Nun, wir haben solche Kandidaten öfters bei uns, die Halter haben eine Odysee an Trainern hinter sich. Wir sind im Kreis Steinburg.

Ich hoffe du findest kompetente Hilfe, wir spüren schnell, ob es hinhaut mit Hund und Halter. Zumal der Hund auch ausgetestet wird, wie weit er gehen würde. Zur Sicherheit aller, wenn Aggressionen oder Ängste dabei sind.

Leider hat man nicht mehr viele Chancen was zu richten, daher mein Wunsch für Euch vom Herzen: Schaut genau hin, was euch begegnet an Trainern, und das Bauchgefühl ist oft genug entscheident. Lieben Gruss, yikaas

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Meiner stinkt regelmässig nach seinen Käsemauken, einfach weil er die Hinterpfoten beim Schlafen immer unter den Kopf schiebt.

Als Tipp: Einen nassen Waschlappen, etwas Hundeshampoo oder ph-neutrale Seife rauf und mal über das Fell streichen.....

Vielleicht hilft es auch bei dir, im übrigen hilft es Decken, worauf er liegt, regelmässig (also fast jeden Tag) schön zu waschen.

Mit Grüssen, yikaas

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Ich bin nun gerade etwas verwirrt, du redest doch über deinen Hund? Wurde oder wird er für Kämpfe abgerichtet? Kämpfe jeglicher Art? Nein???? Na da....hast du deine Antwort schon.

Wenn du Gefahrenhund meinst, kann er a) von Bund/Land/Kreis/Gemeinde gelistet sein oder aber wegen eines Vorfalls werden, da müsstest du auch kundig sein.

Und zum Schluss......hör mal das Lied von den Ärzten: Lass sie reden....und danach fühlst du dich grinsend gut.......wenn mich jemand fragt ob mein Bullmastiff beissen kann sage ich stets: Ich denke schon, sein Fressen lutscht er jedenfalls nicht.... Mit Grüssen, yikaas

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Schau einem Hund nie direkt in die Augen, drehe dich leicht weg. Lass die Arme hängen, oder verschränke sie locker vor der Brust oder halte sie am Rücken vom Hund ab. Atme ruhig durch. Geh langsam, nicht stehen bleiben nicht laufen.

Wenn du Hunde betrachtest, dann kannst du sehen, ein Hund beschwichtigt dich auch. Wie gähnen, oder strecken der Vorderläufe, Hinterteil zu wenden.Ein freundlicher Hund wedelt völlig unkontrolliert in alle Richtungen. Er hat fast ein Lachen im Gesicht. Geduckter Kopf, gerader Schwanz sind genauso wie ein Kamm auf dem Rücken keine Freundlichkeit. Auch steifes Gehen ist eine Drohgebärde.

Fataler Weise finden Hunde Menschen interessant, die möglichst unauffällig am Hund vorbei kommen möchten. Einfach, weil diese Menschen entgegen anderen Blicke meiden und viel besser die Hundesprache ausdrücken als sie denken.

sprech mal einen Therapeuten an, vielleicht kennt er eine Organisation, die dir Hunde mal nahebringen könnten mit Therapiehunden.

Viele Hunde beissen aus Angst oder Bedrohung von Menschen, das kann eine ausholende Geste sein, ein Vorbeugen des Körpers etc. Die anderen verletzten sich, wenn sie in Hundekämpfe einschreiten.

Je ruhiger und gefasster du Hunde passierst, umso uninteressanter bist du, bzw. wirst freundlich behandelt.

Glaub mir, die Gefahr von einem Auto überfahren zu werden ist imens höher......

dir die Daumen drückt, mit Grüssen, yikaas

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Ich finde das mal gerade unverantwortlich. So wie es sich liest, hast du noch nicht sehr viel Hundeerfahrung. Gerade Hunde die Gewalt erfahren haben sind schwer einzuschätzen. Bedenke: Es dauert mind. 6 Wochen bis sich halbwegs das wahre Wesen des Hundes zeigt.

