lokalen Netzwerk sondern auf einem öffentlich zugänglichen Server benutzen willst, solltest du es unbedingt über Port "443 ssl" laufen lassen. Entsprechende Zertifikate bekommt man heutzutage bei Letsencrypt oder StartSSL ja kostenlos nachgeschmissen. Das unverschlüsselt laufen zu lassen ist aus meiner Sicht zumindest sehr sicherheitskritisch.

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