Ich will niemals mein Haus teilverkaufen

Wie so oft: FINGER WEG VON UNKLAREN FINANZANGEBOTEN!

Niemand hat was zu verschenken. Alles was sich zu gut anhört, ist meistens sehr schlecht für den Verbraucher. Hat man eine immobile und Geldprobleme, dann geht man zu seiner Hausbank und bespricht dort die Optionen. Alles andere ist unvernünftig und der Hauptgrund für Privatinsolvenzen. Man will sparen, zahlt aber immer drauf bei so etwas.

Also: Nein, denn das ist Nepp. Die Werbung lügt hier ganz massiv. Bei einem Teilverkauf handelt es sich quasi um eine Hypothek, bei der allerdings jemand anderes als eine Bank die Eigentumsrechte erwirbt. Das Wohnrecht ist nicht zu 100% garantiert, denn der neue Eigentümer ist jemand anderes und der kann jederzeit Eigenbedarf einklagen.

Geht der neue Eigentümer insolvent, dann wird das Eigentum u.U. gepfändet und der nächste Eigentümer kann das Wohnrecht aufheben. In den USA ist da schon lange Praxis: Eine Firma erwirbt über Teilverkauf etliche Gebäude zu einem sehr niedrigen Kurs, meldet dann Konkurs an und eine andere Firma, die der selbe Inhaber gegründet hat, kauft diese dann noch günstiger ein und verkauft sie teuer weiter.

Wieso als Antwortmöglichkeit "Altersvorsorge" angegeben ist, ist mir nicht klar. denn mit einem Teilverkauf hat man keine Altersvorsorge.

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Nein👎

Warum sollte man ein Zeichen religiöser Unterdrückung schön finden?
Das Tragen eines Kopftuches ist eine sehr unsoziale Aussage:
Man sagt damit: "Schaut her, ich bin so fromm und folge dem einzig wahren Gott, weswegen ich besser bin als ihr, die das nicht tut".

Außerdem basiert die Pflicht im Islam nicht auf dem Koran. Eine Kopftuchpflicht gibt es im Koran nicht. Das Tragen eines Kopftuches hatte einen ganz anderen Zweck: Den Schutz von Karawanen vor Überfällen.

Es gibt keinen Grund in unseren Gefilden ein Kopftuch zu tragen - egal ob man es schön findet oder nicht

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Zunächst einmal: Die Trinität ist eine rein römische Erfindung und nicht in der Bibel zu finden. Als die Römer das Christentum erfanden, nahmen sie zu 90% römische Lehren und steckten sie in ein Bibelgewand.

Im AT hat Gott keinen Sohn. Der Sohn tritt erst im NT auf. Das Problem dabei ist, dass das AT von den Judäern geschrieben wurde, die ihr eigenes Gottesbild hatten. Darin war Ihr Gott "der einzig wahre", womit sie nicht ausschließen, dass es weitere Götter geben würde. Der Gott JHWH war ursprünglich ein Baal, ein Wettergott der Kanaanäer. Er gehörte zu einer Göttergemeinschaft und hatte eine Gefährtin namens Aschera. Nachdem das Volk Juda von Babylon erobert wurde, entstand das AT. Die Priester, die diese Texte schrieben, kopierten dabei sehr viel aus ägyptischen und anderen Quellen und passten die Geschichten ihrer eigenen Lebensart an. Der Zweck dieser Schrift war es, dem Volk wieder Hoffnung zu geben und gleichzeitig (das war der Hauptgrund) das Land der Israeliten zu beanspruchen, indem vorgegaukelt wurde, Israel gehöre zu Juda und beide würden den selben Gott anbeten. Tatsächlich waren die Israeliten nie Juden, sie beteten verschiedene Götter an und waren als Volk bereits vernichtet, bevor die Bibel entstand.

Nachdem Rom das Volk Juda nahezu ausgerottet hatte, versuchten verschiedene judäische Gruppen jemanden als rechtmäßigen König auszurufen. Da das Königshaus aber nicht mehr existierte, scheiterten sie alle. Die Gruppe der Evangelisten ging etwas geschickter vor, indem sie einfach behauptete, ihr Messias sei bereits da gewesen, wurde in den Himmel entrückt und käme bald um Rom zu vernichten. Diese Geschichte verbreitete sich sehr schnell und bald glaubten viele, dass es diesen Jesus wirklich gegeben hätte.

Aber auch diese Gruppe scheiterte und verschwand. Die Pharisäer übernahmen die religiöse Führung und sind Gründer des heutigen Judentums, welches stark von dem antiken abweicht.

