%-Angaben beziehen sich in diesem Fall auf die Stoffmenge.

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Nein, Schornsteine sind es nicht, die da aufsteigen, denn diese fliegen nicht (sind ja keine Raketen...).

Es ist einfach in der Kälte der Luft zu Nebel kondensierter Wasserdampf. Die Heizungen sind inzwischen relativ "sauber", so dass kaum Ruß entsteht. Bei offenen Kaminen ist es nicht ganz so sauber, da viel Feinstaub und unverbrannte KW im Abgas sind.

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Vermutlich war deine Aufmerksamkeit abhanden gekommen ...

Das ist einfach.

  1. Gehe ans Ende des Substanznamens. Dort findet sich der Stammname: z.B. ...hexan.
  2. überlege dir, wie viele C-Atome (in diesem Fall) Hexan hat.
  3. notiere die Kohlenstoffkette mit dieser Länge
  4. Nummeriere die C-Atome von vorn durch
  5. schaue dir die Seitengruppen an, die vorn am Namen stehen. Gehe zum C mit der/den genannten Nummer(n) und zeichne die entsprechende Seitenkette(n) überall dort, wie es die Nummern angeben.
  6. fertig.
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Die Liste ist unvollständig.

Materie
- Reinstoffe
-- Element
--- gleiche Atome

- Verbindung
-- Verbindung
--- z.B. Moleküle verschiedener Atome

- Gemenge (Mischung verschiedener Stoffe)
-- homogene Gemische
-- heterogene Gemische

usw.

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Erweitere die Tabelle und berechne Ur, also den Spannungsabfall am Widerstand R bei den in der Tabelle gegebenen Stromstärken.

Die nächste Zeile fülle mit der Spannung U = ULampe + Ur.

Die Summe dieser Teilspannungen muss U0 = 6 V ergeben. Suche also den Wert von U, der 6 V am nächsten kommt. Eventuell muss man zwischen zwei Werten interpolieren.

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Welche guten Gründe gibt es, die Nichtexistenz des Übernatürlichen anzunehmen?

Wenn wir das Übernatürliche als die Negation aller möglichen Aussagen aus der Physik herleitbar definieren, dann wirkt jede Operation im übernatürlichen Universum als Identitätsbildung auf jeden physikalischen Prozess, und erhält deren Energie. Denn sie müssen dann eben disjunkt sein.

Zu jedem physikalischen System können und müssen wir aber eine Energie > 0 zuweisen, um deren Zustandsänderung und deren Änderungspotential zu repräsentieren (absoluter Nullpunkt, Abwesenheit jeglicher Zustandsänderung unmöglich, wie bekannt).

Dann wäre aber die Aussage, dass Übernatürliches physikalische Prozesse hervorbringen kann widersprüchlich, da dann durch Operationen aus dem Übernatürlichen mit Energie 0 innerhalb des Universums ein Objekt mit Energie > 0 entstünde.

Also gibt es entweder kein Universum oder nichts Übernatürliches. Die Entscheidung sei nun auf Auswahlbasis.

Der Dawah-Apologet Imran Hussein meinte nämlich, das Zentrum eines schwarzen Loches sei übernatürlich, da kein Messverfahren dafür bestünde, also eine Interaktion mit Physik unmöglich.

Dumm nur, dass dieses aus verdichteter Materie und Gravitation entsteht, Übernatürliches also abstrkat sofort als nichtexistent gelte, wenn das Universum kausal abgeschlossen ist, also alles was existiert nur mit dem Universum koinzidieren kann, und jede Operation Universum-invariant ist.

Also, reicht obige Argumentation oder gibt es sonstige gute Gründe (oder Gegengründe) Übernatürliches auszuschließen?

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Ein schwarzes Loch interagiert sehr wohl mit dem Universum. Es krümmt den Raum und "schluckt" Materie. Allerdings können wir keine sinnvolle Aussage über Dinge hinter dem Schwarzschild-Radius machen, da kein Informationsaustausch an dieser Stelle gelingt.

Nichtphysiker sollten an dieser Stelle schweigen.

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Die Abweichung ist nicht konstant, da sich der magnetische Pol "bewegt". Der Magnetismus der Erde wird nicht durch einen festen Magneten im Inneren der Erde erzeugt, sondern durch elektrische Ströme im flüssigen Erdkern. Dies ist nicht starr, sondern dynamisch. Zudem wird die Kompassnadel auch lokal durch magnetische Mineralien in der Erdkruste abgelenkt, so dass gewisse Missweisungen der Kompassnadel entstehen. Diese sind bekannt. Für eine einfache Orientierung ist dies alles aber nicht schlimm.

