- Zeichne am Punkt P ein Lot zur Glaskante des Prismas außerhalb und innerhalb des Prismas ein.
- Miss 40° vom Lot an gemessen nach unten (Aufgabenstellung) außerhalb des Prismas
- Zeichne den einfallenden Lichtstrahl unter diesen 40° außerhalb des Prismas bis zum Punkt P
- Suche in einer Tabelle den Brechungswinkel im Glas bei einem Einfallswinkel von 40° (in Luft). Er müsste kleiner sein als 40°.
- Zeichne innerhalb des Prismas diesen Brechungswinkel vom Lot an gemessen ein.
- Zeichne den gebrochenen Lichtstrahl im Glas unter diesem Winkel bis zur nächsten Glaskante (könnte horizontal verlaufen). Dies ist der Punkt Q.
- Verfahre nun umgekehrt um die Brechung beim Übergang des Lichts vom Glas zur Luft zu konstruieren. (Wenn der Lichtstrahl im Glas horizontal verläuft, dann ist das Bild symmetrisch und der Winkel des Lichtstrahls in Luft wieder 40°)
Ja, das spielt keine Rolle.
Materie besteht aus massiven Atomen. Diese haben je nach Element eine bestimmte, fest definierte Masse .
Die Mikrowelle führt zu Funkenüberschlag bei Metallen. Das ist wiederum ein Zeichen von Ionisierung. Wenn das im Zählrohr stattfindet, dann wird dies vom GZ als "Strahlung" gewertet.
Bei einer Reaktionsgleichung müssen auf beiden Seiten des Reaktionspfeiles die gleiche Anzahl von Teilchen sein! Zähle mal nach...
Wo sind die H's am C2?
Das Bild der Schule ist korrekt..., denn die Oxalsäure hat nun mal HO-CO-CO-OH.
Die beiden OH-Gruppen werden abgespalten. Damit muss -CO-CO- im Polykondensat auftauchen!
Vorstellen ist der falsche Weg. Das geht einfach nicht...
Was möglich ist, das ist eine Dimension kleiner. Ein Würfel in 3D ist bekannt. Wenn du ihn aber auf ein Blatt Papier zeichnest, dann ist es nur noch eine Projektion. Besser wäre es, nur ein Quadrat zu zeichnen. So und nun gehe den umgekehrten Weg und füge dem Quadrat eine Dimension hinzu. Verfahre in Gedanken so mit dem Würfel ...
Deine Frage ist nicht klar.
Ein Spektrum entsteht immer durch Lichtbrechung in Wassertropfen oder einem Prisma bzw. Beugung an einer Kante oder einem Gitter.
Das Sonnenlicht entsteht in der Sonne, die durch die enorme Temperatur eine kontinuierliche Emission von Licht erzeugt, das durch das Strahlungsgesetz von Planck eines sog. schwarzen Körpers definiert ist.
https://de.wikipedia.org/wiki/Plancksches_Strahlungsgesetz
Die Bewegung ist stets tangential zur Oberfläche.
Die Normalkraft geht von Fg nach 0 N bei 90 Grad, wird also kleiner.
Die Fz (Zentrifugalkraft, da sich der Körper auf einer Kreisbahn bewegt) wird umgekehrt von 0 N angefangen (oben) immer größer, da die Geschwindigkeit zunimmt.
Wenn Fz >= Fn, dann hebt der Körper ab. Zum Rechnen nimmt man den Grenzfall mit Fz = Fn. Siehe Skizze.
Da Atome nicht punktförmig sind, sondern durchaus ausgedehnte Objekte, können deren Elektronenhüllen polarisiert werden. Damit hat jeder Stoff Van-der-Waals-Kräfte. Es sind allerdings normalerweise die schwächsten Wechselwirkungskräfte (außer bei sehr großen Molekülen).
Die anderen Wechselwirkungen kommen additiv dazu.
Diese Strukturformel ist falsch. C hat 4 Bindungen, nicht 5
Nein, das klappt nicht, da Licht nicht einfach nach 1m verschwindet. Deine Idee mit der auslöschenden Interferenz ist zwar interessant, aber das Licht hört nicht auf, sondern geht weiter und dann ist es wieder da. Abgesehen von der nötigen Energie, die man nicht in einem Handgriff speichern kann, wird es also nicht klappen...
Das ist die Steigung der Geraden im Bild. Physikalisch bedeutet es die Ortsänderung pro Zeitintervall, also die Geschwindigkeit v.
Hast du schon einmal etwas von komprimierter Luft gehört? Solange das U-Boot aufgetaucht ist, werden Druckkammern mit Pressluft gefüllt. Bei Bedarf kann diese Pressluft in Kammern geleitet werden, die bis dahin wassergefüllt waren. Das Wasser wird verdrängt und das Boot steigt auf.
Polykondensation, bei der sich ein lineares Polyester bildet. Thermoplast.
- Berechne die Masse der Essigsäure: n = 0,6 µmol, M = 60 g/mol (Eisessig)
- m = n*M = 36 µg pro Liter Lösung. Für 100 mL ist m = 3,6 µg
- Mit der Dichte des Eisessigs in Volumen umrechnen
- so weit mit dem Faktor 10 vergrößern, bis handhabbare Volumina entstehen.
Das sind Bindungen (Elektronenpaarbindungen oder kovalente Bindungen). Die Darstellung gibt deren räumliche Anordnung wieder.
Das ist eine ungeprüfte und unprüfbare Hypothese. Wir kommen nicht aus unserem Universum heraus, weshalb es unerheblich ist, was es darum herum vielleicht geben könnte. Es macht auch energetisch keinen Sinn, dass es Paralleluniversen gibt.
vergiss es. Das macht niemand und das geht auch nicht.
Färben ist einfacher, billiger und hat keine Folgen.