Im NT wird deutlich zwischen Jesus und Gott unterschieden. Alle Verse, die später die Kirche nutzte, um die Trinität zu belegen, sind aus dem Zusammenhang gezogen, falsch interpretiert und oftmals absichtlich falsch übersetzt worden.

Wenn biblische Aussagen widersprüchlich sind - was sehr oft der Fall ist - liegt es daran, dass die jeweiligen Passagen zu unterschiedlichen Zeiten von unterschiedlichen Personen geschrieben wurden. Die Evangelisten waren beispielsweise eine ganz andere Sekte als die des Paulus. Es gibt hunderte von Widersprüchen zwischen Evangelien und Paulusbriefen. Beide basieren zwar auf den selben Mythen und Geschichten, aber beide haben auch eine unterschiedliche Ideologie und Zielsetzung.

Die Idee, mit den genannten Texten Engel als Götzendiener darzustellen ist daher nur ein Trugschluß, der auf sehr oberflächlicher Sichtweise basiert.

Anbetung ist nicht gleich Anbetung. Die benutzten Begriffe beziehen sich teilweise auf Gott, manchmal auf Jesus, aber auch einige Male auf einen judäischen König oder den Hohepriester. Das erkennt man meist aus dem direkten Kontext.

Da laut NT Jesus, als Gottes erstes GESCHÖPF, als das einzige Wesen das Gott allein geschaffen hat und alle weiteren zusammen mit seinem Sohn, eine Zeit lang als König regieren sollte, an Gottes statt, sollte während dieser Zeit Jesus auf dem Thron sitzen, als Stellvertreter quasi.

Der Jesus Mythos wurde an den kurz zuvor verbreiteten Messias-Mythos angeglichen. Dieser Mythos besagte, dass ein legitimer König erscheinen würde, der die Judäer aus der Hand der Römer und anschließend von allen anderen Feinden befreien würde. Sobald die ganze Erde in der Hand des Königs liegen würde, würde der König die Machtposition an Gott übergeben, der dann für alle Zeiten über die Menschen herrschen würde.

Damit erklärt sich auch die Aussage aus Hebräer und Engel wären somit keine Götzendiener.

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Dann würde ich trotzdem nicht an Gott glauben

Nein, denn das wäre de facto kein Gott, sondern etwas bisher undefiniertes.

Götter sind politisch motivierte Konstrukte, die den Zweck haben, anhand von Regeln, Pflichten und versprochenen Belohnungen aus einem Volk eine homogene, leicht zu regierende Masse zu formen. Götter sind keine Wesen, sondern Konzepte.

Wenn also ein Wesen behaupten würde, es wäre ein Engel Gottes, so wäre es mit absoluter Sicherheit ein Betrüger. Vielleicht ein Wesen, dass uns bereits studiert hat und unsere Leichtgläubigkeit ausnutzen will.

Fakt ist nämlich, dass es keine Götter gibt. Das ist ausreichend bewiesen. Götter sind IMMER Erfindungen von Menschen. Sie gehören immer zu einer Religion, also einem politischen Machtkonstrukt. Sie dienen dabei als Legitimierung der Regeln, die die Religion den Menschen aufbürden will. Gleichzeitig gelten sie als Richter und Belohner. Götter wurden erfunden, um zum einen Dinge zu erklären, für die der Mensch bis dato keine Erklärung hatte (also als Platzhalter für fehlendes Wissen) und zum anderen um den Regeln ein Gesicht zu geben, was es einfacher macht(e) Menschen zu manipulieren und ihnen Angst zu machen. Außerdem konnten Herrscher damit Kriege etc. legitimieren und konnten bei Fehlschlägen alles auf den Gott abwälzen.

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Prophezeiungen haben ein großes Problem: Sie müssen etliche Bedingungen erfüllen. Die beiden wichtigsten sind:

1. Die Vorhersage muss deutlich, spezifisch und klar sein, so dass sie sich nicht auf andere Dinge interpretieren lässt.

2.Die Erfüllung darf nicht durch Menschen oder logische Konsequenz herbei zu rufen sein. Es muss etwas sein, was in keiner Form durch irgendjemanden so gelenkt werden kann, dass es sich exakt erfüllt.

Und das ist bis heute noch nie geschehen. Wenn jemand so etwas könnte, dann bleiben aber immer noch mehrere Optionen offen: Hat das Wesen, welches etwas "prophezeit" die Macht das Ergebnis selbst herbeizuführen? Wenn ja, dann ist es keine Prophezeiung.

