Ich vermute mal, das hat nicht unbedingt etwas mit falscher Haltung zu tun, wer noch nicht so lange joggen geht, dem tun die Beine auch nach einem Marathon weh, nicht etwa, weil er "falsch läuft", sondern weil sein Körper sich noch nicht an die hohe Belastung gewöhnt hat.

Langsam steigern, nicht übertreiben, sonst gibts eine Sehnenscheidenentzündung und du musst wochenlang pausieren. Du hast doch Zeit - und zwischendurch mal eine kurze Pause machen und aufstehen, tut dem Rücken auch gut.

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Hey, also wenn du mit den klassischen Notensammlungen nichts anfangen kannst (teilweise auch verständlich wegen falschen Tonarten etc.) empfehle ich dir musicnotes.com. Da kannst du einfach irgendein Stück eingeben, und hast dann mehrere Varianten dafür stehen, z.B. für Klarinette etc. oder für dich als Keyboarderin musst du bei Piano Solo oder Easy Piano gucken, steht aber alles dahinter. Um zu hören, ob es dir gefällt, drück oben einfach auf Play, die Maschine spielt dir die erste Seite vor (allerdings recht ausdruckslos) und du kannst die Noten mitverfolgen. Du brauchst aber ein Paypalkonto dafür, dann wird das direkt überwiesen (meist 5,25§ ~ 4€) und du kannst es dir sofort ausdrucken.

Kostenlos gibts auch sehr viel bei Pianolicious. Anfangsbuchstabe des Interpreten und dann mal die Listen durchsehen. Pianolicious leitet dich dann weiter zu mehreren Dokumentenplattformen wie z.B. scribd. Da haben einige Leute einen Song selbst aufgeschrieben oder hochgeladen, legal und teilweise wahrscheinlich auch illegal. Besonders aufpassen musst du bei neu erschienenen Songs, wo die Noten noch aktuell sind, wegen den strengeren Urheberrechtsmaßnahmen. Achte drauf, dass rechts bei Lizenz non commercial steht. Wenn der Komponist, wie z.B. John Lennon, allerdings schon tot ist, oder das Copyright ausgelaufen ist (die Jahreszahl steht unten), brauchst du keine Sorgen haben. Ich bin, was das angeht, aber auch kein Fachmann, daher ohne Gewähr.

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Hi,

also bevor ich dir etwas über den Unterricht schreibe, solltest du vorher wissen, dass das auch variieren kann, kommt immer auf die Musikschule und den Lehrer an. Ich spreche nur aus meiner Erfahrung.

Keyboardunterricht findet in der Regel in Gruppen statt und ist billiger. Man lernt dort die Vielfalt der Klänge richtig zu nutzen (Streicher werden z.B. anders gespielt als Jazzorgelklänge), Rhythmen einzustellen und vorallem auch vernünftig im Takt zu spielen. Dabei werden auch beide Hände benutzt, das Klischee vom einarmigen Keyboardspieler ist eben nur ein Klischee. Deine Fingermuskulatur wird nur nicht so gut trainiert wegen den leichteren Tasten. Klavier- oder auch Pianounterricht wird nur auf Wunsch in Gruppen angeboten, allerdings bin ich der Meinung, individuelle Förderung ist wichtiger als Gruppenbildung. Im Prinzip kannst du alles mit deinem Lehrer bespechen - Songwriting, Improvisation, Gehörbildung, Musikstile, aber auch Blattspiel und Klassik, es kommt darauf an, was du willst, wo du gefördert werden möchtest. Düsseldorf ist groß genug, eine gute Musikschule sollte dort eigentlich existieren. Kosten sind auch verschiedenen - rechne mal mit 70-80€ im Monat für wöchentlichen Unterricht.

Nach Noten zu spielen würde zwar sicherlich helfen, aber wenn du eine gute Autodidaktin werden willst (Gehörspielerin), geht das auch. Allerdings kommst du um Kenntnisse in Sachen Theorie nicht drum rum. Insofern tu dir selbst einen Gefallen und lerne nicht mit Youtube-Synthesia-Tutorials, denn das ist eben wirklich nur stumpfes Auswendig-lernen. Viel Erfolg auf deinem Weg!

