Wie hoch ein Hund springen "darf", kann man so konkret nicht beantworten. Die Sprunghöhe wird von Krankheiten/Verletzungen und dem allgemeinen Gesundheitszustand bestimmt.

Beim Agility wäre dein Hund von der Größenklasse her, in Large einzuordnen, da er größer als 43 cm ist. In der Größenklasse Large müssen die Hunde auf Turnieren (mit der Ausnahme von Senioren) 55 - 65 cm hoch springen. Klar gehen Sprünge und Wendungen auf die Gelenke, deswegen würde ich es nicht gut finden, wenn man den Hund jeden Tag solche Höhen springen lässt, da die Gelenke dann ziemlich hohen Belastungen ausgesetzt sind.

Allerdings können Hunde sehr hoch springen. Ein Hund, der 42 cm groß ist, schafft auch locker einen 90 cm hohen Sprung (hängt natürlich auch vom Hund ab). Wenn das in Maßen geschieht und der Hund ausreichende Muskeln besitzt, ist das auch kein Problem.

Wenn dein Hund gesund und körperlich fit ist, kann er locker 60 cm hoch springen. Allerdings sollte er vorher ausreichend warm gemacht werden, genauso wie sich Sportler auch aufwären, sodass das Verletzungsrisiko vermindert wird.

Ich hoffe ich konnte dir weiter helfen. Viel Spaß beim Agility :) .

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Was hast du denn für einen Hund? (Rasse)

Vielleicht ist dein Hund auch nicht ausgelastet und verlangt deswegen die ganze Zeit deine Aufmerksamkeit. Ein junger Hund ist ein richtiges Energiebündel. Probiere es doch mal aus, wenn du ihn mal richtig auslastet. Dann wird er kaputt sein und froh sein, wenn er Zuhause seine Ruhe hat.

Wenn er trotzdem wieder anfängt dich anzubellen, würde ich dir raten ihn auf seinen Platz zu schicken, wenn es nicht ausreicht, dass du ihn ignorierst. Du solltest allerdings nicht auf ihn eingehen und dann anfangen mit ihm zu spielen. Erst wenn er ruhig irgendwo liegt, kann du zu ihm gehen und dich mit ihm beschäftigen. Irgendwann wird er es verstehen, dass es nichts bringt dich anzubellen.

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Du solltest darauf achten, dass das Futter einen hohen Feischanteil hat und einen geringen Getreideanteil. Allerdings reagiert auch jeder Hund unterschiedlich auf das Fressen.

Dann muss man sich noch entscheiden, ob man Trocken- oder Nassfutter füttern möchte. Da gehen die Meinungen sehr weit auseinander. Ich selbst füttere Trockenfutter, da ich das auch manchmal beim gassi Gehen füttern kann. Ab und zu bekommt meine Hündin dann mal eine Dose Nassfutter.

Ich füttere "Wolfsblut" (Trockenfutter), da meine Hündin einen empfindlichen Magen hat und nicht alles verträgt. In dem Futter sind viele Kräuter drin, die das Immunsystem stärken sollen (steht zumindest drauf). Seit dem ich das füttere, hat meine Hündin keine Probleme mit dem Magen und sie kann es auch gut verwerten. Ich kann es also nur empfehlen, da es auch viele unterschiedliche Sorten gibt - Abwechslung für den Hund.

http://www.wolfsblut.com/index.php

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Da muss man wirklich drüber nachdenken, ob das so sinnvoll ist, sich einen Hund im 3.Stock anzuschaffen, ohne Aufzug. Wie du schon richtig sagst, einen kleinen Hund kann man tragen, aber einen großen nicht. Und vor allem die größeren Rassen, wie z.B. der Golden Retriever, haben Gelenk- und Hüftprobleme, deswegen sind die vielen Treppen dann noch ungesunder...

Der Hund muss dann in den Jahren ziemlich viele und oft die Treppen steigen, das führt bestimmt zu Problemen, selbst wenn der Hund konditionell gut traininert ist, und einen guten Muskelaufbau hat.

Ich würde dir raten, doch nach einer kleiner Rasse zu schauen oder ernsthaft daran zu denken, sich eine neuen Wohnung, am besten im Erdgeschoss, zu suchen.