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Zuletzt noch der Hinweis, dass du eine Frage nicht an Atheisten stellen kannst, denn die können dir dazu nicht antworten. Ein Atheist ist jemand, der keinen Glauben an Götter hat. Er ist sich dessen aber nicht bewusst, denn er hat gar keine Kenntnisse davon, was Götter sein sollen.

Atheismus = a theos = ohne Gott = passiver Zustand, den jeder Mensch von Geburt an hat. Denn um an Götter zu glauben oder sie abzulehnen muss zunächst jemand erklärt haben, von welchem Konstrukt er spricht. Von Natur aus kann man nicht an Gott glauben, ebensowenig wie man von Geburt an Fan eines Fußballvereins sein kann.

Du meinst daher entweder Antitheisten (anti theos = gegen Gott = Aktive, bewusste Entscheidung keinen Glauben an Götter zu haben) oder eventuell Agnostiker (sagen: "Man kann nicht wissen ob es Götter gibt, ich lebe aber so, als gäbe es sie nicht." Oder: "Selbst wenn es Götter geben würde, wären sie mir egal")

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So ganz stimmt das nicht. Tatsächlich gab es in der Antike auch viele Völker/Stämme, in denen Frauen das Sagen hatten oder gleichberechtigt waren bzw. es gar kein Thema war, weil jeder seine eigene Rolle hatte.

Vieles ergab sich einfach nur aus der Natur heraus: Männer und Frauen unterscheiden sich nun einmal biologisch voneinander. Die Natur hat im Prinzip nur ein einziges Ziel: Überleben. Und das beinhaltet Fortpflanzung. Überall in der Natur ist es das selbe: Das Männchen kümmert sich um Nahrungsbeschaffung, das Weibchen um die die Kindererziehung (es gibt natürlich auch Ausnahmen, wo es umgekehrt ist)

Es liegt also in der Natur des Menschen, Unterschiede zwischen Mann und Frau auszuweiten auf andere Bereiche. Und das ist nicht unbedingt schlecht oder falsch. Heute wird das Thema Gleichberechtigung vielfach übertrieben. Meist wird es sogar so gedreht, dass die Frauen die es fordern hinterher mehr Vorteile haben als Männer (was heute tatsächlich vielfach schon so ist, weswegen es wieder ein Ungleichgewicht ist). Die Frage wäre, ob Gleichberechtigung überhaupt möglich und sinnvoll ist.

Wenn wir heute von Gleichberechtigung reden, dann meinen wir meist Egoismus, Individualismus und NICHT Sozialismus, Gerechtigkeit und Gleichheit.

Nicht falsch verstehen! Natürlich steht ausser Frage, dass Frauen und Männer die gleichen Rechte haben sollten. Was aber, wenn es um Bereiche geht, die biologisch nicht anders sein können? Warum haben z.B. Mütter oft mehr Rechte in Bezug auf Nachwuchs, wo doch Mann und Frau zu gleichen Teilen ihren Beitrag geleistet haben?

Bevor es scheint, als würde ich das Thema verfehlen (deine Frage ist leider nicht so einfach zu beantworten, da das Thema sehr komplex ist):

In der Antike gab es viele Möglichkeiten noch nicht, die es heute gibt. Daher war es vielfach sinnvoll, den Geschlechtern entsprechend Aufgaben/Lebensweisen zuzuordnen und diese dann als Rollenbild festzulegen. Das vereinfachte auch vieles in der Gesellschaft, weil es klar geregelt war.

Heute haben wir sehr viele Probleme, weil klassische, jahrhundertelang gut funktionierende Rollenbilder aufgebrochen und als schlecht angesehen werden. So willen Frauen heute ALLES: Kinder kriegen, Karriere, Sport+Freizeit, Hochschulbildung, ... und dazu einen Mann der emotional, finanziell und körperlich alles tut, um sie glücklich zu machen. Das alles soll gleichzeitig vorhanden sein. Aber das das nicht funktioniert zeigen die Statistiken in Bezug auf psychische Probleme. Frauen überfordern sich selbst, weil sie denken, es sei etwas Negatives, wenn sie zuhause sind und ihre Kinder hüten. Das das vielen Kindern gut getan hätte, sieht man heute immer mehr, indem wir nur noch Egoisten erziehen.

Der Fehler ist weniger, dass Frauen etwas "verboten" war, sondern eher das es nicht richtig wertgeschätzt wurde. So müsste eine verheiratete Hausfrau, die zuhause bleibt, sich um die Kinder und den Haushalt kümmert, eine genauso hohe Rente bekommen, wie ihr arbeitender Ehemann. Und es müsste ein bedingungsloses Grundeinkommen für Hausfrauen geben. DAS wäre gerecht und ich gehe jede Wette ein, dass ein Großteil der Frauen das bevorzugen würden.

