Auch wenn Du hier (was zu erwarten war) von vielen nun zum Prügelknaben gemacht wirst, ist Deine Frage natürlich berechtigt. Und wenn wir heute die wirklich moderne und vor allem selbstkritische Wissenschaft betrachten (davon haben hier lauthals Schreiende offenbar noch nichts gehört), so bestehen enorme und angebrachte Zweifel an Darwin. Die Evolution wurde übrigens von ihm nicht erfunden. Sie war schon viele Jahrhunderte vor Christus im Hinduismus anerkannt (was sie freilich nicht richtiger macht).

Immer mehr sehr namhafte Wissenschafter bezeichnen Evolution heute als Märchen, so z.B. James Tour. Und schau mal hier:

https://www.theguardian.com/science/political-science/2017/sep/05/questioning-evolution-is-neither-science-denial-nor-the-preserve-of-creationists

Zweifel an der Evolutionstheorie ist nicht unwissenschaftlich: Im Gegenteil. Immer mehr Wissenschafter verlangen, dass die Evolutionstheorie in ihrem Stellenwert geändert wird:

http://www.discovery.org/scripts/viewDB/filesDB-download.php?command=download&id=660

Dies braucht enorm Mut. Der Paläontologe Mark Armitage entdeckte in einem Triceratops-Fossil weiches Gewebe des Dinosauriers, dessen DNA noch sichtbar war. Dafür wurde er 2013 nachdem er die Entdeckung in einer Fachzeitschrift publizierte, von der California State University gefeuert. Er klagte und die Uni bekam kalte Füsse. Sie verglich den Fall mit USD 400'000.- Entschädigung an Mark Armitage.

https://losangeles.cbslocal.com/2014/07/24/scientist-alleges-csun-fired-him-for-discovery-of-soft-tissue-on-dinosaur-fossil/

So läuft es heute bei jenen Universitäten, die um jeden Preis an der Evolution festhalten möchten... Bedenklich, nicht? Es gibt allerdings auch andere, wie die obige Liste zeigt.

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Auch mein Beileid. Ich bin ein Waisenkind und seit dem 11. Lebensjahr war ich Vollwaise. Auch ich habe oft gelitten ohne meine Eltern. Aber heute macht vieles Sinn, was ich damals als grausam erachtete. Gott hat mir soviel Trost und Hilfe gegeben. Ja ich bin überzeug, dass er keine Fehler macht. Gott hat einen wunderbaren Plan für jeden, der sich zu Gott und Jesus Christus bekennt. Aber der Plan ist soviel grösser und besser, als für einen lebenden Menschen erkennbar. Erst rückblickend können wir Teile des Planes bestaunen und erkennen und uns darüber freuen. Verlass dich auf den Herrn von ganzem Herzen und verlass dich nicht auf deinen Verstand. (Sprüche 3,5). Alles Gute.

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Oh, man kann und soll sie nicht mundtot machen. Sie sollen ihre Meinung vertreten. Diese muss aber fundiert daher kommen. Wir können ihnen nur mit Liebe und Geduld begegnen. Wir haben den Heiligen Geist, der uns dazu befähigt, wenn wir IHN aufrichtig bitten. Atheisten haben diesen Vorteil nicht. Sie leben einzig für, mit und in ihrem Ego.

Gott sei es gedankt, dass es viele, sehr viele Atheisten gibt, die sich irgendwann bekehren und Gott anerkennen. Ich bin einer davon, der ehemalige Chefdenker der Gilde, Anthony Flow, war ein anderer, einige Jahre von seinem Tod. Das machte die Gilde rasend....

Der heutige Chefdenker Dawkins ist noch weit davon entfernt. Immerhin gab er in einem Podiumsgespräch mit Prof. John Lennox (auf YouTube zu sehen) zu, dass was ihn am Atheismus am meisten beunruhige, sei, dass einige der klügsten Menschen, die er kenne Christen seien.

Ich hoffe, die Antwort stellt dich zufrieden.

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Das Christentum ist seit jeher der grösste Förderer von technologischem und schulischem Fortschritt. Ich mag hier keinen Roman schreiben. Ich verweise einfach auf den indischen Philsophen Vishal Mangalwadi ind sein Buch The Book that made your World. Ich staune mit welch historischer Ignoranz dieses Forum und die Exponenten der babilonisch-atheistischen Kirche gesegnet sind. Ausgerechnet jene, die ihre Intelligenz und ihr Wissen hochjubeln...

Tom

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Einfach noch kurz ein Einwurf für dich, Reverie777. Offenbar können einige User hier den Begriff der Entrückung nicht verstehen und meinen damit die Wiedergeburt im Geist. Deine Frage ist sehr gut. Aber sie kann von all jenen nicht beantwortet werden, welche den Begriff nicht einmal kennen und ihn verwechseln.

Herzlich Tom

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