Trägheit
Ja das geht. Erst kürzt man die Nenner, dann bringt man die linke Seite rüber und fässt zusammen:
0 = 3 * m1v1 + 3 * m2v2 - m1v2 - m2v1 = (3 * v1 - v2) * m1 + (3 * v2 - v1) * m2
Jetzt bringt man zb den * m1 Term wieder rüber und teilt dann entsprechend:
=> - (3 * v1 - v2) * m1 = (3 * v2 - v1) * m2
=> - (3 * v1 - v2) * m1 / m2 = (3 * v2 - v1)
=> m1 / m2 = - (3 * v2 - v1) / (3 * v1 - v2)
Hierfür wurde immer angenommen dass die Sachen nicht 0 sind damit man teilen kann
Leistung = Arbeit / Zeit, Arbeit = mg * delta h, wobei delta h der Höhenunterschied ist, berechne welche Arbeit vollbracht wird wenn das Wasser ins untere Becken fließt, dann setzt in die Formel für Leistung ein
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Wenn man die e-Funktion als Funktion von IR nach IR auffasst dann ist sie nicht surjektiv, weil zb -1 nicht getroffen wird
Bei deiner Definition bin ich mir nicht ganz sicher. Man sollte besser schreiben: Surjektiv bedeutet dass es zu jedem Element y der Zielmenge mindestens ein Element x aus der Wertemenge gibt, welches auf y abgebildet wird (also f(x) = y)
Würde man hingegen die e-Funktion als Funktion von IR nach IR>0 (also positive reelle Zahlen) auffassen, dann wäre sie surjektiv, es kommt also alles nur darauf an wie deine Funktion genau definiert ist
Es sind per se nur Symbole, wenn man zum Beispiel Funktionalanalysis macht dann betrachtet man sogar Intervalle [1, unendlich], dh. die "Zahl" unendlich ist ebenfalls in diesem Intervall enthalten
Würde sagen es erzeugt immer Licht. Wenn sich Ladungen bewegen erzeugt das ein B-Feld, wenn sich das B-Feld zeitlich ändert (also zb beim einschalten/ausschalten des Stroms) entsteht dadurch ein E-Feld usw., also eine elektromagnetische Welle (Licht), die Strahlung wird aber wahrscheinlich nicht sichtbar sein
Kehrwert macht man nur wenn man teilt, dh. 5/7 : 5/8 = 5/7 * 8/5 = 8/7. Bei 5/7 - 5/8 musst du die beiden Brüche auf selben Nenner bringen und dann Zähler subtrahieren
Du bekommst zwei rechtwinklige Dreiecke, die rote Linie h ist sozusagen die Trennwand. Nennen wir den Punkt wo h die Linie AB trifft mal x, dann hat dein eines Dreieck unten die Seitenlänge x, das andere die Seitenlänge 32-x. Jetzt muss man x bestimmen. Du weisst, dass tan(45°) = h / x, und tan(59°) = h / (32-x), damit also h = tan(45°) * x und h = tan(59°) * (32-x), also bekommst du nun die Gleichung tan(45°) * x = tan(59°) * (32-x), dann formst du nach x um
Ja, denn a = 1 * b
Ich hab jetzt keine Skizze, kann aber erklären wie man das löst. Die Kraft auf den Leiter ist gegeben durch L * (I x B), wobei x das Kreuzprodukt darstellen soll. Das Kreuzprodukt kann man auch schreiben als I * B * sin(alpha) e_s, wobei e_s einfach der Vektor senkrecht auf B und I ist, und I und B jetzt die Beträge sein soll. Das kann man nach alpha umformen
Das Tn was da definiert ist die Formel für das Taylorpolynom n-ten Grades. Die Taylorreihe wäre der Grenzwert für n->unendlich. Generell würde ich aber sagen dass man die beiden Begriffe gleich verwenden kann. Wenn du eine Funktion f hast und diese approximieren möchtest, kann man zb eine Taylorreihe verwenden, sie ermöglicht es dir, deine möglicherweise komplizierte Funktion als Polynom zu approximieren, das kann häufig sehr nützlich sein
Der Begriff der Fakultät lässt sich für beliebige Zahlen verallgemeinern: https://de.wikipedia.org/wiki/Gammafunktion
Für negative ganze Zahlen ist die Funktion aber leider nicht definiert, da hat die Gammafunktion ihre Polstellen, aber sowas wie (-3,5)! existiert schon
In der Mathematik gibt es Aussagen, von denen man beweisen kann, dass sie weder beweisbar noch widerlegbar sind (nicht entscheidbar), ob so eine Aussage wahr oder falsch ist kann man somit nicht wissen, und es ist beweisbar dass man es nicht wissen kann, folglich lässt sich deine Frage mit ja beantworten
https://www.reddit.com/r/VALORANT/comments/qovhfp/the_cosine_of_uroot_divided_by/
Du setzt in die Definition ein: lim x->x0 (f(x)-f(x0))/(x-x0), alternativ könnte man auch schreiben lim h->0 (f(x0 + h) - f(x0)) / h, die zweite ist wahrscheinlich ein bisschen leichter. Ich machs mal für f(x) = x² vor, hier geht das ganz analog:
(f(x0 + h) - f(x0)) / h = ((x+h)² - x²) / h = (2xh + h²) / h = 2x + h, wenn man jetzt lim h->0 nimmt bekommt man 2x, also ist f'(x) = 2x
Isomorph
Viel Schlaf bringt einem auch nichts wenn man die Themen nicht kann, dann lieber durchlernen, meine Meinung zumindest
Das sollst du ausrechnen, dafür muss man einfach die beiden Integrale nacheinander einzeln ausrechnen, die Integration führst du in jeder Komponente des Vektors durch. Man kann bereits unschwer erkennen dass die ersten beiden Einträge 0 sein werden, da das Integral über eine Periodenlänge vom Sin oder Cos 0 ist
Du kannst ihn das mal in einem Youtube Kommentar fragen, er liest sich die meisten Kommentare anscheinend durch