Öffne ein Terminalfenster und tippe ...
last
... ein.
Damit sollten dir die letzten Logins angezeigt werden.
Öffne ein Terminalfenster und tippe ...
last
... ein.
Damit sollten dir die letzten Logins angezeigt werden.
Dafür reicht im einfachsten Fall der C-Präprozesser völlig aus.
Folgender Fantasie-Quelltest:
Der Vogel sagt "piep" und fliegt weg
Wird in ...
#include <stdio.h>
int main(void) {
puts("piep");
}
... übersetzt, und damit hat man ein Programm welches "piep" ausgibt.
Ansonstten kannst du du dir natürlich einen Parser und einen Compiler / Interpreter selber bauen.
Ist alles kein Problem. Siehe DSLs.
Noch eine Antwort, weil hier so viele behaupen, es gäbe in der Physik keinen Zufall, was nicht stimmt!
Weil ich das didaktisch nicht so gut könnte, und die meisten Nicht-Physiker meine Ausführungen nicht nachvollziehen könnten, wird das hier mal sehr schön primitiv auf Hausfrauenniveau erklärt:
https://youtu.be/TZ5IULqYRDo
So, und da jetzt geklärt ist, dass es echten Zufall offensichtlich gibt, bitte den Link zu Scinexx in meiner anderen Antwort lesen!
Damit ist eindeutig klar, dass ein Würfelwurf echter Zufall ist.
Wenn ein Mensch natürlich immer gleich würfelt, und der Würfel nur 5cm weit rollt, hat der Zufall natürlich keine Zeit, sich zu entfalten. Aber ich gehe davon aus, dass das allen Mitlesern klar sein wird, deshalb gehe ich da jetzt mal nicht drauf ein.
Meist ist damit eine Schadsoftware zum Fernsteuern fremder Rechner, Server oder Smartphones gemeint.
Manchmal meint man auch legitime Fernsteuerungen wie TeamViewer damit.
Du vergisst die Auswirkungen von Quanteneffekten, die sich schnell akkumulieren und auch Auswirkungen auf den Makrokosmos haben:
https://www.scinexx.de/news/technik/quantenrauschen-bewegt-auch-uns/
Fazit: Ja, es ist echter Zufall!
In Android Studio geht auch C++!
Mündlich ist Japanisch einfacher.
Schriftlich ist Koreanisch einfacher.
Fazit: Beide sind einfacher. :)
Einer in meiner Klasse hatte mit dem Stuhl gekippelt, wohl das Gleichgewicht verloren, ist nach hinten gekippt, und hat sich das Genick an der Tischkante hinter ihm gebrochen. Er war sofort tot.
Nicht so gut.
Viele Hersteller rufen immer wieder ihre USB-Sticks zurück,cweil sich relativ trivial Schlüssel extrahieren lassen.
Yubico ist das jetzt schon so oft passiert, dass ich kein Vertrauen zu denen habe.
Aber viele andere Hersteller sind auch nicht besser.
In der Theorie ist Fido vielleicht n tolle Sache, aber in der Praxis pfuschen die Hersteller genauso wie alle anderen auch.
Deshalb bevorzuge ich immer die Kombination mit Passwort.
Auch bei ssh nutze ich nicht nur Keyfiles, sondern zusätzlich immer ein altmodisches Passwort.
Kommt einem die Keyfile oder der Yubikey abhanden, guckt man sonst in die Röhre.
Außerdem braucht man oft gleich mehrere Tokens, falls einer kaputt geht. Sonst hat man sehr viel unnötige Rennereien.
Alles in allem bin ich gar kein Freund von Fido. Und wenn es unbedingt sein muss, nur Tokens mit eigenem Keypad und PIN. Fingerabdruckscanner mag ich auch nicht, weil die zu leicht austricksbar sind.
Was wäre wenn? ... Sinnlose Fantasiefrage!
Nicht ganz, da jede Skriptsprache auch eine Programmiersprache ist. Ersteres ist also eine echte Teilmenge von Letzterem.
Python ist z. B. eine Skriptsprache und damit auch eine Programmiersprache.
C++ ist eine Programmiersprache und keine Skriptsprache, obwohl sie teilweise während des Kompilierens interpretiert werden kann, was aber ein anderes Thema ist.
Und auch, wenn es Interpreter für üblicherweise kompilierte Sprachen und Compiler für üblicherweise interpretierte Sprachen gibt, nennt man Skriptsprachen diejenigen, deren Programme normalereise in Form von Quelltext verbreitet werden, anstelle eines Kompilats.
Dabei spielt Obfuscation, Minifizierung oder interne Verarbeitung wie JIT-Compiler keine Rolle.
Sogar deutlich mehr. Berufsbedingt.
Täglich nutze ich fast ausnahmslos 5 bis 8, aber in unregelmäßigen Abständen sind es projektbezogen viel mehr.
Verglichen mit Fachleuten anderer Branchen: Leider überdurchnittliche Pfuscher.
Bin selbst Informatiker und auditiere Fremdcode, bzw. reverse und analysiere viel Blackbox-Zeug, vor allem Embedded.
Mein Fazit: Die meisten sollten unbedingt 5 weitere Jahre lernen, bevor sie Systeme entwickeln, die potentiell Menschenleben gefährden.
Würden Ärzte, Architekten, Chemiker, uvm. so branchenweit schlampen, wie der durchschnittliche ITler, würden wir in einem Drittewelt-Land leben.
Egal was du später mal programmierst, aber solche Grundlagen brauchst du ständig.
Und als Mathematik würde ich das noch nicht bezeichnen.
Günstig? Apple? Nein, sowas gibt es nicht. Apple ist gründsätzlich überteuert.
Kann deine Wahrnehmung nicht nachvollziehen.
Mathematische Notation ist präzise und kurz.
Kompliziert ist daran gar nichts, wenn man die Zusammenhänge verstanden hat.
Das, was abgetrieben wird, ist noch kein empfindungsfähiges Wesen und kann so etwas wie Schmerz auch nicht empfinden.
In diesem frühen Stadium sollte eine Abtreibung mit guter Aufklärung erlaubt bleiben.
Nein, im Gegenteil, denn Kanji helfen sehr bei der Lesbarkeit und tragen zum Verständnis bei!
Wie definierst du "beherrschen"?
Ich verstehe darunter, eine Programmiersprache in nahezu allen Einzelheiten zu kennen.
Und nach dieser Definition reichen 2 Jahre für C++ bei einem Einsteiger nicht aus.
Falls du unter "beherrschen" aber verstehst, etwas halbwegs sauber zum laufen zu bringen, dann geht das sicher mit sehr viel Mühe und Zeitaufwand so, wie du dir das vorgestellt hast.
Aber an Entwickler mit mehr als 15 Jahren Erfahrung, kommst du dann immer noch nicht ansatzweise ran, aber das dürfte dir ja klar sein.
https://www.ganttproject.biz/