Üben auf Zeit. Mach so viele Übungsaufgaben so schnell wie möglich und trainiere Tempo. Man denkt oft wenn man etwas langsam kann, kann man es auch schnell, aber das stimmt nicht. Wenn du übst schnell Sachverhalte zu verstehen und zu lösen merkt sich dein Gehirn Sachen ganz anders und um einiges besser. Ansonsten ist aktives lernen (also das machen von Aufgaben) VIEL besser als passives (sich den Stoff nur durchzulesen), aber das weißt du wahrscheinlich schon.

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Ich würde die Farben nicht ganz so knallig machen, da es sich ja um eine wissenschaftliche Arbeit handelt, aber ähnliche Designelement machen deine Präsentation natürlich um einiges interessanter und ansprechender, sehe da nur positives daran.

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Bin "hochbegabt", man erkennt hochbegabte an einem IQ über 132, das ist das einzige Kriterium, keine Ahnung wovon du redest, aber es ist wahrscheinlich nicht ernst gemeint, oder zumindest nur metaphorisch.

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Nennt sich Dissoziationen. Kein Drogenkonsum?

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Bildung hat nichts mit Intelligenz zu tun und selbst das hat nichts mit Liebe zu tun.

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Realschulabschluss ist jetzt nichts wofür man überaus intelligent sein muss, man muss sich nunmal anstrengen. Heutzutage kann man mit einem Hauptschulabschluss fast nur noch "schlechte" Jobs machen, also würde ich dir schon raten den Realschulabschluss zu machen, aber das ist auch Arbeit; einen Hauptschulabschluss bekommt man ja quasi hinterhergeschmissen.

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Hallo, ebenfalls Informatikstudent hier, es gibt keine Sprache die dir nicht hilft. Mit jeder Sprache die du fließend kannst steigt deine Qualifikation im Job. Natürlich sind Sprachen wie Englisch, Chinesisch, Japanisch, Französisch, Koreanisch, Swedisch, Hebräisch etc. wegen deren IT-Branchen besonders nützlich, aber auch andere Sprachen bilden weiter.

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Nun ja, beim euklidischen Algorithmus muss man von den beiden gegebenen Zahlen solange die Differenz finden bis die beiden Zahlen gleich sind, das ist dann der größte gemeinsame Teiler. Das mit Rekursion zu implementieren ist dann auch einfach, einfach abfragen ob a == b und wenn nicht dann ist die größere Zahl = die Differenz.

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Wenn du den Text sonst gar nicht lesen kannst, dann ja

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Ganz ehrlich, mit dem Abschluss ist es in der Branche unglaublich schwer einen Ausbildungsplatz zu bekommen. Kommt für dich ein Realschulabschluss/Fachabitur nicht in Frage? Sonst stehen die Chancen sehr schlecht irgendetwas in dieser Richtung zu machen.

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Wenn du Depressionen hast/hattest gehe ich davon aus du hast bereits mit einem Psychologen/Therapeuten darüber geredet, am besten den kontaktieren, deine Situation schildern und in gegebenen Falle ein Gespräch planen.

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Kommt stark auf deinen Studiengang an. Wenn es was in Richtung Design ist, eher ein iPad, sonst ist wahrscheinlich ein MacBook besser. Falls du irgendetwas technisches/mathematisches studierst würde ich dir generell von MacOS abraten, aber ansonsten auch Laptop>iPad.

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Hatte auch kein Informatik mehr seit der 6. Klasse, studiere trotzdem Informatik. An der Uni geht es wirklich von Null los, natürlich fällt es dir einfacher mit Vorkenntnissen aber wenn es das ist, was dir Spaß macht, sind diese keines Falls notwendig, dass kann ich auch für Physik und Mathe (Computational Science) bestätigen, was sowieso um ein ganzes Stück anders ist als in der Schule, und ich kann mir gut vorstellen, dass es mit Chemie nicht anders ist.

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Dumme Lösung, aber hast du schonmal versucht das Wlan-Modul/den Adapter zu deaktivieren und dann wieder zu aktivieren? Ansonst müsstest du ein wenig genauer beschreiben wie deine Hardware aussieht damit man dir helfen kann.

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Ist gut weil…

Ich denke jegliche "Einschränkung" ist in deinem Abschnitt notwendig um irgendeinen Plan zu haben, dafür ist es sogar ziemlich weit gefächert. Ich gehe mal davon aus du hast ein sehr gutes Abi, wenn für dich Psychologie in Frage kommt, dementsprechend kannst du wahrscheinlich alles studieren, worauf du Lust hast. Mit Rechtswissenschaften kann man wenig falsch machen, damit findet man eigentlich immer einen Job, aber es ist schon ein anspruchsvoller Studiengang, selbe natürlich um einiges mehr mit Psychologie. Je nachdem WAS du mit Medien studierst, ist die Nachfrage an Jobs oft leider nicht so groß wie das Angebot, also würde ich mir das schon zweimal überlegen, wenn das auf deinen spezifischen Studiengang zutrifft, aber wenn es das ist was dir Freude bereitet und dich inspiriert, dann go for it! Ganz ehrlich ist die Auswahl die du getroffen hast zumindest meiner Ansicht nach noch nicht sehr richtungseingeschränkt, man könnte noch eine um einiges genauere Richtung einschlagen, allerdings ist das weder gut noch schlecht. Noch dazu bestimmen ja die Vorträge die man anhört noch lange nicht über den Studiengang, den man dann macht. Wen dir keins von allem taugt und du etwas komplett anderes studierst ist das genauso gut. Mein Rat wäre, schau dir alles an was dich irgendwie interessieren könnte und versuch dich noch nicht festzulegen bevor du nicht alles interessante zumindest mal gesehen hast.

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Marketing, Mediendesign hat auch seine BWL Aspekte, aber warum gehst du nicht einfach mal die angebotenen Studiengänge der Uni/FH die für dich in Frage kommt durch?

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