Der Unterschied zwischen einem Halbbruder und einer Halbschwester (im binär-geschlechtlichen Sinne) besteht NUR darin, dass er männlich und sie weiblich ist, aber ich glaube das meinst du nicht: Beide haben jedoch gemeinsam, dass du und er/sie lediglich ein Elternteil teilen, sie jedoch ein weiteres Elternteil mit befremdlich-genetischen Einfluss außerhalb deines wahren genetischen Pools haben!

Ob sie nun also zu deiner Familie gehören oder nicht, sei deinem Ermessen überlassen, aber ob du nun auch vorhast mit ihnen Fortzupflanzen, um die künftige Clan-Struktur aufrechtzuerhalten, ist mit Vorsicht zu genießen - Zumindest würde ich dir nicht dazu raten, da sie schließlich zur Hälfte einer anderen Clan-Struktur angehören!

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Interessanterweise ist die weitreichende Entartung der westlichen Gesellschaft in breitwahrnehmbarer Beobachtungen vorangeschritten als wir aufgehört haben, unsere Familienmitglieder in intimerer Natur zu begutachten. Vielleicht müssen wir uns mehr in Richtung innerfamiliärer Beziehungen entwickeln statt zu glauben, dass wir in genetisch-fremden Menschen (d. h. jeder außerhalb unserer Familie oder unserer Clan-Struktur) einen Seelenverwandten überhaupt finden können!

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Regelmäßiger und vor allem befriedigender Intimverkehr ist am grundlegendsten, wenn es um die persönliche (Weiter)-Entwicklung geht...

Enttäuschungen oder Hoffnungen hingeben sind nur menschengemachte willkürliche Begrifflichkeiten, das Einzig wichtige ist mit einem (eventuell verwandten) Seelenverwandten sein Glück teilen zu dürfen!

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Diese ganzen Berufe oder Bezeichnungen sind für eine wahre, fruchtbare, sexuell-unterwürfige und junge Studentin irrelevant, da sie sich unterbewusst stets am liebsten wünscht von einem Seelenverwandten durchgenommen werden zu dürfen, unabhängig wie erfolgreich, klug, selbstbewusst, sexy oder sonst was er ist - Dieser Seelenverwandter ist meist (auch wenn kulturell verschrien...) ein männlicher gleichaltriger Verwandter, zumindest theoretisch...

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Ich männlich ja

Am aller liebsten würde ich eine reine, nicht von in der Vergangenheit fremden Schädlingen bestäubte Seele als meine Frau bezeichnen, doch da ich von meiner (heimlich) Geliebten weiß, dass sie leider bereits einen Typen vor mir rangelassen hat, würde ich es dennoch tolerieren wenn sie leider keine Jungfrau mehr ist (und ich sie ergo nicht mehr entjungfern darf...)

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ja sehr

Ja sehr,

ich erinnere mich nur allzu gut daran, als meine Schwester ihren ersten Freund hatte und aus ihrem schönen Munde hörte, wie sie davon redete mit ihm den Rest ihres Lebens verbringen zu wollen, weshalb ich (im Nachhinein verständlicher Weise) zu Gott betend manifestierte, dass ihr Freund ihr Fremdgehen soll, damit sie von keinem schädlichen fremden Einfluss gestört werden könne, und Voi​là: Ihr Freund ist ihr fremdgegangen, sie am Boden zerstört und meine Hoffnung wiederbelebt.

Das war auch der Startschuss meiner Verbindung zu metahumanen Manifestationen; wenn die Technik richtig sitzt, wird einem auch der schwerwiegendste Wunsch erfüllt..

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Wenn dich bislang trotz deines relativ (bezüglich erster sexueller Erfahrungen) hohen Alters und Fruchtbarkeit noch keiner rangelassen hat, würde ich mir Gedanken machen, ob du:

a) zu hohe Standards hast, und/oder

b) objektiv konventionell unattraktiv bist; d. h. jedoch nicht subjektiv im Einzelfall (wie ggf. bei männlichen Familienangehörigen)

Das soll nicht als Angriff dienen, sondern als objektive Feststellung: Falls du dich deswegen hässlich fühlen solltest, zeigt das ein schwaches Mindset deinerseits, da du somit externen Meinungen mehr Wert/Kredibilität und Glaubhaftigkeit zusprichst als deiner eigenen Individualität - Wenn du dich an den Werten anderer statt an deinen eigenen orientierst, lebst du gedanklich in einem extern-gebundenes Gefängnis, was dir ohnehin (obgleich du attraktiv oder unattraktiv bist) keine Gnade zeigen wird, spätestens wenn du die Wall [altersbedingter Rückgang der Attraktivität] hittest (wie jeder Mensch auch, ob Mann oder Frau).

Falls das größere Problem für dich darstellen sollte, alleine statt zweisam zu leben, gibt es mehrere Lösungen trotz "Hässlichkeit" einen Partner zu finden:

  • Du könntest mit einem nahestehenden männlichen Verwandten, sei es dein (Halb-)Bruder, Cousin o. Ä, über deine sexuelle und romantische Frustration offen reden und im Zuge dessen den sogenannten "mere-exposure effect" nutzen, laut dem Menschen dazu neigen, eine Vorliebe für Dinge oder Menschen zu entwickeln, mit denen sie vertraut sind (und da kommt deine bereits biologisch inhärente Ähnlichkeit mit dem potenziellen Gatten ins Spiel), mit dessen Hilfe du (auch wenn es hierzulande ggf. strafrechtlich-relevant sein könnte; wo aber kein Kläger ist, ist auch kein Richter, wenn du verstehst ;-) - Im Zweifelsfall wäre Auswandern auch in ein inzucht- bzw. inzestfreundliches Land die letzte Option) einen Partner, der dich wertschätzt, finden kannst.
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