Albträume, Schule/ keine Freunde?

In den letzten zwei Schuljahren hatte ich leider keine Freunde. Ich musste die Zeit größtenteils allein verbringen – oft isoliert in der Bibliothek oder sogar auf der Toilette. Das hat mich sehr mitgenommen, weil ich das Gefühl hatte, nirgendwo dazuzugehören. Während andere Schüler scheinbar mühelos Freundschaften hatten und sich gut verstanden, war ich immer allein.

Am schlimmsten war es bei Gruppenaufgaben oder wenn gesagt wurde: „Sucht euch einen Partner.“ Alle fanden sofort jemanden – nur ich stand alleine da. Auch in den Pausen, wenn alle in Gruppen im Flur zusammenstanden, fühlte ich mich verloren und fehl am Platz. Das hat mich sehr belastet. Ich habe oft gedacht, dass mit mir etwas nicht stimmt. Warum habe ich keine Freunde? Warum bin ich anders?

Seit zwei Monaten habe ich meinen Schulabschluss – ich bin endlich weg von dieser Schule. Trotzdem habe ich immer wieder Albträume. Heute Nacht habe ich zum Beispiel vom Sportunterricht geträumt – auch das war für mich damals eine echte Qual. Es gab keine festen Sitznachbarn, keine festen Gruppen. Ich war auch dort meist allein. Im Traum haben die anderen über mich getuschelt und sich über mich lustig gemacht, weil ich wieder einmal alleine dastand. Ich bin mit Angst und innerer Unruhe aufgewacht.

Ich frage mich: Hat das jeder mal? Oder nimmt mich das alles tiefer mit, als ich bisher dachte?

Eigentlich muss ich diese Menschen nie wieder sehen. Ich werde dieses Schulgebäude nie wieder betreten. Die zwei Jahre sind vorbei, und ich bin frei.

Aber warum verfolgen mich diese Erinnerungen noch?

Hören Albträume irgendwann auf? Und wenn ja – wie?

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Das wird die Verarbeitung dessen sein, was du in der Schule erlebt hast, ist ganz normal und das hört auch bald auf. Tut mir leid, dass du das durchmachen musstest, ist sicher nicht einfach gewesen. Bei Jugendlichen ist es oft so, dass sie sich unbedingt mit irgendwem zusammentun wollen, damit sie nicht allein dastehen und dann tun viele so, als ob alles schick wäre, ist es aber nicht. Wenn jemand das Spiel nicht mitspielen will, wird er gleich als Außenseiter angesehen aber oft haben diejenigen dann schon mehr Grips als andere und mehr Reife. Viele Jugendliche verstehen auch noch nicht so wirklich, dass es verschiedene Menschen gibt und nicht jeder gleich ist. Auch unter Jugendlichen gibt es dumme und kluge.. Sei froh, dass du da raus bist und versuch dich neu zu orientieren, such die Leute, die so sind wie du, ähnliche Seiten Interessen haben und fang ein neues schöneres Leben an, ab jetzt bestimmst du.

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Ist schon was Feines. Aber zu viel Obst sollte man auch nicht, lieber Gemüse, weil in Obst auch viel Zucker ist, ungesund. Und Gemüse wenn dann ungespritzt, was aber dann echtes Öko Gemüse wäre und das ist teuer geworden.

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Entweder an alle 4 schicken oder erst dort anrufen und fragen. Aber ob sich dann event. was überschneidet...

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Egoistisch, weiter weg zu ziehen, um mit niemandem mehr in Konflikt zu sein?

Mein Vater beispielsweise drückt sich immer auf, und wenn ich gerade an dem Tag, wo er verlangt dass wir uns treffen keine Zeit habe oder das der einzige Tag ist, an dem ich Zeit mit meiner Partnerin verbringen kann bin ich gefühlt gleich Abschaum und er rastet halber wieder aus. Ich habe auf so eine Vater-Sohn Beziehung einfach langsam keine Lust mehr. Aber er ist mein Vater und dank ihm habe ich ein gutes Leben. Wenn ich in einer anderen Stadt wäre, hätte ich dieses Problem nicht, da er ja nicht einfach mal so schnell in der Nähe ist.