Wenn ihr von eurer Idee nicht abzubringen seid, dann lasst ihm Zeit eure Regeln kennen zu lernen. Sprich: Setzt eure Regeln konsequent durch. Lasst ihn mitlaufen oder beobachten. Nichts durch gehen lassen. Keine Strafen, kein Bedrohen (letzters sehr wichtig, weil er aus Angst auch zubeissen könnte, daher meinte ich unverantwortlich) Sucht euch jetzt schon eine geeignete Hundeschule, die für Problemfälle zur Stelle sein kann. Nehmt das Knurren (wenn er es überhaupt noch als Warnung einsetzt) ernst, auch Schnappen oder sehr ängstliches unterwürfiges Verhalten. Alles Anzeichen die man im Auge behalten muss. Zeigt er Angst vor Situationen, lasst ihn in Bewegung ohne selbst Aufregung zu zeigen, nähert euch so dem Angstauslöser

Es gibt soviel zu beachten....und ich glaube ihr könntet überfordert sein.....nicht übel nehmen diese Aussage, aber ich finde die Vermittlung schlimm.....

Mit Grüssen und Daumen drückend, yikaas......ps. er braucht jetzt viel Sensibilität und starke Charakter bei sich. Vertrauen erhält man, indem man dem Hund Sicherheit schenkt und ihn durch Konflikte souverän führt, dazu gehört viel Wissen über Hunde und ihr Verhalten bzw. fehlende Sozialisierung und wie man dieses nach holen kann. Wenn schon die Pflegerin sowas andeutet, rechnet damit, dass ihr vieles noch gar nicht erahnen könnt.

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Meine Katze kam durch Schlitze, da staunte selbst ich. Sie hat es geschaft in den geschlossen Kamin zu krabbeln, und lag dann dahinter neben dem Abzug. Der Schlitz war so klein, das nicht mal meine flache Hand passte. Irgendwann ist sie wieder rausgekommen, mir hat sie nie gezeigt wie, nachdem ich Stunden daneben gelauert habe....sie schien so zufrieden mit ihrer Aktion das ich mir sagte, am nächsten Tag folgt dann die Rettungsaktion.....neee, sie war dann raus.....und hat heute noch ihr Geheimnis....

Lass dich nicht auf Versuche ein, sichere einfach alles und du kannst beruhigt deinen Kaffee geniessen.

Mit grünem Kaninchenzaun und späterer Bepflanzung von Kletterplanzen siehst es sogar noch schön aus. Achte aber auf die Ungiftigkeit!!!! oder ein paar Töpfe Katzengras versetzt dazu......

Je mehr du ausschliesst, umso weniger Überraschungen gibt es......mit Grüssen, yikaas

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er hört 1a wenn du zu Hause bist und dann all diese Probleme?

Es ist mir zwar immer noch ein Rätsel warum Jackys als schwierig erkannt werden, wo doch jeder die Möglichkeit vorher hat, sich über die Rasse zu erkundigen und nicht auf: Klein, süss und Modehund reinfällt.

Nun hast du ein Rundumproblem, welches du nicht alleine lösen wirst, und die ganze Familie muss an einem Strang ziehen.

Hundetrainer sehr wichtig!!!! Eigendisziplin und Konsequenz unumgehbar.

Es reicht nicht einen Hund zu lieben, die Liebe zeigt sich indem man in der Lage ist, dem Hund Vertrauen und Sicherheit zu schenken.

Einige Rassen sind auf generelle Eigenständigkeit oder aber punktuelle Eigenständigkeit gezüchtet, nun kommt Ottonormalhundhalter und denkt, alle Gene des Hundes nur mit dem Wort Herr im Haus und Hund hat sich zu fügen überrumpeln zu können.

Ich rate dir: Erkundige dich über den Jacky richtig, schau wie du ihm gerecht werden kannst. Ich habe selbst ein Terriermix (wollte nie einen haben!!!!!) und es ist eine Herausforderung.....aber wenn man den Hund erkannt hat, du glaubst gar nicht wieviel Freude das Team haben kann...es liegt am Menschen, nicht am Hund....

Hol dir Hilfe, schau nach guten Züchtern die dir einen Rat geben können, was das Verhalten des Jackys angeht......mit Grüssen, yikaas

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Warum wird immer solange gewartet? Jetzt noch das Wochendende dazwischen...warum warst du nicht letzte Woche beim Tierarzt?

