Wozu anzeigen? Damit du dich noch mehr darüber aufregst und es dich noch mehr nervt? :D

Einfach ignorieren, derjenige ist mit seiner offensichtlich gereizten Laune schon bestraft genug... ;)

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Wo das Problem liegt? In erster Linie daran, dass du das Gefühl hast, dass etwas mit dir nicht stimmt, würde ich mal sagen. ;)

Mach dir doch keine Horrorszenarien über eine einsame Zukunft. Du weißt nie, was passiert. Und was meinst du was in ein paar Jahren alles passieren kann.

Im Endeffekt ist das eine ähnliche Sache wie wenn du sagen würdest: Du hast kein Interesse an einem Hobby, du kannst kein Interesse an einem Thema... Vielleicht fehlt dir aktuell einfach der Sinn (vielleicht willst du einfach keine Beziehung im Moment? Völlig legitim, und völlig logisch, dass du dann kein Interesse an Frauen hast). Vielleicht beschäftigst du dich auch zu sehr mit dir selbst, mit deinem Leben, deinen Problemen usw., dass dir schlichtweg die Kapazität fehlt, dich noch für andere Dinge zu interessieren.

Es kann so viele Gründe haben. Den wirklichen Grund finden kannst nur du. Wir können nur Denkanstöße geben. ;)

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Was ist los, was soll ich machen ich bin überfordert?

Hallo, ich (M/14) bin gerade alleine zu Hause und ich bin irgendwie überfordert, depressiv und Weine. Ich habe gerade nach gedacht über Dinge wie zum Beispiel Schule und dann ist mir aufgefallen das ich viel zu viel Stress habe wegen einem schulprojekt habe und ich vllt auch sitzen bleiben kann, wegen einem anderen Fach. Wenn ich es dieses Jahr nicht schaffe, muss ich laut Gesetz die schulform wechseln. Und das wäre wahrscheinlich der Absturz in meinem Leben. Vor Geschichte: Ich bin vor zwei Jahren schon einmal sitzen geblieben und das war sehr schlimm für mich, weil ich mich nicht so schnell und einfach, an solche Veränderungen gewöhne oder anpasse. Und ich bin am ersten Tag heulend nach Hause und ich bin drei Tage nicht zur Schule, dann bin ich gegangen und ich musste mich 2 Monate erstmal dran gewöhnen. Aber auf dem Pausenhof waren ja meine Freunde aus meiner alten Klasse. Und wenn ich jetzt sitzen bleibe, dann bin ich auf einer fremden Schule, fremde Kinder, fremde Lehrer alles fremd und davor habe ich Angst. Ich bleibe vllt sitzen, weil ich in einem Fach das ich nur einmal in der Woche habe, 1 mal von 5 mal in dem Halbjahr, da war. Und da ich mehr als die Hälfte des unterricht nicht da war, ist das eine 5 oder 6. Jetzt habe ich noch mindestens 8 mal dieses Fach bis zu den Sommerferien, und wenn ich immer komme wäre ich 9 von 13 mal da, dann bin ich ja mehr als die Hälfte da, aber wenn z. B meine Leistung zu schlecht ist und er mir dann sagt:,, Hör mal du kannst keiner bessere Note als eine 5 bekommen“, dann bin ich am ende und ich möchte wahrscheinlich nicht mehr leben. Weil ich ein anderes Fach auch nur an diesem Tag habe. Also für diese beiden Fächer hilft keine nach Hilfe. Und in Physik habe ich Schwierigkeiten und habe Angst da eine 5 zu bekommen, was wahrscheinlich ist. Ich bin nicht dumm in der Schule, nur in Physik, es wäre unfair wenn ich wegen diesen unwichtigen Fächern sitzen bleibe die man sowieso nicht braucht (Religion und PoWi).

Wenn ich die Schule wechseln müsste wäre das mein Absturz. Ich wüsste nichts mit meinen Leben anzufangen.

Mir geht es echt nicht gut. und ich habe Angst, ich weine, ich bin depressiv und ich habe Angst mir was an zu tun. Was ist mit meinem Körper grade los, was sind das für Gefühle.

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Du machst dich selbst verrückt. Das ist dein einziges Problem und bevor es dich noch mehr beunruhigt - das hat fast jeder (mal), die meisten wissen es nur nicht. :)

Du bist in Panik, machst dir Sorgen und versuchst zwanghaft, mit Nachdenken etwas zu lösen, was mit Nachdenken nicht gelöst werden kann. Du versuchst etwas zu beheben, was nur in der Zukunft behoben werden kann. Du merkst dass du keine Lösung findest und wirst noch panischer usw. --> depressiv, weinen, Überforderung, Angst. Also was machen wir zunächst mal?