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Im Hook'schen Bereich (nur da) ist die Auslenkung der Feder proportional zur angreifenden Kraft. Das F-s-Diagramm zeigt eine Gerade.

Formel: F~s oder mit der Proportionalitätskonstanten: F = D*s

Das kannst du natürlich auch umstellen: D = F/s

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Es heißt nicht kmh, auch nicht mit Apostroph, sondern km/h oder kmh^(-1).

Doch, diese Formel geht, aber es fehlen die Daten. Du brauchst auch v = a*t. Damit kannst du t erst einmal ersetzen und a ausrechnen. Damit kannst du dann auch t mit der zweiten Formel ermitteln.

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Es gibt verschiedene Desinfektionsmittel. Nicht alle enthalten Alkohol.

ABER

es ist viel zu gefährlich damit ein Feuer zu entfachen, da es Stichflammen geben kann. Schwere Verbrennungen, die Narben hinterlassen sind die Folge.

LASSE DIE FINGER WEG DAVON.

Rechtschreibhilfe:

"... wiesen ob Mann..." wissen, ob man ...

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Solange du uns nicht die GANZE Aufgabe zeigst, können wir nicht viel dazu sagen. Vermutungen helfen niemandem...

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Immer eine Skizze machen, damit man sieht, was man hat.

Energieerhaltungssatz:

Energie wird umgewandelt.

Hochheben: Lage-Energie. Epot = mgh

Diese Energie wird beim Pendeln in Bewegungsenergie umgewandelt. Ekin = 0,5mv²

Unten hat das Pendel die gleiche Bewegungsenergie wie oben Lage-Energie.

Beide Formeln gleich setzen, m kürzen. g, h sind bekannt, v ausrechnen, fertig.

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Chemie: Immer zuerst die Reaktionsgleichung notieren. Dann sieht man, was los ist.

Du hast 10 mL Brom. Hier liegt das Problem. Es fehlt die Angabe, ob es gasförmig oder flüssig vorliegt. Einfacher ist es, wenn es gasförmig ist. Gase haben (in der Schule) immer das molare Gasvolumen (bei 20°C und Normaldruck) von Vm = 24 L/mol.

Es gilt: Stoffmenge des Gases = Volumen des Gases / molares Gasvolumen

n = V/Vm

Die Werte auf der rechten Seite sind gegeben. Achte auf die Einheiten! Berechne n.

Schaue in die Reaktionsgleichung. (1) Br2 + (1) Propen ---> (1) 1,2-Dibrompropen

Ich habe hier die (1) notiert, damit du siehst: 1 mol Brom reagiert mit 1 mol Propen zu 1 mol 1,2-Dibrompropen.

Damit weißt du nun auch die Gasmenge Propen und die Stoffmenge, wenn 10 mL Bromgas reagieren.

Die Masse m des Produktes berechnest du nach n = m/M mit der molaren Masse des Dibrompropens (Periodensystem: Massen nach Formel addieren).

nach m umstellen, einsetzen, ausrechnen, fertig.

So geht das immer.

Es geht auch schneller, wenn man Avogadro kennt. Gase enthalten in gleichen Volumina bei gleicher Temperatur und gleichem Druck immer gleich viele Teilchen. Hier: 10 mL Bromgas, also baucht man 10 mL Propen. Da kürzt man also den ersten Schritt erheblich ab.

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  1. Immer die Reaktionsgleichung aufstellen.
  2. Formel für MWG notieren
  3. Konzentrationen einsetzen
  4. Taschenrechner: ausrechnen
  5. fertig.

Aufgabe 2:

Werte einsetzen und ausrechnen.
Argumentieren. Welche Konzentration muss abnehmen, damit K erreicht wird?

Aufgabe 3:

Reaktionsgleichung aufstellen. Darunter die Anfangskonzentrationen notieren.
Alkohol + Säure <===> Ester + Wasser
1 mol/L / 0,5 mol/L <===> 0 mol/L / 0 mol/L

darunter die Gleichgewichts-Konzentration notieren

? / ? <===> 0,42 mol/L + ?

Wenn 0,42 mol/L Ester entstanden sind, wieviel Wasser ist dann entstanden?

Welche Alkoholkonzentration bzw. Säurekonzentration müssen dann noch übrig sein?

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