Oder meine Tochter: ich bin getrennt lebender Vater und es macht mich nun mal einfach nicht glücklich, Vater zu sein. Ich zahle freiwillig Unterhalt, auch wenn ich aus bürokratischer Sicht gar nicht muss (lt. Jugendamt etwas zu wenig Gehalt), will ihr ein schönes Leben ermöglichen und egal wie sehr ich versuche, dieses Gefühl der unvorstellbar starken Liebe zu besitzen: es gelingt mir einfach nicht. Ich tue alles, damit es ihr gut geht, aber ich erzwinge diese Liebe eher. Wenn ich wegziehen würde, würde also auch das zumindest von den Treffen her reduziert werden.

In einer Stadt mit komplett neuen und fremden Menschen kennt niemand meine alten Muster. Ich bin nicht mehr der Streber, der NazI (obwohl ich nicht mal Deutscher bin), der, der anscheinend seh schüchtern ist... Die Leute würden mich so kennen lernen wie ich jetzt bin und nur das aktuelle Bild von mir haben. Wie oft musste ich mir hier in meiner Heimatstadt schon Vorurteile anhören, die quasi das Ggenteil von der Wahrheit waren.

PS: versucht, das große ganze zu sehen, da ich bereits weiß, dass das mit meiner Tochter sehr polarisiert. Aber emotionale Antworten bringen keinen weiter, daher ist reine Rationalität gewünscht - und gefragt.

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Etwas Abstand kann helfen, warum nicht. Dinge die sich nicht lösen lassen und zu belastend werden, sollte man anders versuchen, erstmal etwas aus dem Weg zu gehen. Heisst ja nicht, dass du den Kontakt komplett abbrechen musst. Aber um dich zu sortieren, zu dir selbst zurück zu finden, ist es allemal gut. Familie kann manchmal schwierig sein. Vielleicht lernt dein Vater dich dann mehr zu schätzen und zu respektieren, den ndas sollte er. Vielleicht kannst du dann auch etwas mehr Gefühle für deine Tochter spüren. Hab den Eindruck, du bist übervoll und fühlst deshalb nicht mehr so richtig sondern verdrängst, wegen Überforderung.

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Was für ein Quatsch!

Das ist einfach nur manipulativ, nicht ehrlich, nicht authentisch, respektlos, heuchlerisch und nicht wertschätzend. Eine kluge Frau wird schnell dahinter kommen, das bist nicht du und dann bist du schneller weg vom Fenster als du gucken kannst. Was bei dir, so wie du über Frauen denkst, nicht schade drum wäre.

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auf lange Sicht: gut schlafen, gesunde Ernährung, Bewegung, frische Luft, wenig Stress

für akut und jedermann: einatmen und jedes Mal länger ausatmen als du einatmest, das bringt die Systeme runter und beruhigt, dein Gehirn bekommt dann quasi die Information durch die Atmung, das alles in Ordnung ist und fährt Cortisol usw. runter und der Puls beruhigt sich, keine Panik-, Flucht- oder Angriffsaktivitäten mehr da

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An wen muss ich mich wenden?

Hallo meine lieben Freunde der Sonne, wie geht es euch heute so? Lass erstmal ganz viel liebe da, und wenn wer hier was auf dem Herzen hat, kann er sich gern auch mal bei mir melden würde mich darüber sehr freuen.

Und jetzt zu meinem eigentlichem Anliegen ich lebe seid längerem in der Eigentums Wohnung meiner Mutter das Badezimmer wurde erst neu gemacht vor 2 Jahren jetzt platzt da die Farbe ab von den Wănden.

Im Wohnzimmer hinter der Tapete sind so dicke Stellen die von der Wand aufgequollen sind, Fenster sind nicht richtig verdichtet Heizkörper und Rohre sind auch sehr alt.

