Üben, üben, üben!

Bis zum Montag ist dafür zwar nicht mehr viel Zeit, aber Du kannst durchaus noch einen Übungsaufsatz schreiben, ihn mir auch gern zur Kontrolle zuschicken oder hier posten, dann kann ich ein Feedback abgeben.

Gewisse Formulierungen und das grundsätzliche Vorgehen kann man vielen Seiten im Internet entnehmen - da gibt es genügend Quellen.

Überdies kommt es darauf an, welchen Typ von Erörterung Du meinst, respektive von welchem eure Schulaufgabe handelt - linear, dialektisch und/oder textgebunden, mit oder ohne Materialien…

Summa summarum ist das Ziel einer Erörterung, mithilfe von Argumenten (objektiv) Stellung zu einem Thema zu beziehen, indem (meist) die Vor- und Nachteile erläutert werden, und in einem Schluss, der Synthese, die Argumente abgewogen werden.

Dazwischen gibt es den Hauptteil, in dem die eigentliche Argumentation stattfindet. Die Einleitung - nomen est omen - leitet die Erörterung ein; anders ausgedrückt führt sie zu deiner Argumentation hin, meinst mit der Basis eines aktuellen Ereignisses, eines Zitates usw., und mit einer Überleitung zum Ausarbeitungsteil - dem Hauptteil.

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Hi,

kurz vor unserer Fachabi-Prüfung in Deutsch am 10.05., in der ich mich ebenso für die dialektische Erörterung entschieden habe, hatte ich unsere Deutschlehrerin extra noch einmal gefragt, ob die sechs Argumente verpflichtend sind, denn aus den Angaben der Fachabiturprüfungen geht dies nie hervor. Sie meinte, dass die Anzahl von sechs Argumenten von der Deutsch-Fachschaftsvorsitzende unserer Schule stammt, an die man sich halten sollte, auch trotz des Sachverhalts, dass in der Prüfung darauf in keiner Weise hingewiesen wird. ABER: Wenn das Thema bzw. das zugehörige Material nicht mehr hergibt bzw. sonst nur sich wiederholende argumentative Ansätze oder "nichts aussagende" Argumente entständen und die restlichen Thesen (vollkommen) aussagekräftig sind, führt dies nicht per se zu einer Herabsetzung der Note. Wie gesagt, ich habe auch die Erörterung geschrieben, jedoch sechs Argumente. Dazu muss man sagen, dass die Materialien sehr negativ (auf Contra) ausgerichtet waren und man teilweise echt schauen musste, dass einem noch ein Pro-Argument einfällt. Meiner Meinung nach wären fünf aussagekräftige Argumente zu unserem Thema "KI ..." hinsichtlich der Materialien durchaus machbar gewesen, bei meinem sechsten habe ich mir dann leider etwas schwer getan. Du solltest dir jetzt nicht so einen Kopf machen: Solange deine Argumente stimmig und aussagekräftig sind, du eine passende Einleitung entwickelt und eine abrundende Synthese hast, sollte sich das nur minimal auf deine Note auswirken.

Ich persönlich habe grundsätzlich ein gutes Gefühl und war auch mit dem Thema recht zufrieden - sonst hätte ich mich auch direkt für eines der Charakteristik-Themen entschieden - bin jedoch nicht mit meiner Synthese fertiggeworden, geschweige denn, dass ich den Aufsatz noch einmal durchlesen konnte. Wie fandest du`s sonst so? Welche Thesen hast du aufgestellt?

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Entweder durch potentielle Werbung oder weil dem Gehirn unterbewusst suggeriert wird, dass man vor einem elektronischen Gerät sitzt, mit welchem man ja meist etwas anderes assoziiert und ausführt anstatt des Lernens, wie beispielsweise Videos schauen, spielen, etc. Das könnte ich mir vorstellen.

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Einfach durch Äquivalenzumformung die Gleichung nach einer Variablen auflösen.