Milben oder psychische Störungen (die jetzt auch nach dem langen Warten der Linderung auftreten können) sind die Ursache.

Wenn man das nicht sofort unterbinden oder mit Erfahrung heilen kann dann geht man zum Tierarzt und quält den Hund nicht noch Tage mit dem Juckreiz oder der Störung.

Ich wünsche dem Hund gute Besserung, und dir hoffentlich das Gewissen es endlich abklären zu lassen und dem Hund die verdiente Linderung zu ermöglichen, yikaas

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Geschlechterunabhängig und nur ein Gefühl vom gestörten Opfer/Täterbewusstsein.

Anstatt die Fehler bei sich zu suchen, wird der Spiegel gedreht und dem anderen das angehängt was wahrheitsgemäss auf einen selbst passen würde.

Fehlende Kritikfähigkeit wird auch oft so kompensiert.

Ein menschliches Problem......mit Grüssen, yikaas

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Es ist ein Mastino Napolitano, und ein Hund für absolute Hundekenner. Da er sehr Personenbezogen und Wachsam ist, gehört er niemals in unbedarfte Halterhände.

Wir selbst haben einen aus dem Tierschutz. Er ist den alten Haltern wortwörtlich über den Kopf gewachsen, hat sich zusehens durchgesetzt.

Er braucht einen 24 h Stunden Halter. Leider durch die schwere Zucht sehr anfällig für Krankheiten, und hochsensible Tiere.

Anschauen ja, anschaffen nein.....zumal er in immer mehr Listen der Bundesländer zu finden ist, eben weil Halter seine Wachsamkeit unterschätzen und der Koloss unglaublich loslegen kann, und er kennt keine Gnade.

Mit Grüssen, yikaas

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Wenn du jetzt schon Probleme hast, wie willst du weiterhin mit ihr klar kommen?

Es gibt so unzählige Arten von Schüchternheit. Einige beobachten am Anfang nur sehr still, aber sehr genau.

Einige wollen nicht den ersten Schritt machen, und geniessen es, wenn Mann agiert.

Sei offen und ehrlich, sag ihr, das du sie gerne treffen würdest, das sie dir symphatisch ist. Lass ihr Zeit für eine Antwort und dann abwarten. Zeig dich einfach ehrlich interessiert. Eine schüchterne Frau wird dich auch nicht anrufen, daher frag nach ihrer Telefonnummer, damit du mal nachfragen kannst, ob ihr euch trefft.

Und wenn ich hier einige Antworten lese, dann sträuben sich mir die Nackenhaare....sind wir in der Höhlenzeit?

Mit Grüssen,yikaas

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Es ist sinnlos, einen Befehl auszusprechen, wenn er nicht befolgt wird. Also fängt man anders herum an. Jedesmal wenn dein Hund zu dir kommt ohne Befehl, wird er beim Namen genannt und nach einer kleinen Pause kommtBrav Hier Loben und streicheln. Alles andere an Zuwendungen für die Zeit unterlassen. Dein Hund wird dich aufsuchen, wenn er nicht mit Aufmerksamkeit überschüttet ist. Erst wenn du das Gefühl hast, das Name und Befehl (teste es zwischendurch mal wenn er bereits auf dich zuläuft) kannst du den Befehl einsetzen. Gehorcht er nicht, löse sofort auf. Das heisst, du bestehst nicht auf die Ausübung sondern du wendest dich ab und gehst, oder aber draussen zeigst du deutlich das du nicht wartest. Arbeitest du mit Leckerlies, sind diese für andere Dinge tabu. Je konsequenter und gradliniger du bist, umso eher wird sich dein Hund umorientieren.

Vielleicht solltest du doch mal eine Hundeschule aufsuchen, Unterordnung und Gehorsam sind eine Basis für weitere Regeln und Befehle, alles was bisher falsch automatisiert worden ist vom Hund, findet den Ursprung in deinem Fehlverhalten(oder der vorherigen Besitzer). Das ist das fatale an der Hundeerziehung. Und Hunde werden unterschätzt. Mit Grüssen, yikaas

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Egal wie, dein Hund hat verletzt und deine Versicherung zahlt. Du würdest selbst bei einer Anzeige beim Ordnungsamt keine Chance haben, denn dein Mann als Halter hat es nicht unterbunden.