Tiiief durchatmen. :) Und bitte nicht nur lesen, sondern wirklich machen. Atme mal ein paar Mal tief ein und aus und mach dir klar, dass alles GUT ist IM MOMENT. Du bist jetzt irgendwo am PC oder am Handy, du kannst atmen, du bist gesund, du bist in Sicherheit. Alles guuut. Kein Grund zur Panik.

Jetzt schalte ganz langsam dein Nachdenken wieder an. Was kommt dir in den Sinn? Die Schule? Worüber denkst du nach? Und was spürst du? Angst, zu scheitern? Angst vor der Zukunft? Oder die Angst vor einem Szenario (Schulwechsel), was eventuell gar nicht eintritt?

Mach dir eins klar: Angst hält dich nur auf. Angst lähmt und lässt dir alles schlimmer erscheinen als es ist. Im Endeffekt weißt du nie was die Zukunft bringt. Aber eins sag ich dir: Je mehr du daran glaubst, dass du die Schule schaffen kannst, desto wahrscheinlicher wird es.

Du weißt doch, was du kannst. Du sagst selbst: Du bist nicht dumm. Also? Bist du schlau. Du kannst es doch, oder nicht? Lass deine Zweifel einmal außen vor. Wenn ich dich frage: Glaubst du, dass du die Schule schaffen kannst? Und eine Stimme in dir, egal wie leise sie ist, sagt: Ja. Dann glaube verdammt nochmal daran und lass dich nicht von solchen Horror-Szenarien verunsichern. Du weißt genau, was du tun musst, um die Schule zu schaffen, und du weißt auch, dass du es kannst.

Wozu also die Unruhe? Wozu die Sorgen? Wozu die Angst?

Du hast alles was du brauchst um das zu erreichen, was du willst. Und deswegen wirst du es auch schaffen.

LG

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Vielleicht liegt es einfach an deiner Sprache? Ich meine nicht nur deine Stimme, sondern das Gesamtpaket. Schaust du den Leuten in die Augen, lächelst du, hast du Dynamik in deiner Stimme, benutzt du Körpersprache? Das kann manchmal sehr viel ausmachen. ;)

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Auch wenn es im ersten Moment vielleicht "unmöglich" klingt, aber du hast die Wahl, von was du dich beeinflussen lässt und was nicht. Wenn du den Willen hast, dich nicht von negativen Dingen/Menschen beeinflussen zu lassen - dann tu es nicht.

Denk dran, du bist ein eigenständiges Lebewesen und kannst entscheiden, mit wem du sprichst, was du denkst, wie du dich fühlst und was du machst. Wenn jemand von den Leuten dort dich in "negative" Gespräche führen will (die dich z.B. schlecht fühlen lassen), sag einfach: "Hey, nimms mir nicht für übel, aber ich möchte darüber nicht sprechen. Ich möchte mich auf andere Dinge konzentrieren."

Und dann machst du genau das. Nutze die Zeit für dich selbst, um deinen Fokus auf positive Dinge zu setzen. Fang an zu träumen. Denk darüber nach, was dich antreibt. Was dir Spaß macht. Was du für tolle Erfahrungen hattest und was für tolle Erfahrungen machen willst.

PS: Angst hält dich nur auf. Hab keine Angst. Angst ändert nichts. Wenn du dich nicht beeinflussen lassen willst (und ich sehe, dass du es nicht willst), dann wird es auch nicht passieren. Alles Gute & ich finde es toll, dass du dich dazu entscheidest, dein Leben besser zu machen! :)

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Emotionen beherrschen, aber wie?

Hallo, ich habe Kontakt mit einem Mann (Freundschaft plus - eher Bekanntschaft plus) der eine rationale Einstellung hat. Folgend, legt er sich auf die "sch* egal Einstellung" fest, die er sich selbst zugeignet hat. Aufgrund vergangener emotionalen Schmerzen.

Ich bin ein sehr emotionaler Mensch. Wenn es um belanglose Themen geht, ist auch nichts weiter dabei und wir kommen gut aus. Jedoch haben mich schon mehrere Aussagen, die mich betrafen innerlich getroffen. (kindisch, nicht vertrauenswürdig, blöd, anstrengend) Anfangs habe ich es mir aber nicht anmerken lassen. Ich wollte nur dass ich alles richtig mache. Und ja, so wie es kommen muss, wenn alles geschluckt wird folgte ein Ausbruch an Tränen. Seit dem, zeige ich mehr Emotionen und es passt ihm überhaupt nicht....