Denn mal ehrlich: Wie oft hört man jemanden sagen, dass er richtig Spaß an seinem Job hat? So ein Glück haben die wenigsten. Die meisten arbeiten nur weil sie es müssen, wenn sie nicht in Armut landen wollen. In meinem Umfeld stimmen mir alle Frauen zu: Sie würden liebend gern zuhause bleiben, wenn die Bedingungen dazu besser wären. Wer ist nicht lieber mit seinen Kindern zuhause anstatt schuften gehen zu müssen?

Also Lange Rede kurzer Sinn: Die damalige Rollenverteilung war natürlicher als heute und erfüllte seinen Zweck. Das System funktionierte zum größten Teil.

Die Lösung wäre, wie gesagt, das man die Strukturen nicht zu 100% fest macht, sondern Ausnahmen zuläßt, die von der Norm abweichen und diese Ausnahmen dürften nicht negativ betrachtet und behandelt werden. Aber so weit war man in der Antike noch nicht. Leider entfernen wir uns aber noch viel weiter davon, denn heute gilt es nur als gut, wenn man zu 100% tun und lassen kann was man will. Der Egoismus wird irgendwann unser Untergang.

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Es ist ausgeschlossen,Leben/Bewusstsein ist von Biologie abhängig

Der Begriff "Leben", so wie er wissenschaftlich benutzt wird, beschreibt die Fähigkeit zum Stoffwechsel. Daher ist die Frage einfach zu beantworten: Nein, es gibt keine Nichtbiologischen-Lebensformen.

Dies ist die aktuelle Wahrheit. Wahrheit ist aber immer in Abhängigkeit der verfügbaren Wissensquellen und daher nie absolut. Fügt man einer Wahrheit neu gewonnenes Wissen hinzu, ändert sich eine Wahrheit.

Aus aktueller Sicht macht es keinen Sinn davon auszugehen, dass es andersartiges Leben gibt. Denn es gibt bis heute keine Ansatzpunkte, Hinweise oder gar Beweise für etwas derartiges.

Meine persönliche MEINUNG dazu ist: "Übernatürliches", also alles was aus wissenschaftlicher Sicht nicht nachweisbar ist, entspringt nur der Fantasie der Menschen. Oft ist es der Drang nach höherem Wissen, da der Mensch nunmal begrenzt ist in dieser Hinsicht. Selbst wenn es andere Dimensionen etc. gäbe, könnte der Mensch mit seinem Intellekt niemals erfassen was da wirklich vor sich geht. Früher sind aus diesem Grund Glaubensideen entstanden, heute geht man statt dessen mehr in den Science Fiction Bereich. Die Basis ist die selbe: Der Mensch gibt sich nicht mit dem zufrieden was er hat, kennt und sehen kann. Er möchte etwas Besonderes sein, etwas mit höherem Sinn und Ziel. Leider führt so ein Denken aber eher in Depressionen, Unzufriedenheit und im schlimmsten Fall sogar zu religiösem Wahn.

Aus diesem Grund halte ich solche Überlegungen für sinnlos, negativ, nicht zielführend und zerstörerisch. Das mag hart klingen, weil der ein oder andere einfach nur fasziniert von solchen Gedanken ist, aber im Endeffekt läuft es immer auf Realitätsflucht hinaus.

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Wenn mal als Christ Fragen hat, sollte man den Katechismus bemühen. Denn die Bibel enthält nur Aussagen die altertümliche Religion des Judentums betreffend. Als die Bibel fertiggestellt war, gab es noch lange keine Christen. Das Christentum ist eine Erfindung der Römer des 4. Jahrhunderts. In der Bibel findet sich keinerlei christliche Botschaft oder sonstige christliche Inhalte.

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Seit kurzem gibt es eine offizielle Anweisung, keine Gottesdienste mehr abzuhalten und auch nicht mehr missionieren zu gehen. Das sich da der eine oder andere nicht dran hält mag sein. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass das für viele ZJ ein Problem darstellt. Sie haben ja jetzt auf einmal Freizeit :D

Am Samstag habe ich in der Innenstadt noch einen Trolly gesehen. Sonntag war bei uns am Königreichssaal auch noch der Parkplatz voll. Mal sehen was nachher der Fall ist. 19 Uhr wäre hier normalerweise Zusammenkunft.

