Hallo pattyplex...ganz ehrlich 90 % der Antworten auf "Gute Frage.net" sind von Pseudosepzialisten...nach dem Motto "hauptsache gepostet" ich werde mich aus dieser Seite zurückziehen...lohnt sich nicht.

Aber: ...ohne Euer Parkett genau gesehen zu haben, sind alles nur Vermutungen ! Wie groß sind z.B. die Fugen ? Ohne eine vor Ort Besichtigung durch einen Fachbetrieb geht es meiner Meinung nach nicht. Grüße. Steffen. www.bambusparkett.de

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Preise für Darts gelten in jedem mir bekannten Shop für "ein Set / Satz" und der besteht aus 3 Dartpfeilen. Lest das bei McDart mal genau nach, was da steht. Da steht zwar eine "1" aber damit ist "1 Set" gemeint.

Originaltext: ...27,00 EUR Alle Preise inkl. Mehrwertsteuer zzgl. Versandkosten. Preise gelten jeweils für ein Set.

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Hallo, bitte die Oberfläche zukünftig regelmäßig einölen, damit der Schutz erhalten bleibt, denn dann enstetehen solche Probleme nicht. Ansonsten schließe ich mich den Tips meiner Vorredner an. Gruß. Steffen.

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Grüß Dich Olivia, wenn man von einem "klassischen Parkettboden" ausgeht, wie z.B. einem Eichenparkett, massiv, 14 mm stark, dann rechne mit etwa 40 €/m² + verlegen + schleifen + versiegeln = ca. 75 € /m². Fertigparkett, das bereits werkseitig endbehandlet ist (kein Schleifen und versiegeln oder ölen, notwendig), dann ca. 65 € /m². Es sind viele Faktoren abhängig, wie z.B. welche Holzsortierung (viele Astlöcher und große Farbunterschiede, die Abmessungen des Parketts) das kann bei Eiche z.B. zwischen den 35 € und 60 €/m² (und mehr) schwanken. Aus diesem Grunde ist die Frage nicht zu beantworten. Gehe nicht in den Baumarkt, wie Dir einige der sog. "Spezialisten" hier im Forum empfehlen. Gehe zu einem guten Parkettlege Fachbetrieb, dann hast Du i.d.R. eine professionelle Beratung und auch längerfristig Freude. Ich verstehe nicht warum hier einige so herablassend auf Deine Frage antworten. Es gibt Menschen, die sich eben nicht mit Parkett auskennen - stellt Euch vor... ...aber Laminat zu empfehlen, nur weil der "Spezialist" hier im Forum auch eins zuhause hat, ist lächerlich. Die Frage war nach Parkett und nicht nach Laminat. Entweder ich kenne mich aus oder halte die Klappe (Sorry - ich gehe das Risiko gerne ein, das Ihr sauer seid oder mein Beitrag deswegen gelöscht wird.) Olivia, wichitg ist zu wissen was ist Dein Budget ? Welche Ansprüche stellst Du an den Boden usw. usw. deshalb kann ich Dir die Frage leider nicht beantworten, ich bräuchte mehr Infos. Gruß Steffen.

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Grüß Dich Leopardin,

  1. Parkett Grundreiniger vom Lieferant des Bodens, falls nicht erhältlich, anderen Grundreinger (aber für Parkettböden ! aufpassen ob für geölte oder lackierte Böden)verwenden. Parkettleger fragen nicht Baumarkt. Wenn nicht möglich geht nur das mechansiche entfernen durch z.B. Anschleifen mit Schmirgelpapier. Dann vorsichtig in diesem Bereich nachölen mit farbigem Öl. Falls Lack, dann Lack abschleifen. Bereich beizen (nicht mit farbibem Öl !).

Falls das Anschleifen nichts bringt, weil die Verfärbung zu tief ist, geht nur noch:

  1. Parkettstab einzeln austauschen (Arbeit für den Fachbetrieb) oder

  2. vorsichtig den Fleck ausstemmen und mit Reperaturset (beinhaltet versch. farbige Beizen und Füllmaterial für das "Loch", verschließen. Wir sprechen hier aber von kleineren Löchen bis etws 30 mm. Reperatursets z.B. von KÖNIG = Websuche). Habt ihn noch Reste vom Parkett übrig ?

Dies ist nur eine Notlösung.

  1. Normalerweise müßte der gesamte Bereich abgeschliffen und neu versigelt werden. (aber keine Garantie (wie gesagt) das die Verfärbung verschwindet, da nicht bekannt wie tief diese ins Holz eingedrungen ist.Woher Flecken kommen kann viele Ursache haben und kann online nicht beantwortet werden.

In der Hoffnung Dir weitergeholfen zu haben.

Sorry das ich manche Beiträge kritisiere. Hier geben manche Leute Antworten die sich als Experten (!) eingetragen haben. Ein Privater Bauherr, der selbst Parkett hat oder/und einmal von einem Bekannten einen Tip bekommen hat ist KEIN Experte (leider ein großer Schwachpunkt auf GUTEFRAGE.NET), da manche sog. Tips teilweise haarsträubend sind. Also: besser den Fachmann fragen.

Grüße Steffen Heinrich

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Hallo guterstern,

hier weitere Infos für Dich (by the way: ich verkaufe diese Geräte nicht !)

http://www.baupresse24.de/bp/news.php?id=1218

Natürlich geht Epoxy, aber trotzdem bleibt die Feuchtigkeit im Boden. Es kann kaum verhindert werden, dass sich die Restfeuchte über die Estrichrandbereiche verflüchtigt. Wenn nur geringe Restfeuchte OK, aber wenn hohe Restfeuchte, wird das, Epoxy hin oder her, ein Problem werden !