Schlussendlich, war die Aussage: Es passt alles, ich mag dich, ich kann mit dir reden, schöne Zeit verbringen aber ich hasse es wenn du emotional bist.

Manchmal, wenn ich mich unwohl fühle aber mich zusammenreiße und ihm antworte, zittert leider meine Stimme. Auch wenn ich ruhig und eine rationale Antwort geben möchte, er wirft sofort ein "du bist schon wieder emotional." Macht es umso schwieriger für mich.

Es kommt sogar soweit dass er mich in der Öffentlichkeit nicht grüßt, weil ich letztens zu emotional war. Und mich vermutlich nicht in der Öffentlichkeit zusammen reißen kann. Aber da wiederum ist es für mich kein Problem. Es ist schwerer unter 4 Augen.

Nun, wie kann ich lernen meine Emotionen zu beherrschen. Es geht mir nicht darum, sie zu unterdrücken. Sondern sie im Griff zu haben, damit es mir leichter fällt und ich niemanden damit überfordere.

Danke im Voraus :)


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Es ist natürlich deine Entscheidung, wie du mit sowas umgehst. Ich würde mich an deiner Stelle dennoch mal fragen, ob du einen Menschen, der deine "ehrliche" Seite als nervig / kindlich empfindet, weiterhin in deinem Umfeld behalten möchtest.

Was die Emotionen angeht kann ich dir nur empfehlen zu reflektieren. Wenn du merkst dass du traurig wirst, dass du nervös wirst usw., halte inne und überlege, was dich jetzt so fühlen lassen hat. Wäge ab. Reagierst du auf Dinge sehr empfindlich? Kannst du einen genauen Grund finden? Empfindest du diesen Grund als "richtig" und das Gefühl als "richtig" oder nicht?

Es ist sehr entscheidend, ob deine Emotionen nur andere überfordern oder auch dich selbst. Mach dir klar, ob du deine Gefühle magst und als richtig empfindest oder nicht. Im ersten Fall kann ich nur empfehlen, alles zu lassen, wie es ist. Im zweiten Fall frag dich einfach: Möchtest du dich von xy beeinflussen lassen? Und wenn nein, dann tu es nicht. Was ein sehr einfacher "Trick" dabei ist, zu überlegen: Will ich mich jetzt aufregen oder nicht? Will ich traurig sein wegen einer Kleinigkeit oder nicht? Verdiene ich es nicht, glücklich zu sein und zu lachen, auch wenn mal etwas nicht so toll läuft?

Mach dir klar, von was du dich da beeinflussen lässt, und wenn es dich stört, lasse dich nicht beeinflussen. Das ist im Endeffekt alles eine Frage von Reflektion und Willen. :)

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Ein schlechter Mensch wärst du deswegen auf gar keinen Fall. Dein Leben, deine Entscheidungen und Ende. :)

Ich wäre allerdings vorsichtig, was das Thema "Neuanfang" angeht. Du bist wer du bist, ein einfaches Kontaktabbrechen und wegziehen wird aus dir keinen anderen Menschen machen; du wirst einfach nur dein gewohntes Umfeld verlieren. Kann gut sein, kann aber auch schlecht sein.

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Da gibt es eine ganz einfache Lösung: Sich selbst nicht zu ernst nehmen. Dann gibt es nämlich quasi kein Blamieren mehr. :D

Kann aber auch sein, dass du einfach nicht dafür gemacht bist, sag ich mal. Nur weil es anderen Spaß macht auf der Tanzfläche die Sau rauszulassen heißt es ja nicht, dass das bei dir genauso sein muss. :)

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Was ist denn die Zielsetzung? Möchtest du angezeigt bekommen, wie viel % dann z.B. 5, 10 etc. Stunden von den 39 sind?

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Ich verstehe es grade noch nicht ganz. Wo genau möchtest du, dass der Name erscheint?

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Puh, schwierige Frage. Also ich sag mal so, eine Sache sollte man immer im Hinterkopf haben, bevor man zu schnell urteilt: Andere Menschen haben auch ihr eigenes Leben und ihre eigenen Probleme, von denen sie einem evtl. nichts sagen. Nur weil sie nicht direkt reagieren, wenn man sie braucht, heißt es nicht zwangsläufig, dass es falsche Freunde sind. Vielleicht haben sie tatsächlich gerade selbst genug um die Ohren oder aber es ist gar nicht bei ihnen angekommen, dass die Lage wirklich ernst ist.

