Wenn das Problem noch da ist, würde ich den Support kontaktieren: https://help.coinbase.com/en/contact-us

...zur Antwort

Verkaufe die Kryptowährungen jeweils zu Euro (oder wenn das Paar nichz direkt verfügbar ist, erst zu BTC oder USDT und dann zu Euro. Also z.B. ETH mit Paar ETH/USDT verkaufen, dann USDT/EUR verkaufen).

Danach kannst du die Euro auf deine eingegebene Zahlungsmethode abheben.

...zur Antwort

Hast du auf KuCoin direkt Bitcoin gekauft und über dein Konto oder Kreditkarte abbuchen lassen? Oder hast du auf KuCoin Euro per Überweisung gesendet?

In beiden Fällen würde ich sagen: Wenn spätestens nach ein paar Tagen der Betrag nicht erscheint oder die Euro nicht zurückgebucht werden, den Support kontaktieren.

...zur Antwort

Soweit ich weiß, nein. Melde dich doch einfach auf einer anderen Börse an, wo dein Vater noch nicht registriert ist. Kraken ist z.B. gut.

Und wieso sollte man angerufen werden? Das ist mir noch nie passiert und habe ich (außer bei Scams) auch noch nicht gehört.

...zur Antwort

Ich kaufe immer per SEPA Überweisung. Die braucht nur 1 Tag. Also schneller, als die meisten Seiten, die Sofortüberweisung anbieten.

Eine gute Börse ist z.B. Kraken. Überweisungen sind bei mir spätestens nach 1 Tag da.

...zur Antwort

BCH ist ein Fork (Abspaltung) von Bitcoin, der am 1. August 2017 passiert ist. Jeder, der Bitcoin vor diesem Datum gehabt hat, hat auch Bitcoin Cash. Das kann man dann nutzen, um z.B. noch mehr Bitcoin zu "kaufen".

Der Grund für den Fork war die Thematik der Skalierung. Es ist sicherlich bekannt, dass es teuer ist, Bitcoin Transaktionen zu senden und es lange dauern kann (vor allem, wenn man eine niedrige Gebühr nimmt).

Damals war man sich noch nicht einig, wie man dieses Problem gut lösen kann. Die BCH Befürworter sagten, dass man deswegen die Blöcke vergrößern sollte, dass mehr Transaktionen in einen Block passen.

Das Problem daran ist aber, dass größere Blöcke nur eine temporäre Lösung sind. Denn was ist, wenn das Netzwerk irgendwann so groß ist, dass auch diese Blöcke gefüllt werden und dann die Transaktionsgebühren wieder steigen werden? Man kann Blöcke nicht unendlich vergrößern. Und da kommen wir schon zum zweiten Problem:

Wenn man die Größe der Blöcke erhöht, erhöht sich auch gleichzeitig der benötigte Speicher und Rechenleitung von jeder Node (Knotenpunkt). Daher ist es teurer eine Node laufen zu lassen und es gibt entsprechend weniger, die das tun. Und weniger Nodes bedeutet auch, das Netzwerk ist weniger dezentral. Die Sicherheit wird dadurch auch verringert.

Das Problem nennt sich auch "Blockchain Trilemma". Man kann nicht alle 3 Seiten (Dezentralisierung, Sicherheit und Skalierbarkeit) maximieren.

Das Ziel von Bitcoin war von Anfang nicht, dass es schnell ist. Schnelle Systeme gab es auch schon vorher (z.B. PayPal). Das größte Problem, was Bitcoin gelöst hat, ist das Vertrauen. Man kann Bitcoin besitzen und versenden ohne, dass man einem zentralen Anbieter (wie z.B. einer Bank) vertrauen muss.

Trotzdem gibt es aber inzwischen schon Möglichkeiten, wie man Bitcoin skalieren kann. Mit Second Layer, wie dem Lightning Netzwerk wird es ermöglicht, ohne Gebühren oder Wartezeit Transaktionen durchzuführen. Und das global und dezentral. Transaktionen werden Off-Chain getätigt, sind aber immer noch auf der sicheren Blockchain gesettled. Das ermöglicht potenziell Millionen von Transaktionen in der Sekunde.

...zur Antwort

Da würde ich den Support fragen. Schreibe den die Details wie Datum, etc...

