Grundsätzlich musst du nichts für andere machen. Du solltest dich fragen, was will ich machen, was kann ich gut, woran habe ich Freude. Egal, was da rauskommt, ob du gern gärtnerst, Kinder hütest, baggerst oder andere gut anleiten kannst.

Wenn es dir gelingt, dass was du gern hast beruflich zu machen, wirst du damit Erfolg haben, weil du Freude dran hast.

Dann solltest du dir überlegen, wie du dahin kommen kannst. Wenn du Lehrer werden willst, dann wird an Abitur und Studium nichts vorbei führen (zumindest, wenn man ordentlich vorbereitet sein will...), willst du Tischler werden reicht auch ein Abschluss an der Oberschule.

Fakt ist, dass es kein richtig gibt, sondern dass du deine Gaben und Fähigkeiten und deine Freude an Tätigkeiten als Zentrum der Entscheidung sehen solltest.

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Wenn du die Augen lasern lässt und dann besser siehst, hat keine Airline was dagegen.

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Rede mit deiner Lehrerin.

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Schreib doch lieber Nachrichten an Menschen die du magst.

Romane schreibt man schon eher mit Tastatur und meist gehört auch bissl mehr dazu als nachts wach zu liegen.

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Naja, dann sag Ihnen das höflich und deutlich, dass du allein sind willst bzw. nicht willst, dass sie an die kleben.

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Jeder Job hat gute und schlechte Seiten und auch Vertreter...

Es gibt tolle und gute Kindergärten und auch die mit schlechten Chefs. Es gibt Menschen die gern Krippenkinder betreuen, andere lieber alte Menschen.

Wenn dir das Spaß gemacht hat, dann kannst du es auch lernen. Auch bei Tieren kann es Unternehmen geben, die den Job schlimm machen.

Aber die Entscheidung kannst nur du treffen. Frag doch Menschen, die dich besser kennen als mich, die können dir sicher noch mehr Tipps geben.

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Bio lässt sich leichter lernen.

Einen Punkt in Bio zu holen ist keine große Kunst. Das schaffst du gewiss. Lernen solltest du auf jeden Fall.

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Wenn es notwendig ist sich für andere zu verstellen, ist man auf dem falschen Weg. Ziel sollte sein absolut authentisch zu sein. Alles andere führt spätestens später nur zu Problemen. Wenn ich mein Ziel dann erreicht habe, fehlt ja ansonsten die Motivation. Also, wenn ich selbst was ändern möchte, ist das was anderes. Aber nur um zu gefallen, sehe ich es als sinnlos an.

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Na einfach, dass man das durchziehen will. Dass es den Weg öffnet für gut bezahlte Jobs. Dass man nicht versagen will. Oder auch um den eigenen Anspruch an die Abschluss-Note zu erreichen...

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Wenn du die Zeit gut nutzt und nicht bei Gutefrage Fragen stellst, ob du das schaffen kannst, ja.

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Ging es euch in eurer Jugend auch so?

Ich möchte auf keinen Fall undankbar klingen. Denn ganz im Gegenteil, ich bin so dankbar, dass es meiner Familie gut geht und ich ein Dach überm Kopf habe. Aber ich bräuchte vielleicht echt dringend einen Rat von jemanden Jugendlichen. Ich habe eine Zeit lang wirklich nur Streit gehabt mit meinen Eltern wegen spät nach Hause kommen. Auch habe ich ihr Vertrauen gebrochen, aber das ist fast ein Jahr her. Jedenfalls ist mir aufgefallen, dass es seit Monaten wieder besser lief und ich bin auch Emotional viel näher an meine Mutter gekommen. Doch war ich heute wieder draußen und sie war mir wieder so misstrauisch. Ich muss schon fast anfangen zu weinen beim schreiben. Es ist nicht mal so, das ich mich garnicht melde, wenn ich draußen bin. Ich bin die einzige in der Freundes Gruppe die ganze Zeit Bilder als „Beweismittel“ für meine Mutter macht und ihr andauernd schreibt oder von ihr angerufen werde. Heute war es ein anderes Problem, es störte sie der Ort wohin ich wollte. Ich gehe da so gut wie oft hin, es stört sie nur weil sie denkt ich chille dort und lass mich von Typen ansprechen. Und plötzlich kam während des Streits ein Kommentar wie „ich hab keine Ahnung mit wem du bist, wer weis wer noch dabei ist mit euch“, was doch überhaupt nicht stimmt! Dann schimpft sie, wenn ich lockere Eltern mit ihr vergleiche, aber vergleicht mich mit anderen genauso und sagt „ja die sind noch strenger bla bal“. Sagt mir bitte ihr habt auch so so etwas durch gemacht und habt es hinter euch. Ich hab einfach kein Bock mehr und sobald ich etwas dagegen sage heißt es das ich noch Jung bin und mein älterer Bruder in meinem Alter nicht so viel machen dürfte. Nun ja, Zeiten ändern sich! Ich kann einfach nicht mehr, ich bin für alles so deprimierend deswegen. Ich habe eine sehr enge Verbindung mit meiner Mutter und wenn wir uns streiten kann ich einfach nicht mehr ich selbst sein. Ich bin den Rest der Woche schlecht gelaunt. Heute als ich gebazebbtag draußen war, hätte ich jeden Moment weinen können. Weil immer bevor ich raus gehe, sie mich anmeckert. Was ist wenn mir draußen was passiert? Willst du das sich dann so unsere wegen getrennt haben? Mit diesem Streit? Bis zu diesem Tag denke ich noch an die letzten Streite und Kleinigkeiten. Ich verzeihe, aber vergesse jede Kleinigkeit die ihr mir „angetan“ habt nicht. Versteht mich nicht falsch, ich liebe meine Eltern, sie tun so vieles für mich.

