Schrippe/Schrippn/...

Eine Schrippe ist ein helles Brötchen ohne Schnickschnack. Eigentlich etwas länglich und mit nur einem geraden Einschnitt und nicht diesem Stern, das kenne ich hier im Norden höchstens von Mohnbrötchen, aber nicht von Schrippen.

Brötchen ist für mich ein Überbegriff, das kann alles von Schrippe über Roggenbrötchen und Milchbrötchen bis Körnerbrötchen sein.

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Ich würde es auch wie adianthum als Eiermasse bezeichnen, oder einfach als Masse.

Das übrigens auch noch als Hinweis, wenn du es fachsprachlich korrekt machen willst: das Endergebnis ist bei dir kein Teig, sondern eine Masse. Lässt sich im Allgemeinen leicht unterscheiden: Teig wird geknetet (Hefeteig, Mürbeteig), Masse wird gerührt oder geschlagen (Rührmasse, Biskuitmasse, Wiener Masse, Schaummasse).

Aber mal ehrlich, es sind deine privaten Aufzeichnungen, also nenn die Dinge einfach so, dass du weißt, was damit gemeint ist ;)

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Nicht dass ich wüsste...

Aber hier ein anderer Fun Fact: gefüllte Plunderteilchen werden im deutschsprachigen Raum "Kopenhagener" genannt und im Englischen "Danish Pastries". In Dänemark aber werden sie übersetzt "Wiener Gebäck" genannt. Liegt daran, dass wiener Bäcker das Rezept nach Dänemark brachten ;)

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Guck mal auf den Websites von AuPair Agenturen welche Bedingungen die angeben. Ich war vor 7 Jahren in England und damals durfte man dort auch schon mit 17 AuPair sein, aber keine Ahnung was der aktuelle Stand ist.

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Schau mal in die Jobangebote von McDonald's. Das sind alles nur "Mitarbeiter im Restaurant" o.ä. und in den Anforderungen steht auch kein bestimmter Ausbildungsberuf. Ausgebildete Köch*innen hast du wahrscheinlich nur in der Produktentwicklung. Und Restaurantfachkräfte (aka "Kellner"), Konditoreifachverkäufer*innen oder Bäckereifachverkäufer*innen wird sich auch keine Fastfoodkette leisten wollen.

Was es gibt sind Systemgastronom*innen, die müssen in der Ausbildung auch mal in Küche und Service schnuppern, bewegen sich aber ansonsten eher hinter den Kulissen im Management.

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Ich komme aus Deutschland und wir wurden damals (Anfang der 2000er) wortwörtlich aus dem Kindergarten geworfen. Also man ist aus dem Fenster im Hochpatterre in die Arme der Eltern gehüpft.

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Hafermilch

Kuhmilch schmeckt mir zugegebenermaßen am besten, aber ich möchte auch die Folgen für Umwelt und Tierwohl durch meinen Konsum reduzieren.

Ich nutze Milch(alternativen) hauptsächlich fürs Müsli und da merke ich geschmacklich keinen Unterschied zwischen reiner Kuhmilch und Hafermilch mit einem Schuss Kuhmilch. Deswegen kaufe ich deutlich mehr Hafermilch als Kuhmilch. Und bei Kuhmilch nehme ich immer die der Bauerngemeinschaft Hamfelder Hof, das ist Biomilch von Höfen aus der Region (Norddeutschland) mit einer eigenen Meierei.

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Ja, sie sollten kostenlos sein.

Das heißt ja nicht, dass die Kondomindustrie ihre Produkte verschenken soll, sondern dass das von Krankenkassen und Steuergeldern übernommen werden kann. So viele Millarden wie wir in Autoindustrie und Lufthansarettungen stecken, wird ja wohl auch ein bisschen was in anderen Verkehr investiert werden können...

Ich habe in der Ersti-Woche an der Uni eine handvoll Kondome geschenkt bekommen, die dann in meinem Nachtschrank gelandet sind. Neulich war ich dann ganz froh, dass ich sie hatte, weil mein Partner nicht daran gedacht hat welche mitzubringen. Also keine Sorge, sonst hätten wir es halt gelassen, ohne Kondome mache ich es nicht. Aber ich weiß nicht ob das jeder immer so sieht, vor allem in der Hitze des Gefechts😅

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Es ist völlig normal, dass ein Ofen nicht 100% gleichmäßig backt. Allein schon weil die Tür nicht exakt genauso isoliert ist wie die anderen 5 Seiten und weil das Blech und Gebäck die Luftverteilung und -verwirbelung beeinflussen.

Auch normal ist, dass Gebäck bei niedrigen Temperaturen hart wird, weil es einfach nur ausgetrocknet wird.

Jede*r Konditor*in wird dir sagen, dass man das Blech nach der Hälfte der Backzeit drehen sollte, damit das Ergebnis gleichmäßig durch ist. (Gibt Ausnahmen bei denen man den Ofen nicht zwischendurch öffnen darf, aber das sind wirklich Ausnahmen)

Natürlich hat das seine Grenzen und irgendwann ist es nicht mehr zumutbar und ein Umtausch gerechtfertigt, aber das kann man so aus der Ferne bei dir nicht einschätzen.