Ich hatte meine beste Freundin auch mal stark im Stich gelassen - keineswegs, weil ich es wollte, sondern weil ihre Hilferufe so "versteckt" und "leise" waren, dass ich es schlichtweg nicht begriffen hatte. Und man darf auch nicht vergessen, dass manche Situationen für den einen schlimmer sind als für den anderen. Wenn z.B. die Freundin von dir keine gute Beziehung zu ihrem eigenen Vater hat, wird sie evtl. gar nicht richtig begreifen, wie sehr dir das zusetzt. Versteht du in etwa, was ich meine?

So. Wenn du dir aber sicher bist, dass es sie nicht kümmert und sie nur auf sich schauen (das merkt man übrigens meistens intuitiv - also hör hier ruhig ein wenig auf den sechsten Sinn), dann lass es sein. Solche Menschen bringen dir nichts. Das sind keine Freunde. Und wenn du darüber nachdenkst, wirst du dann auch feststellen, dass du nie wirklich was von der Freundschaft hattest. Hast du dich wirklich bei ihnen wohl gefühlt? Konntest du du selbst sein? Beruhten Gespräche und Aufmerksamkeiten auf Gegenseitigkeiten? Das kann man mal in Ruhe reflektieren, und dann kommt man oft zu erstaunlichen Antworten.

Ich habe selbst zwei jahrelange Freundschaften "verloren", und glaube mir, es fiel mir nicht leicht - ich habe ebenfalls dazu geneigt, immer wieder zu verzeihen, auf die Leute zuzugehen, Verständnis zu zeigen, weil ich so verdammt Angst hatte, diese "wertvollen" Freundschaften zu verlieren. Und im Nachhinein muss ich sagen, dass es das Beste ist, was mir passieren konnte. So blöd wie das klingt, aber es nimmt dir sehr viel Negativität weg und gibt dir Platz für Positives (neue Menschen).

Und zerbrich dir nicht den Kopf darüber. Hör ein wenig auf deine Intuition.

Dir & deinem Vater alles Gute!

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Naja, ich glaube das Problem liegt einzig und allein in deiner Sichtweise. Ich meine schau mal. "Was ist falsch mit meinem Leben". "Ich werde wie ein Stück Dreck behandelt". "Ich bin nicht gerade hübsch". Wieso so negativ?

Die Welt um dich herum wird zu dem, wie du sie siehst. Wenn du mit der Einstellung herum läufst, dass das Leben dir nur Schlechtes bietet, dann wird es auch so sein. Du wirst die positiven Dinge nicht mehr wahrnehmen, du wirst dich nicht mehr trauen, Chancen zu ergreifen, du wirst dir selbst Steine in den Weg legen.

Versuchs doch mal anders: Was in der Vergangenheit passiert ist, hat keinen Einfluss auf das hier und jetzt. Ich bin vielleicht nicht der Schönste, aber dafür habe ich Charakter. Ich habe keine Freundin was schade ist, aber das Tolle ist, dass ich super alleine klar komme.

Versinke nicht in Selbstmitleid oder Selbsthass. Ich weiß das Leben fühlt sich manchmal verdammt unfair an, aber sich darüber beklagen, sich auf das Schlechte konzentrieren, sich davon entmutigen lassen - das bringt niemanden was, und am wenigsten dir selbst. Tu dir selbst was Gutes und versuche mal, auf die positiven Dinge im Leben zu achten, das gibt dir mehr Mut, Hoffnung und Energie als du im ersten Moment vielleicht denkst.

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Da gibt es ein ganz einfaches Mittel: Hör auf, über dich, deine Entscheidungen oder dein Leben zu urteilen. Hör auf über Dinge nachzudenken, bei denen du mit nachdenken nicht weiterkommst. Meistens ist das allein das Problem - das Nachdenken und das Urteilen. Wenn du damit aufhörst, wirds dir schnell besser gehen. :D

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Ich kenne auch Leute, die das machen. Ich finde das weder schlimm noch angenehm, das ist halt ihre Art. Manche bewahren mehr Distanz, andere weniger. xD

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Man sieht meistens das, was einem die eigene Meinung bestätigt. xD Gibt solche und solche. Manche Menschen sind oberflächlich, andere nicht, egal ob Mann oder Frau.

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