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Es kommt immer drauf an, welches E-Piano, man kann nicht alle in einen Topf werfen. Ich spiele selbst auf Klavieren, und hab mir aufgrund der Transportmöglichkeit und der anderen Sounds das MP10 von Kawai geholt - sehr gute Holztasten, Druckpunkt, genialer Sound, was will man mehr. Gibt natürlich noch eine Kehrseite. Ich hab in Musikhäusern auch schonmal E-Pianos gespielt, wo die Tastatur eben richtig billig und leicht war, wo ich mich sogar am kleinen Finger geschnitten habe (nur ganz leicht, kein Blutbad). Es kommt also immer drauf an - wenn es ein vernünftiges Teil ist, ist es eine gute Alternative.

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Hallo,

zunächst mal: Daran ist überhaupt nichts komisch. Jeder, der in eine Musikschule geht/gegangen ist, sowohl Jung als auch Alt, ging irgendwann mal zum ersten Mal zur Musikschule und hat sich erkundigt. Man wird dort in der Regel einmal in die Übungsräume geführt und hat schonmal Gelegenheit, den Lehrer kennenzulernen. Wenn da was nicht passt, geht man wieder, fertig aus.

Ich empfehle es dir auf jeden Fall, dort hinzugehen. Du hast im Internet keine vernünftige Möglichkeit, vernünftig zu lernen. Du hast dort viele Seiten über Musiktheorie, die dir zum Verständnis helfen, aber keine Anleitungen. Dann gibt es Onlinekurse, von denen kann jeder halten, was er will, ich für meinen Teil würde mich nie dort anmelden (Stichwort Kostenfalle). Dann gibt es noch Synthesia, das zeigt dir auf einer virtuellen Tastatur, welche Tasten du in welcher Reihenfolge drücken sollst, um einen Song zu spielen - aber richtig lernen? Eher stumpf auswendig lernen. Und es gibt die selbsternannten allwissenden Lehrer auf Youtube, die den ganzen Tag nichts besseres zu tun haben, als Videos zu drehen. Ich glaube, ich hab nichts vergessen.

Du hast also die Wahl zwischen der Musikschule (dafür müsstest du nur Geld für die Gebühren haben) oder einem vernünftigen Lehrbuch mit CD von einem erfahrenem Autor, der darin all seine Techniken und sein Musikverständnis vermittelt.

Synthesizerunterricht wird an den Musikschulen (zumindest in der Regel) allerdings nicht angeboten, es gibt nur Keyboard, Klavier und Orgel. Allerdings kann es natürlich sein, dass die Musikschule auch Synthesizer besitzt und der Lehrer mit dir da rangeht. Ich rate dir, Klavier- oder Keyboardunterricht zu nehmen, denn um Synthesizer zu bedienen, musst du dich in der Materie gut auskennen (da hilft evtl. ein Buch) und du musst vorallem auch Ahnung von Tonarten und Improvisationen haben, wie jeder Pianist auch. Klar gehts auch ohne, aber dann kommt eben nicht so viel zustande, was auch gut klingt. Deshalb haben viele berühmte Keyboarder, die Sounds programmiert haben, auch von Anfang an klassisch Klavier gelernt. Wenn du dich aber für elektonische Instrumente interessierst, ist Keyboardunterricht genauso effektiv, der findet meist in Gruppen statt und ist deshalb auch billiger.

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Also die alten Kisten aus den 80ern sucht man ohnehin vergeblich. Ich hab schon mal nach dem alten legendären CS-80 gesucht, ob es da noch welche von gibt, die werden natürlich nicht mehr produziert. Die würde man wohl eher gebraucht irgendwo finden, allerdings wäre derjenige ein Narr, der ein Stück Musikgeschichte verkauft. Ich würde dir definitiv einen neueren empfehlen, die alten haben es zwar in sich, aber technisch doch weit überholt.