Jetzt war eine Firma wegen Wasserschaden da die wollten sich die Wohnung über mir mal anschauen aber das ist nicht passiert.

Jetzt wollte ich mal fragen was ich jetzt als Mieterin tun kann meine Mutter ist schon ü_60und bekommt manche Sachen nicht mehr so hin.

Ich habe mir deshalb auch schon einen Betreuer zulegt Mit dem ich mal über die ganze Wohnsituation sprechen kann.

Denn meine Mutter müsste ja ne Versicherung abgeschlossen haben für den Notfall wenn was ist.

Vor allem würde für teures Geld eine neue Küche eingebaut. Nun sind Kratzer da rein gekommen und sagt das sie es war, wo ich mich frage warum sagt sie so was und an wen muss ich mich bei den ganzen Schäden ob das die Küche, das Badezimmer oder im. WOHNZIMMER IST wenden weiß das jemand?

Und stockflecken sind auch schon am

Mauerwerken ich habe deswegen Atembeschwerden hab mal überlegt zu einem lungenfachartzt zu gehen weil ich auch immer Brustschmerzen habe wer weiß woher das kommt.

Im Haus gegenüber mussten mal alle Leute raus weil dort ein Wasserschaden im Gebäude war, das Dach müsste komplett erneuert werden.

Wenn das hier auch so ist und die Vermieter nix machen kann das sehr teuer werden da im Treppenhaus auch schon die Farbe von den Wänden abplattzt weiß wer was ich da machen kann Hausverwaltung Konntaktieren und fragen ob die eine Firma beauftragen die sich mal das Dach anschauen?

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Da würde ich mich an einen Fachanwalt und einen Mieterbund wenden.

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Trump würde dafür sorgen, dass die Kanadier auch davon profitieren (sonst würden sie ja nicht wollen), also warum nicht. Man müsste schauen, was genau jeder davon hätte und zu welchem Preis aber das ist ja machbar, sich das anzuschauen. Nur weil Trump jetzt Präsident ist, ist keine Begründung abzulehnen, das wäre dämlich und kindisch, denn der ist ja nicht für immer Präsident.

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Tja weil es eine linke DIKTATUR war, menschenfeindlich, Überwachungsstaat, es gab wohl sogar Folter und Kinder wurden weggenommen und einfach ins Kinderheim oder andere (linientreue) Familien gesteckt und umerzogen usw usw. Lies mal Literatur dazu. Das passiert, wenn die falschen an der Macht sind.

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Dagegen

Die sollten auf keinen Fall in die NATO, jedenfalls nicht solange der Krieg läuft und solange sie ihr Land nicht wieder aufgebaut haben und auch die heftige Korruption dort nicht unter Kontrolle gebracht wurde. Keiner hat Lust und Mittel, dass die Ukraine dann nur von der NATO profitiert und andere sollen zahlen, weil sie wegen Krieg, Wideraufbau und Korruption nicht zahlen können. Haben genug Geld gekostet und zusätzlich hat Selensky auch noch Friedensgespräche zu Anfang immer wieder blockiert, dann muss er jetzt mit den Konsequenzen klarkommen.

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Find ich nicht gut, da es vielleicht in ganz kleinen Städten klappen könnte, da dort ein Zentrum klein ist aber sicher nicht in größeren Städten. Außerdem ist es nicht akzeptabel, die Leute immer weiter einzuschränken, sodass man mit Bus und Bahn fahren MUSS, das ist übergriffig und anmaßend, ich würd nie in eine mega volle Bahn/Bus steigen, wo man gestapelt sitzen liegen stehen muss, das ist ekelhaft und eine Keimschleuder und unklimatisiert schon mal gar nicht, stickig und stinkt. Und wenn dann jemand noch Kleinkinder dabei hat, kriegen die gleich mal einen zu viel und nerven die anderen Fahrgäste, was das Ganze noch unerträglicher macht. Und dann denke man auch an alte Leute und eben Kranke.

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