Zeugen Jehovas gehen auch missionieren, wenn es der Staat verbietet. Sie sagen "Zahlt Cäser Dinge Gott, Gottes Dinge aber Gott." Damit wollen sie ausdrücken, dass sie dem Staat nur solange gehorchen, wie es ihre Anbetung nicht behindert.

P.S.: Das die Zeugen es hier wieder als Fake darstellen ist klar. Eine Krähe kratzt der anderen nicht das Auge aus. Oder können die Zeugen hier (die sich zudem bereits einer Anweisung der WTG widersetzen, indem sie hier schreiben) behaupten, sie würden jeden anderen ZJ und dessen Verhalten kennen? ZJ sind NICHT die "geeinte Bruderschaft" die sie vorgeben zu sein. Von Ort zu Ort gibt es da teilweise drastische Unterschiede in der Anwendung von WTG-Regeln.

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  1. Was Christen zu tun und lassen haben ist völlig losgelöst von dem, was in der Bibel steht. Die Bibel enthält nur Regeln für Juden bzw. das nicht mehr existierende Volk Juda.
  2. Christ ist man, sofern man Mitglied der Katholischen Kirche ist. Wenn diese das duldet, dann ist das deren Sache.
  3. Wenn du nur von Gläubigen Antworten haben willst, wirst du leider keine richtige Antwort erhalten. Wende dich lieber an neutrale Quellen, denen es nur um Wissen geht und nicht um Vorurteile und eine eigene Meinung die man bestätigt haben will.
  4. Homosexualität ist nichts was man sich aussucht. Entweder man ist es, oder nicht. Da es überall in der Natur vorkommt, ist es auch etwas Natürliches. Wenn es einen Gott geben würde - was faktisch nicht der Fall ist - so wäre es unlogisch anzunehmen, dass Dinge existieren die er nicht mag. Denn er hätte dies dann nicht erschaffen dürfen bzw. nicht die Möglichkeiten dazu.
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  1. "Jehova" ist eine Wortschöpfung eines Mönchsordens aus dem 14. Jahrhundert, der JHWH mit Adonai und Elohim verband
  2. Das AT UND das NT galt den Juden. In der gesamten Bibel ist nichts christliches enthalten.
  3. Das Christentum wurde erst 250 Jahre nach dem NT von den Römern erfunden. Basis ist nicht die Bibel, sondern die römische Religion.
  4. Christus ist eine Erfindung  der jüdischen Sektierer, die das NT schrieben.
  5. Christus/Jesus ist nicht im AT zu finden, auch keine Prophezeiungen die auf ihn hinweisen sollten.
  6. Der Messias-Mythos ist ebenfalls nicht in der Bibel zu finden
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Du bist lustig :D

  1. Das Christentum IST die Katholische Kirche! Alle anderen sind Plagiate!
  2. Das Christentum basiert nicht auf der Bibel sondern auf der alten römischen Religion. Die Bibel ist komplett jüdischer Natur. Als sie geschrieben wurde, gab es noch lange keine Christen.
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Noch einmal: Das ist grober Unfug!

Das was du meinst, ist ein Glaubensbekenntnis, dass die Römer ÜBERNOMMEN hatten, als sie das Christentum konzipierten.

Es ist Fakt, dass das Christentum erst 325 seinen Anfang nahm. Die Geschichtsfälschung der Kirche ist leider heute noch bei vielen im Kopf, weil die Kirche sehr viel dafür getan hat ihre falsche Entstehungsgeschichte zu verbreiten.

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Die Antwort ist extrem einfach: NEIN!

Die Bibel enthält nur das Gesetz des (nicht mehr existierenden) Volkes Juda.

Christen stehen unter dem Gesetz der (katholischen) Kirche!

Da dieses Gesetz aber in keinem Land mehr aktiv ist, stehen sie unter dem Gesetz ihres Landes, in dem sie leben.

PUNKT.

Ergänzend_: Die Bibel enthält keine Inhalte für Christen. Es gab noch keine Christen als die Bibel geschrieben wurde. Sie richtete sich nur an Juden. Christen stehen unter dem Gesetz der Kirche. Das Christentum ist die RKK, alle anderen sind Plagiate.

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Mehr als 10 Mal
  1. Während meiner Kindheit genötigt worden, die Bibel alle 2 Jahre durchzulesen. Bzw. eine Bibelinterpretation mit vielen absichtlichen Veränderungen (Zeugen Jehovas Bibel, Neue Welt Übersetzung).
  2. Als junger Erwachsener aus Neugierde 2 Bibelübersetzungen gelesen und mit der NWÜ verglichen.
  3. Während meines Studiums (Religionsphilosophie + Religionswissenschaft + Religionsgeschichte) habe ich mehrere Bibel mehrfach gelesen und verglichen etc.