  1. 2y + 50 = 20x | :20
  2. 0,1y + 2,5 = x
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Die Frage ist zwar schon etwas älter. Dennoch: Wenn du weiterhin einen suchst, würde ich mich diesbezüglich kostenfrei anbieten ;).

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Bis jetzt habe ich schon einige Male per Chat bei DHL nachgefragt, ob dies gehe; und ja, bis jetzt hat es immer bestens funktioniert!

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Ein Typ von Aufgabe finde ich auch immer spannend: Der Versuch, durch 0 zu teilen. Dann kommen nämlich absurde Beweise wie 1=2 heraus, was natürlich absolut inkorrekt ist, da in der Rechnung einmal durch 0 geteilt wurde. Gebe dies einfach mal im Internet ein, da solltest du Aufgabenstellungen dieser Art finden. Denn oft ist es so, dass man es gerne übersieht, dass man durch 0 geteilt hat, da diese Rechnungen bzw. Beweise mit Variablen durchgeführt werden.

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Wie Maxi170703 schon schrieb; bei der roten Funktion handelt es sich um eine an der y-Achse gespiegelten. Die schwarze Funktion ist eine logarithmische Funktion, d.h. Du bildest in einem ersten Schritt die zugehörige Exponentialfunktion und im zweiten Schritt spiegelst Du sie dann an der Ursprungsgeraden, damit du letztlich auf die Logarithmusfunktion aus der Exponentialfunktion kommst. Denn die Logarithmusfunktion ist nichts anderes als eine gespiegelte Exponentialfunktion.

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Der Faktor stellt die Zahl dar, die du mit einer anderen multiplizierst. Die Einheit des Produkts ist der Meter. Das Minus habe ich bewusst in Klammer gesetzt, da dies nur dafür steht, dass das Komma nach links verschoben wird. Man kann es sich auch so herleiten: Der Faktor (-)0,1 ergibt sich daraus, dass sich bei Umrechnung von Meter in Dezimeter das Komma um eine Stelle verschiebt und die Zahl kleiner wird; somit (-)0,1 und nicht 10 als Faktor.

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Beispielsweise: "Durch Äquivalenzumformungen werden Terme nach einer bestimmten Variablen aufgelöst, ohne die Aussage des Terms (also den Wert der Variablen) zu verändern."

Oder: "Äquivalenzumformungen dienen der Umformung einer Un-(Gleichung), mit dem Ziel, den Wert der Variablen zu ermitteln. Dieser bleibt durch die Umformung unverändert."

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Das liegt daran, dass Amazon dies als „Gefahrengut“ ansieht. In seltenen Fällen ist eine Lieferung an den hauseigenen Amazon Hub Locker möglich; dies habe ich selbst einmal beobachtet. Amazons Logik diesbezüglich muss man einfach nicht verstehen. Wohingegen sogar Spirituosen, die eigentlich mit Alterssichtprüfung verschickt werden müssen, an Abholstationen wie die Packstation gehen.

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Mit dem Fachabitur (Fachhochschulreife) kannst du jeden Studiengang an einer Fachhochschule wählen, hast allerdings keine Berechtigung, um auf einer Universität zu studieren.

Die Fachhochschulreife kannst du beispielsweise an einer Fachoberschule oder Berufsoberschule machen. Dauer: 2 Jahre

Neben dem Fachabitur gibt es noch die fachgebundene Hochschulreife (nicht verwechseln!!!), mit der du jeden Studiengang an der Fachhochschule wählen kannst UND bestimmte Studiengänge auf der Universität. Aber nur die Studiengänge, die zu deinem „Fachgebiet“ gehören. Also wenn du beispielsweise auf der Fachoberschule dir den Zweig „Wirtschaft“ aussuchst, kannst du dann auf der Universität z.B. BWL studieren, jedoch keine Medizin. Dauer: 3 Jahre OHNE zweite Fremdsprache.

Mit der allgemeinen Hochschulreife, (Abitur wie nach Gymnasium), für die du auf einer FOS 3 Jahre brauchst und eine zweite Fremdsprache benötigst, kannst du überall studieren und jeden Studiengang wählen.

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