Natürlich darf auch ein Hund auf einem Grundstück nicht frei laufen und beissen. Aber das ist etwas anderes.

Man kann immer die Schuld bei anderen suchen, ist aber wenig hilfreich, denn dein Hund hat ohne direkt angegriffen worden zu sein gebissen. Kümmere dich um das warum, und was ihr in Zukunft besser machen könnt, bzw euren Hund sichern könnt.

Ein Tipp, solltet ihr eine Anzeige bekommen, ich weiss nicht aus welchem Bundesland ihr seid, aber lieber einmal einen Anwalt zuviel involviert als hinterher gehört zu bekommen: Hätten Sie mal ihre Stellungsnahme mir überlassen.......ich sprech aus bitterer Erfahrung...mit Grüssen, yikaas ps, nehmt mir die deutlichen Worte nicht übel, aber euer Hund hat eine Grenze überschritten, es wird einen nächsten Hund geben der seine auch wieder überschreitet.....

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Dein Hund lernt die Welt über seine Sinnesorgane kennen, und du ersetzt jetzt die Mutter, die dem Welpen klar macht, was gesund für ihn ist und was Gefahr ist.

Ich benutze eine simple Methode bei der Welpenerziehung die das Verhalten des Welpens nutzt und positives bestärkt, und automatisiert. Keine Strafen und keine langen Gespräche mit den Hunden.

du kannst nicht erwarten, das dein Welpe mit 8 Wochen alles auf Anhieb lernt. Eine Welpengruppe ist super, auch um mit Anleitung weitere Sozialisierung und vor allem auch die Umwelt kennen zu lernen......dort wird dir dann auch bei Problemen geholfen.

lässt dein Welpe etwas nicht los, dann reibe sanft mit dem Daumen an den Gaumen oder der Zunge. Das fördert die Beisshemmung, und wenn der Welpe den Finger ausspucken will und das zubeissen lässt, Name sagen....Brav und dann Befehl: wie gib ab oder was auch immer.... mit Grüssen, yikaas

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Natürlich können Hundeschulen ablehnen. Und oft zeigt es auch fachliche Kompetenz, denn eine Hundeschule die fachlich überhaupt nicht ausgebildet ist, aggressive Hunde zu trainieren sollte sofort Adressen für Hilfe benennen können.

Eine Kastration ist nicht immer das Allheilmittel gegen unerwünschtes Verhalten. Die Op hat Risiken, und vieles an Verhalten hat nichts mit den Hormonen sondern mit der fehlenden Erziehung zu tun.

Fakt ist, wenn deine Oma Hilfe braucht, sollte sie als erstes das Tierheim informieren und dort um Rat bitten. Zum anderen sollte deine Oma einsichtig sein, auch bei sich etwas zu verändern.

Ein guter Hundetrainer arbeitet mit Hund UND Halter, dieses im Alltag passieren zu lassen finde ich sinnvoller als auf einem Hundeplatz. Später dann kann man Grundgehorsam etc dort verfestigen mit einem normalen Hundetrainer und in Gruppen.

Alles was jetzt noch am Hund falsch trainiert wird, bzw. dem Hund falsch vermittelt wird, kann das Problem verstärken, bis hin zu Aggressionen gegenüber Menschen.

Es ist schwer, passsende Trainer zu finden, da hilft oft genug auch Bauchgefühl wie auch sich Referenzen zeigen zu lassen. Evtl auch mal ein Training ohne Hund zu beobachten.

Ich drück euch die Daumen, lg. yikaas

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Natürlich eine Anzeige, Kennzeichen aufschreiben oder gleich die Polizei rufen.

Leider wird sowas selten verfolgt. Der Hund leidet immer....egal wie....