Warum? Weil mich Mythologie, Politik und Geschichte interessieren und ich gerne (seit längerem auch beruflich) Aufklärungsarbeit betreibe, um Menschen zu zeigen, dass diese Mythen nur erfundene Geschichten sind, die dazu dienten Menschen zu manipulieren und zu beherrschen.

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Ja, selbstverständlich. Denn die 10 Gebote (die nur ein Auszug aus einem kompletten Gesetzteswerk sind), sind nichts was die Bibelschreiber erfunden haben. Sie haben auch nur Regeln benutzt, die bei den meisten politischen Systemen und Gesellschafsordnungen benutzt werden.

Übrigens:

Die 10 Gebote gehören zum Gesetz des Volkes Juda, welches seit 2000 JAhren nicht mehr existiert. Die Gründer des Christentums (Rom), haben diese Regeln teilweise in ihre Gesetzgebung integriert, sofern sie nicht schon vorhanden waren.

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Gegen MENSCHEN habe ich nichts. Mir ist egal was sie in ihrer Freizeit tun, solange sie damit niemandem schaden.

Gegen GLÄUBIGE, bzw. gegen die Ideologie die sie vertreten, habe ich aber etwas. Völlig egal ob es der Islam, das Christentum, Judentum oder andere Religionen oder Sekten sind: Sie schaden dem Menschen.

Der Islam ist aktuell die aggressivste Religion, weswegen es verständlich ist, dass sie so viele Probleme verursachen.

Vorurteile habe ich nicht aus Medien. Jeder Mensch hat Vorurteile. Und die benötigen wir auch, um uns zu schützen. Es gibt aber Vorurteile die nicht auf Erfahrungen, sondern auf Lügen basieren. Solche sollte man nicht haben, sondern nur Vorurteile auf Basis von Erfahrungswerten.

Das größte Problem heutzutage ist, dass die wenigsten Menschen wissen was Religion ist. Wesentlich gefährlicher als die Radikalen Religiösen sind aus meiner Sicht diejenigen, die Religion verharmlosen und als „friedlich“ darstellen wollen. Sie behaupten, IS und andere Gruppen würden die Religion missbrauchen. Tatsächlich ist dem aber nicht so. Der IS ist aktuell die Gruppe, die dem Ur-Islam am nächsten kommt.

Religion ist ein politisches Machtinstrument, welches die Aufgabe hat aus einem Volk eine homogene, leicht zu regierende Masse zu formen. Dabei bedient sie sich vor allem der Angst der Menschen und selbst geschaffener Ängste.

Eines der Hauptinstrumente der Religion ist das Erzeugen von Feindbildern. Ohne dem funktioniert keine Religion. Religion vermittelt den Menschen, sie seien etwas Besonderes und alle die ein anderes Weltbild haben, seien schlechte Menschen die man bekehren oder notfalls töten müsse.

Der Islam ist aktuell die einzige Religion die dies auch offen ausspricht. Mohammed war ein Kriegstreiber, der einzig das Ziel hatte, die arabische Welt zu vereinen und die Weltherrschaft zu erlangen. Im Koran wird dies deutlich. Darin wird auch dutzende Male direkt und offen dazu aufgefordert, Andersgläubige zu bekehren oder zu töten. Die anderen Inhalte beziehen sich auf die eigenen Leute. So gibt es im Koran genauso wie in der Bibel zwei Seiten: Anweisungen gegenüber Aussenstehenden und Anweisungen für das eigene Volk. Viele Moslems blenden den ersten Teil aus und wollen behaupten, der Islam sei friedlich. DAS ist gefährlich!

Leider berichten die Medien vorwiegend von Verbrechen, die Moslems begingen und stellen dies in ein falsches Licht. Denn zumeist stellen sie dem irgendwelche Moslems gegenüber, die diese Verbrecher verurteilen und sagen, dies seien keine Moslems. So entsteht der Eindruck, der Islam sei friedlicher Natur. Dem ist aber de facto nicht so.

Das gleiche gilt indes für das Christentum. Da die Verbrechen der Kirche aber anderer Natur sind, wird darüber unterschiedlich diskutiert.

Für mich gilt immer: Ideologien, die Menschen schaden, sollte man besser bekannt machen, damit nicht so viele darauf hereinfallen. Menschen, die solchen Ideologien zum Opfer gefallen sind, sollte man dort hinaushelfen.