Dein Preislimit wäre noch wichtig zu wissen, da es da nicht steht, schreib ich einfach mal ein paar Sachen hin. Also unter 1000€ ist der Juno Di von Roland zu empfehlen, oder der Korg PS-60. Direkt was Neues programmieren geht damit nicht, du hast dort eine Soundbank und die wichtigsten Effekte und Regler dabei. Wenn du mehr auf Effekte setzt, würde ich zu dem Korg raten, weil man dort ein wenig mehr machen kann, du hast auch sehr viele Orgelklänge dabei, dafür ist die Tastatur etwas klapprig. Sind jedenfalls beide gut für den Einstieg. Stehst du auf diesen typischen 80er-Style, guck dir ruhig mal den Studiologic Sledge an - klingt so, wie er aussieht, und ist auch noch unter 1000€ zu haben.

Wenn du im Geld schwimmst, lohnt sich definitiv der Jupiter 80 von Roland - bis du da alle Funktionen entdeckt und probiert hast, musst du wirklich Stunden und Tage davor sitzen, und von der Tastatur auch sehr gut gemacht. Was du brauchst, ist ein Verstärker/Kopfhörer, da im Gegensatz zum Keyboard ein Synthie keine Lautsprecher hat. Dieses ganze Zeug mit PC und Programme würde ich erstmal verschieben, lern erstmal nur das Gerät kennen. PC-fähig sind sie sowieso alle.

Was mich noch interessiert: Synthesizerunterricht? Das hab ich noch nie gehört... kannst du mir erklären, wie so eine Stunde da abläuft? (rein Interessehalber)

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Jaja das kenne ich auch noch... und wie das in der Welt dann so läuft, hat man natürlich nicht einen einzigen Kurs zusammen, shit happens. ;-)

Du musst dich einfach trauen, sonst wird das auch nichts - an Telepathie wird erst noch geforscht ;-) Heute müssen nicht immer nur die Männer den ersten Schritt machen, und vorallem nicht, wenn die Frau was möchte. Der Knochen kommt schließlich auch nicht zum Hund (nimm den Vergleich nicht persönlich, der Spruch stammt ja nicht von mir :-D). Und ich glaube auch, du machst dich selbst so runter, dass da auch nicht viel Selbstbewusstsein übrig bleibt - dass du z.B. sagst, dass du nicht so zierlich bist wie die anderen, das ist doch überhaupt kein Nachteil für dich (wenn es überhaupt stimmt). Denn vielleicht kommt es ihm auf so ein Zeug gar nicht an, und mit den zierlichen Mädchen ist er doch auch nur befreundet, was soll schon dabei sein. Jeder Mensch hat etwas besonderes, du auch!

Am besten kommt man immer noch ins Gespräch mit Dingen, die man gemeinsam hat/erlebt hat. Du sagtest, ihr wart auf einer Party, das ist doch schonmal was. Das bedeutet, dass ihr auch problemlos euch irgendwo nochmal sehen könnt. Wenn er nur leicht angetrunken ist, wirds wohl auch nicht peinlich. Da du aber anscheinend sehr schüchtern bist, würde ich ihn erstmal irgendwo anschreiben (z.B. Facebook, wenn du das hast). Schreib ihm einfach zum Einstieg, dass du es schade findest, dass ihr so wenig schreibt. Ihr seid auf einer Schule, ihr könnt euch z.B. über gemeinsame Lehrer unterhalten, oder wie er sich auf die nächsten Klausuren vorbereitet, vielleicht kannst du ihm auch irgendwo Nachhilfe geben/gemeinsam lernen, wenn du etwas besser kannst als er. Lächel ihn an und grüß ihn, wenn er vorbeikommt, und wenn er nach der Schule irgendwo rumsteht, geh ruhig zu ihm. Schreib ruhig drunter, ob es geklappt hat, viel Glück :-)

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Geldverschwendung ist es nicht, denn es wird dir viel Freude bereiten auch in den nächsten Jahrzehnten (vorausgesetzt du behandelst dein Instrument gut). Ich hab mit einem Lehrbuch angefangen, da war ich zwar jünger als du, aber das Alter ist total egal. Später hab ich dann Unterricht angeschlossen, Unterricht ist natürlich immer das Beste. Aber ein gutes Lehrbuch mit CD ist meiner Meinung nach ein ebenso sinnvoller Einstieg. Später bin ich dann auf das Klavier umgestiegen, hat super geklappt alles.