Gucke davor aber hier die Fragen durch, falls du da mehr Infos findest: https://support.blockchain.com/hc/en-us/

Hier ist der Support: https://support.blockchain.com/hc/en-us/requests/new

...zur Antwort
  1. Als Investition. Man hat die Technik (Blockchain, Transaktionen, Signaturen, etc..), Eigenschaften von Bitcoin (begrenzt, deflationär, sehr sicher, schnell, usw..) verstanden und ist von Bitcoin überzeugt. Man geht davon aus, dass der Kurs langfristig steigen wird.
  2. Hedge gehen Inflation. Durch die deflationäre Art ist Bitcoin so etwas wie digitales Gold. Damit kann man den Wertverlust von unserem inflationierten Fiat Geld (Euro, Dollar..) auf lange Zeit wahrscheinlich gut aufhalten.
  3. Nutzung in Ländern mit hoher oder sogar Hyperinflation. Ich denke das erklärt sich von selbst. In Venezuela steigt das Interesse immer mehr.
  4. Als dezentrales, sicheres, eigenes Geld. Bei z.B. PayPal oder einer Bank hat diese immer noch volle Kontrolle über das eigene Geld (Drittanbieter Vertrauen). Diese können einem Transaktionen verlangsamen, stoppen oder sogar zensieren! Bei Bitcoin gibt es das nicht. Sobald eine Transaktion getätigt wird, kann diese so gut wie unmöglich gestoppt werden.
  5. Als schnelles, günstiges, globales Zahlungsmittel. Mit unserem aktuellen Fiat Geld ist es ziemlich schwierig, teuer, umständlich und mit hohen Wartezeiten verbunden z.B. einem Freund auf der anderen Seite der Erde etwas Geld zu senden. Zusätzlich wird noch Vertrauen an Drittanbieter (z.B. PayPal) benötigt. Bitcoin löst alle diese Probleme.
  6. Spekulation, Trading, etc. Bitcoin ist noch ziemlich volatil, was für Trader vorteilhaft ist. Spekulieren und traden kann man aber mit so gut wie jedem anderen Asset auch.
  7. Mit Second Layer, wie dem Lightning Netzwerk wird es ermöglicht, ohne Gebühren oder Wartezeit Transaktionen durchzuführen. Und das global und dezentral. Damit wird ermöglicht, Bitcoin wirklich als Zahlungsmittel zu verwenden. Es muss nur noch die Volatilität niedriger werden.
  8. Vor allem früher, aber noch für illegale Geschäfte. Das hat inzwischen deutlich angenommen. Im Moment sind nach Studien nur noch ca. 1% aller Transaktionen illegale Aktivitäten. Im Gegensatz zu dem Dollar oder Euro sind die Mengen an Wert auch ein Witz.

Es gibt noch mehr, das waren jetzt aber erstmal die größten Gründe.

...zur Antwort

Dann nutze doch einfach eine günstigere Börse.

Auf z.B. Kraken bezahlst du gerade mal 0,16%/0,26%.

Übrigens: Wie schon gesagt wurde, Trading lohnt sich meistens nicht. Nur für die wenigsten, die das lange gelernt haben.

Also einfach lange halten, anstatt viel zu handeln.

...zur Antwort

Nein, das geht nicht. Die Gebühr kann nur von den Ethereum bezahlt werden, die sich auf der Wallet befinden. Tokens gehen nicht.

...zur Antwort
Man muss erstmal ein Zwischen Coin wie USDT oder Binance Coin kaufen, um schließlich den gewünschten Coin kaufen zu können, da es keinen Markt €-> Wunsch Coin gibt, aber € -> Binance Coin -> Wunsch Coin. Erhöht sich die Haltefrist auf 10 Jahre, wenn dies so gemacht wird?

Nein, das ist nicht so. Die Haltefrist bleibt bei 1 Jahr, startet eben nur immer neu nach jedem Tausch.

Die Haltefrist erhöht sich nur auf 10 Jahre, wenn du mit Kryptowährungen Einnahmen generierst. Zum Beispiel beim Staking. Das steht ja auch so im Text:

Einkünfte generiert und die  Spekulationsfrist erhöht sich auf  zehn Jahre, erklärt Steuerberater Christoph Juhn im Interview mit "Finanzfluss" .

Die Regelung ist aber wie gesagt nicht 100% klar. Deswegen solltest du das mit dem Finanzamt klären, wenn es dazu kommt.

...zur Antwort

Die Gebühren schwanken immer sehr stark. Im Moment kostet es ca. 23$ (81 Gwei) Token zu versenden.

Wenn du die Transaktion mit ungefähr der Anzahl an Gwei (oder etwas niedriger) machst, wird die schon innerhalb ein paar Stunden durchgehen.

Hier kannst du die Gebühren verfolgen: https://etherscan.io/gastracker

...zur Antwort

Mit welchem Netzwerk hast du die Coins abgesendet? FTM hat verschiedene Netzwerke. Das eigene (https://ftmscan.com), auf ETH und BSC. Um die Tokens zu sehen, musst du einfach das entsprechende Netzwerk in MetaMask hinzufügen. Anleitungen dazu findest du online.

Ansonsten kann es gut sein, dass dir MetaMask es einfach nicht anzeigt, weil der Token nicht hinzugefügt ist. Ob die Tokens überhaupt drauf sind, kannst du auf dem entsprechenden Explorer nachsehen (dort die Adresse eingeben): FTN, ETH, BSC.

Wenn diese im Explorer zusehen sind, kannst du den Token in MetaMask unter "Tokens" hinzufügen.

...zur Antwort