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Der heutige Staat Israel ist ein reiner Militärstaat, der nichts weiter als Machterweiterung auf der Agenda hat. Es besteht keinerlei Anspruch der Israelis auf dieses Land, Sie haben es sich unrechtmäßig durch Waffengewalt und durch Berufung auf ihre angebliche Geschichte angeeignet. Sie möchten den Gaza-Streifen u.a. deswegen haben, weil sie die Palästinenser vertreiben wollten, die eigentlich Anspruch auf das Land haben.

Dummerweise glauben aber heute immer noch viele, die heutigen Juden wären ein Volk und Israel wäre ein Synonym für sie. Faktisch wurde das VOLK Juda von den Römern ausgelöscht. Das Judentum als Religion ist ebenfalls nicht mehr existent. Statt dessen basieren alle jüdischen Gruppen heute auf dem Pharisäertum, einer Sekte, die das Judentum in einer anderen Version neu geschaffen hat.

Heute gibt es keine Nachkommen der Judäer mehr.

Übrigens: Israel wurde bereits im 7. Jahrhundert v.u.Z. von Assyrien vernichtet. Israel hatte nichts mit Juda oder dem Judentum zu tun. Das Judentum entstand erst 200 Jahre später. Somit bestehen sämtliche heutigen Ansprüche der Juden/Israelis auf Jahrhundertealten Lügen.

Das ist weitgehend bekannt, aber jede rhat Angst dies auszusprechen, weil er sonst als "Antisemit" bezeichnet wird (Wobei auch der Begriff falsch ist, das es keine Semiten gibt. Diese Einteilung basiert auf biblischen Märchen)

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Religionen sind politische Konstrukte, die einen oder mehrere Götter beinhalten, mit denen ein Gesetz, eine Moral, ein Weltbild und eine geltende Lebensanweisung vermittelt werden soll.

Religion hat immer einzig und allein den Zweck, aus einem Volk eine homogene, leicht zu regierende Masse zu formen.

Religion beinhaltet immer eine Antwort auf ein Leben nach dem Tod, welches mit zwei Alternativen genannt wird: Ewiges Leben für die Guten, Ewige Qual für die Bösen.

Religion arbeitet GRUNDSÄTZLICH mit Feindbildern. Alle Andersgläubigen sind Feinde und gehören somit zu den Bösen. Als Mitglied muss man andere bekehren oder vernichten, sobald es der Herrscher verlangt.

Christentum, Islam, Judentum sind Religionen.

Der Buddhismus ist keine Religion, sondern eine Philosophie, bei der es nicht um das Volk sondern das Individuum gibt. Er enthält einige religiöse Elemente.

Eine Glaubensrichtung ist eine übergeordnete Bezeichnung. Damit kann man alles mögliche bezeichnen. Es ist sehr unpräzise. Religionen sind grundsätzlich auch Glaubensrichtungen.

Innerhalb einer Religion bzw. Religionsgruppe kann es unterschiedliche Glaubensrichtungen geben.

So gibt es zum einen die Religion Christentum (Katholische Kirche) und viele Glaubensrichtungen, die sich ebenfalls Christen nennen, aber nur Plagiate sind (z.B. Protestanten). Diese können auch zu einer Religion werden, sofern sie politische Macht anstreben. Protestantismus ist daher ebenfalls eine Religion.

Sekten, Kulte und Vereine kann man ebenfalls als Glaubensrichtung bezeichnen, aber nicht als Religion.

Ein Kult ist eine Gruppe, die bestimmte Traditionen in den Vordergrund stellt, und nicht den Menschen oder ein Volk. Sie streben keine politische Macht an.

Eine Sekte ist eine Gruppe, die zumeist religiöse Inhalte hat, die sich von denen größerer Religionen in vielen Aspekten unterscheiden, indem sie z.B. wesentlich strenger ausgebübt werden (https://www.religio.de/sekdef.html)

Eine Gruppe von Menschen, die an UFOs, Aliens, Yetis, Heilkräuter oder was auch immer glauben, kann man ebenfalls als Glaubensrichtung bezeichnen

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Zeugen Jehovas: Ewiges Leben. Für die meisten Wunschtraum oder Wirklichkeit?