Weiter unten fragtest du nach den Unterschieden zwischen Keyboard, Synthie und Klavier. Das Klavier hat 88 gewichtete Tasten, und eben nur eine Klangfarbe, den Pianosound. Beim E-Piano hast du noch andere Sounds dabei, weil es elektronisch läuft. Der Synthie hat keine Lautsprecher, deswegen brauchst du dafür Verstärker. Damit kannst du so ziemlich jeden Klang neu programmieren und verändern. Und das normale Keyboard - also das, was du willst - hat 61 leichtgewichtete Tasten, viele Klangfarben, Rhythmen und interne Lautsprecher. Auch auf einem Keyboard kannst du Klavierstücke spielen, es ist wichtig, sowas zu wissen, damit keine Vorurteile entstehen. Denn viele denken bei dem klassischen Keyboard-Alleinunterhalter an jemanden, der nur sehr wenig spielt und die Playbacks laufen lässt. Eine Münze hat immer 2 Seiten.

Um es zusammenzufassen: Ja, es lohnt sich, egal ob es ein Keyboard oder ein E-Piano werden soll. Man sollte aber schon eine 3-stellige Summe investieren, damit es eine akzeptable Qualität hat. Was die Hilfe angeht, halte dich erstmal an ein Lehrbuch und verdiene dir etwas Geld dazu, damit du später noch Unterricht nehmen kannst. Empfehlung meinerseits an den Keyboard-Komplettkurs von Steve Ashworth (mit den Kenntnissen kannst du auch später aufs Klavier wechseln).

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Für 1000€ gibt es schon ganz akzeptable Sachen - aber wenn du es verdoppelst, wird die Qualität eben noch besser, das ist ja klar. Sieh mal nach dem Korg SP-250, das ist sein Geld (~700€) wirklich wert vom Klang und der Gewichtung, Lautsprecher sind auch mit drin. Das Kawai CL-26 ist auch sehr empfehlenswert, ist etwas billiger, aber hat auch ein paar weniger Klänge als das Korg. Oder das Yamaha YDP S-31, da hast du eine Klavieroptik mit 3 Pedalen, ist nur nicht ganz so tief wie ein Klavier und somit etwas platzsparender. Hat 6 Klänge, also nicht sonderlich vielfältig. Wenn du eher der keyboardversierte Pianist bist und mit Klängen auch arbeitest, dann würde ich zum Korg greifen, da sind alle notwendigen Klänge (30 Stück) mit dabei. Brauchst du eher nur den Klavierklang, rate ich zum Kawai oder Yamaha.

Trotzdem gilt: Unbedingt antesten. Jeder hat individuelle Eigenschaften und Anforderungen, was der eine empfiehlt, gefällt dem anderen wiederrum nicht und umgekehrt.

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Ich hatte damit auch immer Probleme. Du musst einfach gut vorbereitet sein und auch mal alleine vor dir selbst vortragen, mit Spiegel oder ohne ist eigentlich egal. Sobald du erstmal anfängst, ist das alles halb so wild!

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Eine Freundin von mir trägt sie noch mit 19 und alle finden es total süß und wollen sie auch mal aufsetzen. Sowas hat nichts mit dem Alter zu tun.

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Hallo liebes Mitglied,

keiner hat bisher etwas von Tischtennis erwähnt. Habs jahrelang gespielt, ist eine extrem dynamische Sportart, man sollte sich nicht den Vorurteilen hingeben wie "Da bewegt man sich ja gar nicht", so eine Aussage ist Dummheit pur. Ansonsten kann ich dir auch Kampfsport empfehlen, speziell sowas wie Jiu Jitsu, weil man da auch friedliche Lösungen von Konflikten erlernt.