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Also ich habe keinen Mini Aussie, aber ich betreibe Agility (auch auf Turnieren) und da sind die einfach super :) Sie sind schnell und gut zu händeln. Allerdings gibt es auch langsame aber die sind top, da man sie wirklich gut durch einen Parcour bekommt! Aber wie du schon richtig sagst, nicht jeder Hund ist gleich :).

Mit den Papieren bei der Rasse kenne ich mich nicht so gut aus, aber wenn man keine richtigen Papiere hat, ist das nicht schlimm, dann läuft der Hund auf dem Turnier einfach als "Mischling", wenn man nicht so hoch denkt, dass man an die Weltmeisterschaft denkt, da da nur Hunde mit Papieren laufen dürfen.

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Wie alt ist denn dein Hund? Mit welchem Alter hast du versucht ihm das beizubringen und wie lange versuchst du es schon?

Sonst würde ich erstmal mit 4 Slalomstangen anfangen und ihn l durch führen, bis er das selbstständig arbeitet. Danach nimmt man immer eine Stange mehr dazu, bis man 12 Stangen hat. Immer wenn er den Slalom arbeitet, solltest du ihm ein ganz besonderes Leckerli geben, was es sonst vielleicht nicht gibt. Außerdem solltest du Geräte bzw. Kommandos die dein Hund nicht gut mag, nicht oft wiederholen.

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Also grundsätzlich sollte man mit einem Hund erst Agility anfangen, wenn der Hund ausgewachsen ist!! Am besten wenn er 1 1/2 Jahre alt ist. Allerdings kann man Agility Kommandos schon früher anfangen oder auch die Kontaktzonengeräte kann man üben. Aber NICHT einen Hund der noch nicht ausgewachsen ist, über einen Steg, eine Wippe oder A-Wand laufen lassen!! Das führt zu Gelenkschäden!

Man kann lediglich die Kontaktzone für sich üben und dem Hund die 2, 2 Position (two on, two off) beibringen.

In deinem Fall würde ich ganz kleine Sprünge aufbauen, sodass er leicht dadrüber gehen kann. Und wenn er dann richtig ausgewachsen ist, kannst du die Höhe der Hindernisse langsam erhöhen, da ich der Rasse zu urteilen, auf Large vermute.

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Wenn dein Hund alle Geräte kennt und sie sicher beherrscht, kannst du dann einen ganzen Parcour laufen und ihn zwischendurch belohnen.

So allgemein ist es schwierig zu sagen, welche Übungen für euch geeignet sind, da man nicht weiß, welche Wechsel ihr könnt und auf welcher Schwierigkeitsstufe ihr trainiert (A1, A2 oder A3) !

Ich kann nur sagen, dass die Führtechnik und das du und dein Hund ein richtig gut eingespieltes Team werden, sehr sehr wichtig sind und euch die Überwindung von schweren Parcouren erleichtern.

Unabhängig von eurer Leistungsstufe sollte man viele verschiedene Parcoure trainineren um unterschiedliche Erfahrungen zu sammeln.

Viel Spaß :)

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Am wichtigsten ist, gerade für große Hunderassen, dass das Hundefutter nicht zu viel Calcium enthält. Das kann zu einem schnelleren Wachstum führen und ist schädlich für die Knochen. Das merkt man meist erst, wenn der Hund älter ist!

Auch wenn viele immer sagen, dass barfen das beste sei, bin ich nicht der Meinung, dass das immer das beste ist. Beim Barfen muss man sich sehr gut informieren, da man da auch viel falsch machen kann un das alles Folgen auf den Gesundszustand vom Hund hat! (gerade was Nahrungsergänzungsmittel angeht)

Wenn man sich mit dem Barfen nicht gut auskennt, sollte man auf Fertigfutter aus der Dose oder auf Trockenfutter zurückgreifen, was nicht schlecht für den Hund ist. Wenn du deinem Hund Trockenfutter gibst, dann kann man zwischendurch auch mal eine Futterumstellung machen (natürlich muss das alles gut vorbereitet werden), sodass der Hund auch mal eine Abwechslung hat. Man kann ihm auch mal Quark oder Joghurt mit ins Futter mischen.

