Da es keine ausgewiesenen Naturwissenschaften gab, war das kein Thema. Einige Philosophen kannten aber die antiken Schriften, so dass es dabei blieb.
Das Br-Atom ist relativ groß, so dass eine Addition aus der gleichen Richtung behindert wird.
Vorn und hinten bzw. oben und unten bezieht sich auf die Ebene der ursprünglich vorhandenen Doppelbindung. Sie wird im Falle des Cyclohexens durch die Ebene des Ringes besser sichtbar. Dieser fixiert auch die Drehbarkeit um die Einfach-Bindung. Vergiss aber nicht, dass das Molekül nicht eben ist, sondern Sessel- oder Wannenform hat. Aufgrund der Größe der Br-Atome ist vermutlich die Sesselform sterisch begünstigt.
Es gibt keinen Unterschied zwischen deinen Gleichungen 1 und 2. Eine reicht!
Der Standpunkt der Betrachtung.
Von außen: Zentripetalkraft / Zentralkraft
vom Körper aus: Fliehkraft /Zentrifugalkraft
Der ideale Transformator zeigt keine Verluste. Eingangsleistung und Ausgangsleistung sind gleich. Was am Eingang anliegt kannst du ja mit der kleinen Prozentrechnung ausrechnen.
Die Spannungen sind bei der Berechnung unwichtig. Du bräuchtest sie, wenn nach der Stromstärke gefragt wäre ...
In deiner ersten Gleichung hat das Cu²+ Ion 6 Liganden. Das kommt nur in der wässrigen Lösung vor. Im blauen Kupfersulfat ist ein Wassermolekül durch das Sulfation ersetz, so dass es nur 5 Wassermoleküle sind. Nimm also die 2. Gleichung.
Zentripetalkraft und Zentrifugalkraft sind Benennungen, die vom Standpunkt der Betrachtung abhängen.
Wer ein Auto (oder etwas anderes) sieht, das eine Kreisbahn (z.B. Kurve) fährt, der deutet diese Bewegung so, als wäre das Auto an einem Seil am Mittelpunkt der Kreisbahn fest gemacht und etwas zieht das Fahrzeug zu diesem Mittelpunkt, damit es nicht geradeaus wegfliegt ... Diese Kraft wird z.B. durch die Reibung der Reifen aufgebracht (Zentripetalkraft).
Wenn du aber im Auto sitzt, dann spürst du eine Kraft, die dich nach außen zieht (Zentrifugalkraft/Fliehkraft). Das ist die Trägheit, die dich weiter geradeaus bewegen "will". Sie ist letztlich die Ursache, warum man aus der Kurve "fliegt", wenn man zu schnell fährt.
Beide Kräfte sind gleich, aber die Richtung ist entgegengesetzt. Welche Kraft man betrachtet ist NUR vom Standpunkt der Beobachtung abhängig.
Beim Schneiden einer Kurve wird der Kurvenradius größer, so dass die Kraft kleiner wird. Man könnte also mit einer höheren Geschwindigkeit fahren. Solange nichts entgegen kommt und die Kurve nur leicht gekrümmt ist, ist dies "sicherer". Wenn man aber bei einer Kurve, die einen langen Bogen hat (stark gekrümmt), nach dem Schneiden stärker lenken muss, dann ist der Kurvenradius kleiner als der der Kurve und das Fahrzeug verlässt die Fahrbahn.
Die Zentripetalkraft muss in allen Fällen von der Reibung der Reifen aufgebracht werden. Diese Reibungskraft ist begrenzt und kann nicht vergrößert werden. Wenn sie überschritten wird, dann rutscht das Fahrzeug gemäß seiner Trägheit aus der Kurve.
Wenn es dir um die Sicherheit geht, dann musst du die Größe der Reibungskraft mit der Zentrifugalkraft vergleichen. Je nach dem, welche größer ist, bewegt sich das Fahrzeug.
Man grillt niemals in einem Raum, es sei denn man will das Ergebnis nicht mehr erleben.
Wie kann man nur auf so eine ... Idee kommen?!!
verschiebe einen Pfeil parallel zur Spitze des anderen Pfeils. Verbinde die Basis des 2. Pfeils mit der Spitze des ersten Pfeils.
fertig.
Wissenschaft beantwortet nicht "wieso" , sondern nur "wie". Es geht also um die Beziehung, nicht aber um Begründungen.
Adsorbieren und absorbieren sind verschiedene Dinge.
Kreide an der Tafel wird adsorbiert. Etwas haftet reversibel an einer Oberfläche, wie z. B. Brom an Aktivkohle.
Gasgemische kann man mit einem Gaschromatographen oder durch fraktionierte Destillation nach vorheriger Verflüssigung trennen.
Wasser ist ein Reinstoff. Was willst du da trennen?
Wenn du röchelnd am Boden liegst, war es echt schlecht für deine Lunge und damit für dich. Wenn das nicht der Fall ist, dann vergiss es und sei nächstes Mal vorsichtiger.
Geht, aber man muss auch Praktika absolvieren. Das geht schlecht aus der Ferne ...
Die Beschleunigung ändert sich nicht, aber die Geschwindigkeit nimmt zu.
Nimm die Formel für die beschleunigte Bewegung.
s = 400 m. a ist gegeben. nach t auflösen.
die andere Formel
v = 225 km/h. rechne es in m/s um. a ist gegeben. nach t auflösen
beschleunigen, bremsen, fallen, Reibung, Temperaturänderung, Volumenänderung,
Licht an/aus, Stromerzeugung, Magnet-Effekte, Licht, Farbe, Brechung an Linsen etc.
Use your brain ...
-4 m meint auch nicht, dass die Strecke negativ ist, sondern in Bezug auf einen Ursprung in eine entgegengesetzte Richtung geht, im Vergleich zu + 4 m.
Deine verquaste Formulierung ist schwer zu deuten...
Teilchen, aus denen Atome aufgebaut sind. Elektronen, Protonen, Neutronen
vermutlich Nickel-Ausblühungen oder Kupferkarbonat.
Wir wissen nicht, woraus dein Topfdeckel ist.
Kann man durch wischen oder leichtes scheuern mit Chrompolisch / Ceranfeld-Polisch (nicht Atta!, da zu grob) entfernen
Eine feste Rolle lenkt die Kraft um
eine lose Rolle halbiert die Kraft
Mache einen Schnitt durch die Mitte der Seile und zähle die Anzahl der Seilabschnitte, die über eine lose Rolle gehen = n
Stelle deine Fragen klar und deutlich.
Wann ist eine Frage nach einer Zeit.
Dort ist ein Hinweis auf einen Ort.
Beides kann man aus der Geschwindigkeit v = 100 km/h nicht ablesen. Es fehlen weitere Angaben.
Sinnvoll ist es, wenn man die gegebenen Einheiten in die SI-Einheiten m, kg, s umrechnet.
1 km = 1000 m
1 h = 3600 s
1 t = 1000 kg (hier nicht nötig).
ersetze die Einheitssymbole durch die entsprechende Umrechnung. Im Beispiel:
100 km/h = 100 * 1000 m / 3600 s
Einfach: Energie-Erhaltungssatz.
Spann-Energie = Lage-Energie = kinetische Energie