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Ein schönes Liebeslied ist auch auf jeden Fall von Robin Gibb (Mitglied der Bee Gee's, R.I.P.) Juliet. Dieser Switch in die Kopfstimme ist etwas ganz individuelles, hör mal rein. Handelt natürlich auch von der Liebe, und ist von '83.

http://www.youtube.com/watch?v=D3k3y7dykx0

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http://www.musicnotes.com/sheetmusic/mtdFPE.asp?ppn=MN0098325&

Hier, die müsstest du zwar kaufen, brauchst du aber gar nicht. Die Akkorde siehst du ja, im Prinzip nur F#m, A, E, Dm, da wird sich auch nicht groß etwas ändern. Obwohl Dm eigentlich ein b als Vorzeichen hat, kann man den Akkord trotzdem nehmen, weil von F-Dur/Dm A-Dur die Durparallele ist. Und was macht der Bassist, er spielt die Grundtöne (in der Regel, hier glaube ich auch, ich kenne das Lied aber nicht genau).

Es geht aber auch einfacher. Guck dir Enola Gay von OMD an, F-Dur, Dm, B-Dur, C-Dur, das wiederholt sich im kompletten Song. Oder von Abba - Lay all your love on me, auch eine sehr schöne Reihenfolge. Nach dem ersten Akkord direkt die Durparallele und wieder zurück, klingt super. Wie gesagt, es gibt noch andere, die noch leichter sind.

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Ob sie es wirklich ist oder nicht, kann die Community nur vermuten. Möglicherweise hat sie gerade so eine Phase, durch die man gehen muss, wenn man erwachsen sein will (Pubertät). Wenn du bestimmte Sachen nicht willst, musst du ihr das sagen, über Telepathie kann man leider noch nicht kommunizieren.

Und noch was: Nur weil sie mit 14 noch nie etwas mit einem Jungen hatte (das vermutest du zumindest), heißt das noch lange nicht, dass sie homosexuell ist. Nur weil andere empfänglicher sein wollen/sind, heißr das nicht, dass alle so sein müssen.

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Muss man eigentlich ständig Angst haben, vergewaltigt zu werden? Etwas übertriebene Angst...

Ich (15, w) wohn in einem kleinen Dorf. Wenn ich zu Freunden in die nächste Kleinstadt will, muss ich manchmal laufen, da entweder kein Bus fährt, oder mein Fahrrad kaputt ist, oder meine Eltern mich nicht fahren können. Das wär ja auch kein Problem, aber jedes Mal wenn ich da alleine laufe (der ganze Weg auf dem ich laufen muss, ist direkt neben einem Wald, und neben diesem Weg ist eine Straße), fahren Männer vorbei, werden sobald sie mich sehen, langsamer, und starren mich richtig an. Natürlich macht das nicht jeder, aber 3-4 sind es jedes Mal schon.

Das ist schon beängstigend genug, aber was schlimm ist, ist dass heute z.B. ein Mann neben mir hergefahren ist, hat mich angestarrt, ist dann schneller gefahren, und ist vor mir in einen "Waldparkplatz" gefahren (da ist nur Platz für ein Auto), hat angehalten, ist ausgestiegen, und langsam immer näher gekommen. Gott sei dank ist uns ein anderer Mann entgegen gekommen, und ich bin einfach weggejoggt. Natürlich heißt das nicht, dass der Mann mich vergewaltigen wollte, nein... aber ihr hättet da doch sicher auch Angst, oder?

Mir ist so was schon mal passiert. Gott sei dank, ist da mein Nachbar vorbei gefahren, hat angehalten, und mich mitgenommen. Natürlich heißt das nicht, dass die mich immer vergewaltigen wollten, aber ich finde es sehr komisch, und beängstigend. Ich muss dazu sagen, ich kleide mich auf keinen Fall aufreizend oder auffällig. Bin immer ganz normal angezogen, heute sogar bis oben hin mit Schal, Mütze, dicker Jacke, etc. eingemummt. Und hübsch bin ich auch auf keinen Fall. Eher das Gegenteil.