Ich finde als Trockenfutter die Marke von Fressnapf "Select Gold" sehr gut. Ich und meine Hündin sind damit sehr zufrieden und zur Zeit testen wir gerade "Dinner for Dogs" was sie auch sehr gerne frisst, auch als Leckerli. Zwischendurch gebe ich ihr mal eine Dose Nassfutter, worüber sie sich dann riesig freut.

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Es ist nicht schlimm, wenn Hunde mal nichts fressen. (Auch wenn das mal 2 Tage sind!) Wenn das nach 2 Tagen immer noch nicht besser ist, dann solltest du ihn mal beim Tierarzt durchchecken lassen. Ich würde nicht ständig das Futter wechseln, nur weil der Hund nichts frisst. Wenn beim Tierarzt alles ok ist, dann immer mal das Futter anbieten und ca. 10 min. stehen lassen, wenn er keine Anstalten macht es zu fressen, wieder hochstellen. Das am besten 2-3 am Tag... Am besten auch nicht viele Leckerlis zwischen durch geben und ihn wirklich einfach mal hungern lassen.

Viel Glück, dass es bald wieder besser wird! :) Aber mach dir nicht all zu viele Sorgen, wenn er mal 2 Tage nicht frisst. Wichtiger ist, dass er trinkt!!

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Es kann sein, dass sich das Auge leicht entzündet hat. Am besten geht ihr zum Tierarzt. Dort bekommt man dann eine Salbe, die man 1-2 mal am Tag drauf machen muss und dann ist das schnell weg.

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Also ich würde den Hund langsam an den Staubsauger heranführen.

  1. Der Staubsauger ist aus und liegt oder steht einfach nur rum. Dann den Hund heranführen und ihm dann immer ein Leckerlie geben, wenn er nicht bellt oder den Staubsauger angreift! Die Leckerlies können auch einfach vor den Staubsauger auf den Boden gelegt werden.

  2. Wenn das alles problemlos klappt, kann man den Staubsauger anmachen, aber ihn nicht bewegen. So gewöhnt sich der Hund an das Geräusch! Dann auch wie bei 1. den Hund loben, wenn er ruhig ist. Am besten führst du deinen Hund an den Staubsauger heran und gibts ihn eine Belohnung, wenn er ihn nicht angreift. Dann gehst du wieder weg und wiederholts das. (Aber nicht zu oft, ca.5 mal reichen, dann sollte man eine Pause machen und dies später wieder wiederholen!)

  3. Wenn der Hund dann auch bei 2. gelassen ist, kannst du den Staubsauger bewegen, aber am besten nicht in Richtung des Hundes! Da sich der Hund sonst bedroht fühlt. (Das kann auch ein möglicher Auslöser sein, warum ein Hund Staubsauger oder Besen angreift, daher sollte man ihn dann langsam heranführen und zeigen, dass von dem Staubsauger / Besen keine Gefahr ausgeht!) Wenn der Hund auch beim Bewegen des Besens und Staubsaugers nichts macht, wieder belohnen. Somit sollte das Problem gelöst sein!

Ich hoffe ich konnte dir helfen!

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Also ich kann "Advantage" nur empfehlen. Es hat zwar seinen Preis, aber es lohnt sich! Seitdem hat meine Hündin keine Flöhe und keine Zecken mehr. Ich mache es alle 5 Wochen drauf.

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Wenn einer das Pferd fest hält, dann kannst du mal versuche eine Trommel (eine Kindertrommel, ist auch nicht teuer) zu nehmen und behutsam anfangen zu trommeln... So könntest du dein Pferd wieder an "Live Musik" zu gewöhnen. Der andere/ die andere sollte auf das Pferd beruhigend einreden und Leckerlis geben! :) Du kannst dir auch aus Haushaltswaren dein kleines Schocktraining zu basteln. Viel Glück.

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Das Mittel muss natürlich auf die Haut. Aber das Fell ist trotzdem nass. Das ist normal.

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Es kann gut sein, dass dein Hund sich einen Vorrat für schlechte Zeiten anlegt. Wenn er dann mal Hunger bekommt, dann wird er zu der verbuddelten Kaustange gehen und sie wahrscheinlich aufessen. Ein weiterer Aspekt ist die Beschäftigung. Dein Hund beschäftigt sich selbst, wenn er dann nach einer Stunde die Kaustange wieder versteckt.

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