Der Großteil der Nutzer, die Photoshop gecrackt nutzen, sind keine professionellen Anwender. Solange die Ergebnisse nicht kommerziell genutzt werden, sind Abmahnungen von Anwaltskanzleien zwar möglich, wenn auch nicht besonders wahrscheinlich. Einige Anbieter, wie beispielsweise Autodesk, bieten für die nicht kommerzielle Nutzung kostenlose Programmversionen an, da sich private Anwender diese Anwendungen ohnehin meist nicht leisten könnten, so aber potenzielle spätere Nutzer bereits für die Programme gewonnen werden können.
Anders sieht es mit professionellen und kommerziellen Anwendern aus - hierbei nutzt die Mehrheit jedoch lizenzierte Produkte, da sich die Kosten ohnehin refinanzieren und es empfindliche Strafen gibt.