Ich sags nochmal: auf keinen Fall will ich damit sagen, dass schon mal jemand versucht hat, mich zu vergewaltigen. Aber ich hab trotzdem einfach jedes Mal eine riesen Angst, wenn so ein Heini langsam, mich anstarrend, an mir vorbei fährt. Meine Frage: habt ihr das auch? Ist die Angst überhaupt berechtigt? Und wie kann ich mich wehren? Pfefferspray? Keine Ahnung...

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Hi,

ich vermute mal, keiner wollte dir etwas Böses. Ich sehe mir manche Leute auch genauer an, weil ich z.B. etwas kurzsichtig bin und diese Person jemandem ähnlich sieht. Oder wenn man mit den Gedanken woanders ist. Ich weiß ja nicht, in was für einem Viertel du wohnst, vielleicht sind deine Sorgen ja berechtigt.

Denk mal über Kampfsport nach, es gibt extra (zumindest im Kampfsportverein in meiner Region) eine Kampfsportart namens Woman-Self-Defense, extra auf Frauen abgestimmt. Oder Anti-Terror-Streetfight, da können Frauen auch mitmachen, warum auch nicht. Mit gewissen Nervendrucktechniken kannst du deinen Gegner damit kurzzeitig lähmen, sowas lernt man da u.A. Das wird dich definitiv selbstbewusster machen. Wenn du darauf keine Lust hast, gibts natürlich immernoch das gute alte Pfefferspray oder Elektroschocker, was du auf deinen Wegen dann immer dabei haben solltest.

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Wichtig ist, beide Hände erstmal einzeln zu trainieren, und dann zusammen, aber langsam! Dann kannst du nach und nach das Tempo steigern. Ansonsten mach, wie es dir Spaß macht!

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Hi,

also für Empfehlungen müsste man dein Preislimit kennen. Ich vermute einfach mal, du willst eins, wie die meisten Leute, billig und gut. Ich kann dir das Yamaha PSR-E423 empfehlen, weil es auch mein erstes Tasteninstrument überhaupt war, und es läuft immer noch. Kostet aktuell glaub ich um die 250€, bietet allerdings definitiv mehr, als zu diesem Preis drin wäre. Wenn du was billigeres haben willst, würde ich aber in der Serie bleiben, es gäb noch das E333 oder das E233. Letzteres kostet um die 120-130€, so viel würde ich schon investieren, sonst hast du Kinderspielzeug. Wenn du noch weitere Fragen haben solltest, schreib sie drunter oder schick sie per Nachricht. Lg

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In Sachen Homekeyboard finde ich den Klang von Yamaha am besten. Bei Synthesizern (auch oft Keyboard genannt) sehe ich eigentlich alle Firmen vorne, auch kleinere wie Waldorf, nur Roland hat mit seiner Jupiter-Serie natürlich besonders viel Ruhm abgesahnt. Und bei Stagepianos (leider auch oft mit Keyboards verwechselt) ist es sehr eng, ich persönlich finde den Kawai-Flügelklang am besten, z.B. auf dem MP 10. Da würde ich aber sagen, sind alle gleich auf, jeder Hersteller hat da seine besonders herausragenden Asse.

Bei deiner Abstimmung kann ich leider nicht mitmachen, weil ich nicht weiß, welche Art von Keyboard du meinst.

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Ohje es gibt so viele gute Soundtracks... Herr der Ringe war definitiv einer der erfolgreichsten Filme, ich finde den Song "In Dreams" am besten, er erinnert einen jedes Mal an Frodo und Sam. Oder "Now we are free" von Hans Zimmer aus dem Film "Gladiator", jeder wird es vom Hören kennen, aber keiner weiß, wie der Song heißt. Schöner 30-40er Jahre Jazz wäre ein Soundtrack namens "Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt" von Marlene Dietrich aus dem Film "Der blaue Engel".

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