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Hey du,

Oh man, dass scheint dich ganz schön runterzuziehen.

Du hast schon viel richtig erkannt. Sie macht sich Sorgen, weil viele in deinem Alter dumme Entscheidungen treffen. Ich würde dir raten, deiner Mama einen Brief zu schreiben. Auf keinen Fall solltest du ihr Vorhaltungen oder Vorwürfe machen. Das geht dann nach hinten los.

Versuch den Brief vielleicht zum Thema "Warum ich darunter leide, wenn du mir nicht vertraust" und "Warum du mir vertrauen kannst" zu schreiben.

Versuche deine Gefühle zu schreiben. Vergleiche nicht mit anderen und bring keine Fakten. Das hilft nicht. Keine Mutter interessiert es, wenn Nachbarn ihre Kinder nicht...

Berichte über deine Erfahrung mit dem Weg.

Viel Erfolg

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Es ist nicht für jeden einfach über Gefühle zu reden.

Hast du schon Mal versucht Tagebuch zu schreiben oder Briefe und darin Gedanken zu schreiben?

Jeder Mensch hat Gefühle. Manche wissen nicht, wie man sie benennen soll. Falls es dir hilft, kann ich dir einen Liste schicken, wo Gefühle strukturiert aufgezählt sind.

Werde dir erstmal selbst über die Gefühle klar, dann kannst du auch anderen davon erzählen.

Übrigens sind auch Trauer und Wut Oberbegriffe für Gefühle. Die hast du ja sogar schon angesprochen.

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Das ist nicht einfach zu beantworten.

Ich kenne Kinder, deren Geschwister nicht geboren wurden, die ihre Geschwister aber bei der Frage nach der Anzahl der Geschwister mitzählen.

Ich würde sagen, dass hängt von deiner Sichtweise bzw. der Sichtweise deiner Familie ab.

Wenn du mich fragst, bleibt es deine Entscheidung, ob du sie mitzählen magst oder nicht.

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Ich kann dich da sehr gut nachvollziehen. Allerdings ist eine Lösung da schwierig. Sie können vieles nicht nachvollziehen, weil sie es selbst nie erlebt haben. Ich denke, dass es gut wäre, falls du die Beziehung verbessern willst, dass du versuchst dich in die Lebenslagen von ihnen hineinzuversetzen. Rede weniger über dich, sondern interessiere dich für sie. Versuche hochtrabende Sätze zu vermeiden. Was "adäquat" oder "kongruent" ist, muss nicht jeder wissen. Ignoriere es, wenn Anspielungen auf dich kommen. (Wie "Na wir haben ja nicht studiert!") Versuche Fragen zu stellen, die auf das persönliche Leben abspielen und vermeide Tipps zu geben. Um dir nochmehr Tipps zu geben, müsste ich mehr über die Konflikte wissen.

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Naja, die Frage ist ja, warum nur bis 12. Wollen deine Eltern nicht bis 1 aufbleiben, kann ich das verstehen. Sollten sie sich um dich sorgen machen, dann Versuch eine Lösung zu finden, wie du ihnen die Sorgen nehmen kannst.

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Hallo,

ich kann mir vorstellen, dass das total nervt. Sicher sollte man nicht alles mit sich machen lassen, aber die Frage ist ja auch immer, ob es Erfolg haben kann, was man da anspricht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das hier der Fall ist. Das Besteck muss halt poliert werden und die günstigste Arbeitskraft ist nunmal ein Lehrling im 1. Jahr. Ich würde es wahrscheinlich für das Lehrjahr noch durchziehen. Machst du denn wirklich nichts anderes?

Ich denke es macht einen besseren Eindruck, wenn du versuchst deine Arbeit so gut wie möglich zu machen.

Willst du bei deinem Ausbildungsbetrieb später auch Arbeiten?

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