Zeugen Jehovas: Ist ewiges Leben für die meisten Wunschtraum oder Wirklichkeit und ist der christliche Weg wirklich ein Zuckerschlecken? Inwieweit lohnt der christliche Weg? Denn da sind viele Entbehrungen, viel Frust, Verfolgung, Härten, was ein Christ auf sich nehmen muss. Auch muss er viele Freizeitaktivitäten in Bezug auf Kunst, Sport, Fernsehen, Musik,.... einschränken und diverse Karriereambitionen zu Gunsten des Predigtdienstes aufgeben. Auch beim Sex gibt es strenge Regeln: Sex ist vor der Ehe verboten, Masturbation auch. Und auch innerhalb der Ehe ist Oralsex, Analsex... verboten -alles was vom normalen Vaginal-Sex abweicht (dabei kommen die meisten Frauen laut Studie beim Vaginalsex nicht zum Orgasmus) und so kann eine Ehepaar sich nur begrenzt ausleben. Da gibt es viel was ein Christ aufgeben muss. Ich glaube zwar an Gott, aber das "ewiges Leben" halte ich eher für die Mehrheit der Menschen für einen Wunschtraum. Ich denke nur wenige werden vermutlich ewig im Paradies leben und ob das so schön wird, wie sich das manche Christen vorstellen, ist wieder eine andere Frage. Da gibt es auch viele Regeln, Pflichten. Tatsache ist, dass die meisten Israeliten bei der 40jährigen Wanderung durch die Wüste ums Leben gekommen sind! Die meisten kamen nicht in das verheissene Land und mussten sterben. Wenn mich jetzt jemand fragen würde, ob ich wüsste, ob ich ewig leben würde oder Bruder x oder y,..., müsste ich das verneinen. Ich wüsste keine Antwort darauf. Inwieweit lohnt sich der christliche Weg?

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Sonstiges

Deine Frage enthält bereits einige grobe Fehler:

  1. Zeugen Jehovas haben absolut nichts mit dem "christlichen Weg" zu tun, da sie jegliche christliche Lehre ablehnen. Sie bilden eine Sekte mit gänzlich eigenen Regeln und einer eigenen Interpretation der Bibel (welche auch nichts mit dem Christentum zu tun hat, sondern rein jüdischer Natur ist)
  2. Tatsache ist, dass es das biblische Volk Israel nie gegeben hat. Diese Geschichte ist ein konzipiertes politisches Manöver gewesen. Israel war nie jüdisch. Israel wurde 722 v.u.Z. von den Assyrern vernichtet, während das Judentum erst um 530, also 200 Jahre später konzipiert wurde. Der Mythos wurde von den Judäischen Priestern nur entwickelt, um das Land in Besitz zu nehmen.
  3. Ewiges Leben ist unmöglich. Alles im Universum ist endlich. Es gibt keinerlei Hinweise darauf, dass derartiges möglich sein könnte. Nich weniger möglich ist es, dass man durch die Einhaltung religiöser Regeln solch ein Leben als Belohnung erhalten könnte, da diese Regeln feri erfunden sind und nur politischen Zwecken dienten. Zudem gibt es de facto keine Götter.
  4. Der "Christliche" also Katholische-Weg ist nicht vorhanden. Diese Religion wurde von Beginn an ständig verändert. Das heutige Christentum hat absolut nichts mehr mit dem in Rom erfundenen Konzept zu tun. Da Religion ein politisches Konzept ist, muss es immer wieder auf die aktuelle Situation angepasst werden. Da die meisten Staaten heute säkulär sind, kann Religion den Weg nicht mehr gehen. Es ist nicht möglich zwei unterschiedliche politische Konzepte nebeneinander zu führen. Wir haben hier eine Demokratie und keine Theokratie.

Da ich selbst als ZJ aufgewachsen bin und seit nun mehr als 15 Jahren über diese Sekte aufkläre, Religionswissenschaften studiert habe und sowohl beruflich als auch Privat Menschen helfe aus dieser und anderen Sekten zu entkommen oder erst gar nicht in sie hinein zu geraten, biete ich dir gerne private Hilfe an. Du hast offensichtlich viele Fragen zu dem Thema und bis auf einem relativ neidrigem Wissensstand dazu. Bei BEdarf kannst du dich gerne bei mir melden

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Nein, es ist nicht möglich etwas umzubringen, was nicht existiert.

Übrigens: "Satan" müsstest du definieren. Denn es gibt verschiedene Vorstellungen dazu. In der Bibel ist "Satan" ein Titel und kein Individuum. Er bezeichnet Engel, die Gottes Anweisungen in Frage stellen. Das Christentum hat diesen Begriff später benutzt, um ihrem Gott Pluto einen neuen Namen zu geben und hat dessen Unterweltsaga (die sie zuvor vom griechischen Gott Hades kopiert hatten) weiterhin in leicht modifizierter Version benutzt.

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