Ich hoffe du triffst auf verantwortungsvolle Beamte.....

das du das Gespräch gesucht hast ist schon wirklich toll, an der Antwort merkst du aber: nicht der Hund ist deppert sondern der Halter....und ob es für dich gesund ist ihm das klar zu machen ist eine andere Frage...

Wenn das Amt nicht reagiert, wird er seinen Hund weiter schlagen und quälen.....leider.....oder man bietet ihm an, den Hund zu übernehmen...allerdings ist oft genug dann der nächste beim depperten Halter

Ich wünsch dir einfach, dass du es nicht wieder erleben musst, mit Grüssen, yikaas

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Leg einen alten Teppich darüber, den du dann wegschmeisst, ich verarbeite so immer die ollen Dinger und der Hund hat mehr Halt.

Alle Hunde haaren wie verrückt. Wie wäre es vor der Autofahrt mal kurz mit einem Striegel rüber zu gehen?

Gibt schlimmeres als Hundehaare......aber kaum was schöneres als einen gesunden treuen und wundervollen Hund....was sind da schon die Haare für ein Problem.....mit Grüssen,yikaas

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Es kann durchaus sein, dass dein Hund seine Zugehörigkeit demonstriert.

Er wird sich in seiner Rolle wohl nicht so ganz sicher sein.

Kann es sein, dass du dich ohne deinen Freund viel intensiver um deinen Hund kümmerst und wenn dein Freund da ist, der Freund vorgezogen wird?

Damit möchte ich nicht dein Verhalten kritisieren, sondern du solltest dann umdenken. Ein Hund braucht klare Regeln, ob nun dein Freund da ist oder nicht.

Warum dein Hund die Küche gewählt hat, kannst wohl nur du wissen, spielt sich dort besonders viel ab? Bekommt er da Futter?

Es ist nicht immer die böse und pure Absicht des Hundes, das markieren, sondern wie schon erwähnt wird das Revier von Duftnoten bestätigt.

Wie reinigst du die Stellen? Bedenke, je steriler du es es machst, umso eher muss er es erneuern.

Unterbrecht es, Küche tabu? Wie wäre es mit einem Gitter an der Tür? Fressen ausserhalb der Küche?

Beobachte deinen Hund mal genauer, schreib dir die Situationen auf, wann er pinkelt, Uhrzeit und wer da war...du wirst etwas erkennen und kannst es dann erarbeiten und deinen Hund in die andere Richtung lenken.

Es ist bereits über so lange Zeit automatisiert, bestrafe ihn nicht....er soll dir vertrauen. Vielleicht geht ihr zusammen eine Gassirunde wenn dein Freund kommt? Es gibt unzählige Möglichkeiten.....nur achte auf Regeln, die immer gelten, und es gibt keine Ausnahmen...viel Erfolg, mit Grüssen, yikaas

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Versuche es mal beim Kinderschutzbund. Ämter sind leider nicht immer die Hilfe die man braucht.

Auch die Selbsthilfegruppe Väter helfen Vätern könnten dir vielleicht Rat geben. Die sind schon ziemlich gut durchorganisiert.

bitte in einem solchen Streit immer an die Kinder denken, egal wie übel ein Expartner auch ist, für das Kind ist es nunmal ein Elternteil.

Ich habe selbst meine Kinder damals an den Vater verloren, war eine üble Geschichte, und heute zum Glück Vergangenheit.

Wenn deine Ex ärztliche Hilfe braucht, dann muss sie selbst dafür sorgen, oder aber du kannst eine Gefährlichkeit nachweisen. Wie gesagt, hol dir Rat bei den Organisationen......mit Grüssen und viel Kraft wünschend....yikaas

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Das gibt es, und zwar offiziell. Die menschlichen Versuchskaninchen nennen sich dann Probanden.

Hast du im Hinterkopf damit Geld zu verdienen, dann überlege es dir gut. Damit kannst du nämlich deine Gesundheit mächtig versauen. Gab auch diesen einen Skandal in England glaube ich, als einige Probanden schwer erkrankt sind.

Als Alternative gibt es die Blutplasmaspende, die werden in Zentren (Hamburg hat so eines) auch bezahlt.

Mit Grüssen, und pass auf dich auf, yikaas

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