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  • Wunddesinfektionsmittel
  • Fieberthermometer
  • Pflaster
  • Schmerztabletten (ich persönlich habe Ibuprofen und/oder Paracetamol da)
  • Brand- und Wundgel (meins wirkt auch gut bei Mückenstichen)
  • ein abgelaufener Verbandskasten aus dem Auto

Sowas wie Halsschmerztablette, Hustensaft, Nasenspray kaufe ich bei Bedarf, da habe ich höchstens Reste da.

Aber es kommt natürlich auch darauf an ob du vllt noch Allergien hast, ob du oft krank wirst (ich z.B. nicht), ob andere Menschen die Hausapotheke mit benutzen etc.

Ich würde es nicht richtig zur Hausapotheke zählen, aber ich habe auch Vitamin B12-Tabletten da (Vegetarierin), Eisentabletten (Frau & Blutspenderin) und im Winter Vitamin D-Kapseln. Aber das alles auch nur auf ärztlichen Rat hin.

Du solltest außerdem regelmäßig prüfen ob irgendwas abgelaufen ist und dann entsorgen. Auch Tabletten! Denn chemisch betrachtet ist kein Stoff 100% stabil bis in alle Ewigkeit. Und auch wenn man es nicht sieht, können sich Stoffe in Tabletten zersetzen und abbauen und sich somit Stoffe anlagern, die ab einer gewissen Menge auch schädlich sein können. Deine Aspirin wird nicht ab genau dem Datum giftig sein, aber gerade bei Medikamenten würde ich es nicht darauf anlegen wollen.

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Inzwischen hast du vermutlich eine Lösung oder Alternative gefunden, aber für die Zukunft ein paar Anmerkungen...

Du hast deutsche Buttercreme (Pudding + Butter) gemacht - was Redekunst meint ist amerikanische Buttercreme (Puderzucker + Butter), also wenn du da noch Puderzucker reinhaust, wird das echt seeehr süß, weil der Pudding ja schon süß ist.

Ich würde versuchen die Buttercreme nach dem Wasserbad langsamer abkühlen zu lassen. Im Kühlschrank wird sie ja außen recht schnell fest, während die Mitte noch flüssig ist. Also entweder alle 10 Minuten aus dem Kühlschrank rausnehmen und durchmischen, oder an einem kühlen aber nicht kalten Ort abkühlen lassen, oder mit einem Wasserbad aus kaltem Wasser.

Wie hast du denn den Pudding mit der Butter vermischt? Nur untergehoben? Ich habe nicht so viel Erfahrung mit deutscher Buttercreme, aber bei französischer Buttercreme (warm-kalt geschlagene Eiermasse + Butter) kann man auch gut nochmal mit dem Handrührgerät auf höchster Stufe schlagen bis die Komponenten sich verbinden.

Und natürlich sollte das Wasserbad nicht zu heiß sein, damit die Butter nicht schmilzt sondern nur weich wird.

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Kommt drauf an was an Schmutz anfällt und wie deine eigenen Ansprüche und die von Mitbewohner*innen/ Partner*in etc. sind.

Ich wohne z.B. in einer 2er-WG mit 3 Zimmern und habe eine Katze.

Sowas wie Abwasch, die Arbeitsflächen in der Küche nach dem Kochen, Haare im Waschbecken wird halt direkt weg gemacht. Richtig Amaturen abwischen, saugen und den Boden feudeln machen wir einmal die Woche, wobei natürlich jede*r für das eigene Schlafzimmer verantwortlich ist. Feudeln ist nicht wirklich jede Woche notwendig, außer in der Küche auf den hellen Fliesen, aber da wir abwechselnd putzen, ist es so am fairsten.

Als AuPair habe ich in einem 5-Personen-Haushalt mit 2 Katzen gewohnt, da war es tatsächlich nötig jeden Morgen die Küche zu saugen/fegen, weil so viel gekrümelt wurde.

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Ohne Weizenmehl oder ohne Gluten?

Man kann Weizenmehl recht leicht durch Dinkelmehl ersetzen, aber das ist immer noch glutenhaltig.

Und ohne Laktose: es gibt inzwischen viele Produkte für Menschen mit Laktoseintoleranz, die man oft 1:1 ersetzen kann. Ansonsten halt vegane Rezepte.

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Anderes

Ich bin nicht gut im Gesichter und Haare modellieren, ich will nicht wissen wie das dann bei mir aussähe 😂

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Ich habe mal gelernt als Faustregel: in alles Süße kommt eine Prise Salz, in alles Salzige eine Prise Zucker. Das verbessert den Geschmack.

An die Prise Zucker halte ich mich nicht wirklich bzw. wenn, dann ist es auch eine winzige Prise.

Aber eine Prise Salz mache ich wirklich in so gut wie alles Süße. Nicht so, dass es salzig schmeckt, sondern nur damit der Geschmack des Gebäcks o.ä. noch mehr herauskommt. Salz ist halt einfach ein Geschmacksverstärker.

Wichtig ist Salz aber bei Gebäck nur bei Hefeteigen, weil es die Hefe quasi kontrolliert. Ansonsten kannst du selbst entscheiden, ob du Salz ran machst, oder nicht.

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