Der Laden war eigentlich schon immer gut, aber der hat sich, was zum Beispiel Eigenmarken angeht, noch mal derbe verbessert.
Unwahrscheinlich, weil die Zuverlässigkeit von Kabelkopfhörern einfach unübertroffen ist.
Keiner kann dich abhören, keiner kann das Signal stören, du brauchst weder Batterien noch musst du aufladen.
Mit den richtigen Störsignalen kann man den DJ mit seinen Bluetooth-Kopfhörern ganz schnell ins Schwitzen bringen.
In Arbeitsumgebungen mit den richtigen Maschinen kann man Funk auch schnell vergessen.
Flying V kann ich nicht ausstehen, weil man die nur im Stehen spielen kann.
Selber nicht, aber mir werden hier in der Nachbarschaft "BKA_Überwachungswagen_2" und "Obi-Wlan-Kenobi" angezeigt.
Wenn man vernünftige alte Gitarren sieht, die viel gespielt wurden, dann sieht man solche Abnutzungsspuren nicht.
Das ist einfach schlecht.
Wenn man jemand ab und zu sich gegenüber einem kleinen Publikum im Internet äußert, dann sollte man das durchaus anonym tun können.
Aber wenn jemand regelmäßig und systematisch im Internet Beiträge für über 200.000 Abonnenten veröffentlicht, dann hat die Öffentlichkeit schon ein berechtigtes Interesse daran, zu wissen, wer dahinter steckt.
Anonym kann jeder ne große Klappe haben.
Na sowas! Der bekackte Spammer hat seinen Namen geändert.
Nichts mehr mit Wasser?
Aber stellst immer noch die gleichen bekackten Fragen. Und die Moderation macht nix.
"Probiers mal mit Gemütlichkeit"`?
Wenn du denn wenigstens *ein einziges* konkretes Filmbeispiel nennen könntest...
Lass mich raten: Mit "so manches aus Pulp Fiction" meinst du vermutlich konkret "Misirlou" von Dick Dale & The Del Tones, weil das Surfrock ist und die Gitarre Surfliner heißt?
Bei dem Song wurde eine Fender Stratocaster mit extrem dicken Saiten mit viel Reverb über einen Fender-Amp gespielt.
Die Frage ergibt keinen Sinn, Es gibt nicht *den* cleanen Bridge-Sound.
Der kann je nach Gitarre, Verstärker und vor allen Dingen Pickup völlig unterschiedlich ausfallen.
Da gibt es für mich als Gitarristen nicht nur eine:
E phrygisch: Ich bin halt mit Metallica-Riffs großgeworden
G mixolydisch: Manchmal will man halt Country spielen
A-Dur: Da lassen sich am einfachsten Tonika, Subdominante und Dominante greifen.
Kann man absolut nicht beurteilen. Das kann vom Schnäppchen bis zum Betrug alles mögliche sein.
Ich finde jedenfalls jede Menge Angebote.
https://www.idealo.de/preisvergleich/ProductCategory/5712F104204441.html
Ganz klar die Harley Benton.
Das ist so ziemlich das billigste ESP-Modell, das es gibt und da zahlt man vor allen Dingen für den Namen.
Von einer Harley Benton in der Preisklasse kann man definitiv mehr erwarten. Die Fusion-III kann ja zum Beispiel den Humbucker zum Single-Coil splitten, was die ESP nicht kann.
Bass im Irish Folk ist natürlich wirklich knifflig. Wie du schon schreibst ist das kein typisches Instrument für das Genre. Also von daher am Wichtigsten für den Bass: Nicht groß auffallen, sondern wirklich nur begleiten, sonst zerstört man den grundlegenden Charakter der Musik. Deswegen wären irgendwelche komplexen Basslines, bei denen man was ganz eigenes spielt, eher unangebracht.
Also ich würde es erst mal auf die Grundtöne der Akkorde beschränken, ab und zu mal ne Quinte hoch oder ne Quart runter.
Ja, Thomann ist absolut seriös und deren Eigenmarke Harley Benton zum Beispiel liefert meistens überraschend viel Qualität für wenig Geld.
Was du da allerdings verlinkt hast ist *keine* richtige Gitarre, sondern - wie es auf der Seite auch steht - ein Miniatur-Gitarren-Replikat.
Die Ärzte!
Gibt jede Menge "simplen" Rock und auch Punk, den ich mag.
Aber die Musik der Onkelz finde ich einfach schlecht.
Die Umfrage ist etwas unsinnig, denn "Heavy Metal" ist der Oberbegriff für all die Genres.