Zur Erklärung: Die Estriche werden ja schwimmend verlegt, also mit Randabstand zur Wand. Deshalb hat die Feuchtigkeit ja die Möglichkeit über den Randbereich auszutreten. Muss nicht, aber kann. Und das "kann" wäre mir soviel Risiko. Empfehlung: Lüfte, Nutze Entfeuchter. Warte lieber noch ab. Wurde die FBH korrekt hoch- und runtergefahren. Hierfür gibt es Vorgaben der Heizungsbauer aber auch der Estrichindustrie !...und messe elektronisch mit dem DNS Gerät (s. Artikel). Hier kannst Du 20 Messungen in 15 min machen oder machen lassen. Beim CM Gerät dauert das fast einen halben Tag.(mit entsprechenden Kosten).

Das ist besser als jahrelanger Ärger mit dem Parkett. Denn, nicht vergessen: 90 % aller Parkettschäden sind Feuchteschäden !!!

Grüße Steffen.

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Hallo guterstern,

das Thema CM Messung ist eine Sache für sich. Die Sachverständigen halten teilweise auch daran fest, weil Sie mit den Messungen weit mehr Geld verdienen, als mit den nachweislich besseren elektronisch arbeitenden Geräten. Doch zu Deiner Frage: Die CM Messung birgt viele Fehlerquellen: U.a. Die Feuchtigkeit des Prüfguts kann sich nach der Entnahme leicht verflüchtigen, bzw. verringern. Wurde das Prüfgut von der oberen, mittleren oder unteren Estrichschicht entnommen ? (hier gibt es KEINE klaren Vorschriften), die Messergebnisse sind jedoch unterschiedlich ! An verschiedenen Stellen im Raum kann es verschiedene Feuchtigkeiten haben. Ist die Estrickdicke überall gleichmäßig ? Ist eine Fußbodenheizung verhanden ? Wie wurde aufgeheizt. In allen Räumen gleichmäßig ? usw. usw. Es gibt noch weitere potantielle Fehlerquellen. Hoffe ich konnte Dir eine Orientierung geben. Gruß. Steffen (der mit dem bambusparkett.de)

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Grüß Dich akw81,

nun, offen gesagt ist ein Furnierparkett nichts anderes als ein mit dünnem Furnier (0,6 - 1,2 mm ) beklebten Trägermaterial. Mit Parkett hat dies eigentlich nicht viel zu tun. Abschleifen nicht möglich (wie bei Laminat) einziger Vorteil: Es ist eine echte Holzschicht auf der Oberfläche, die, wie gesagt, aber nicht bei Kratzern oder Abnutzung renoviert werden kann.

Ich würde Dir empfehlen gleich zu einem vernünftigen Parkett zu greifen, dass Du auch mehrmals abschleifen kannst und dann auch noch zwischen geölter oder lackieter Oberfläche wählen kannst. Parkett (z.B. Eiche od. Bambus) beinflusst zudem noch das Raumklima positiv (nicht zu unterschätzender Vorteil!). Ich würde persönlich davon abraten. Es ist nichts "Halbes und nichts Ganzes", sondern nur ein neuer Versuch der Industrie eine andere Art von "Parkett" auf den Markt zu bringen. Der Preisunterschied zu einem guten Parkett ist auch nicht sooo groß und würde Dich bei einer Fläche von etwa 60 m² gerade einmal soviel kosten wie ein guter Fernsehsessel. Weitere Info gerne über meine im Profil hinterlegte Mailadresse, falls Du das wünscht. Grüße. S. Heinrich

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Grüß Dich Globetrekker, da ich mich seit fast 15 Jahren mit Bambusparkett beschäftige (und auch verkaufe) kann ich Dir sicher eine zuverlässige Information geben.

Ich empfehle grundsätzlich entweder 1K -oder 2K PU Klebstoffe sowie MS Polymer Kleber. Alle anderen Klebstoffe sind nicht geeignet. Gruß Steffen

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Grüß Dich Wallia, am besten sind immer noch Fliesen geeignet, dann Parkett. Ich persönlich würde jedoch Parkett wegen dem wohnlichen Chrackter bei Weitem vorziehen (ist jedoch eine persönliche Vorliebe für das Naturprodukt Holz). Fliesen sind immer kalt, auch im Sommer. Fliesen regeln auch das Raumklima nicht positiv (totes Material).

Innerhalb der verschiedenen Holzarten gibt es deutliche Unterschiede bezügl. der Eignung auf einer FBH. Buche oder Ahorn wäre weniger zu empfehlen. Eiche und Bambus eignen sich wiederum gut. Wallia, alles ist immer von der Veränderung der Luftfeuchte abhängig, denn diese kann ein "Arbeiten" des Holzes verursachen. Doch dieses Arbeiten ist nicht problematisch, sofern Du im Winter nicht gerade 25 %Luftfeuchte hast (bei dieser Luftfeuchte fühlt man sich als Mensch sowieso nicht mehr wohl und sollte einen Luftbefeuchter einsetzen - ob nun Fliesen vorhanden sind oder nicht. Nur wegen der etwas besseren Eignung auf FBH Fliesen dem Parkett vorzuziehen würde ich persönlich nicht tun. Doch es ist einfach einen Geschmacksfrage. Wenn Du mehr wissen möchtest, so kannst Du mich gerne weiter darauf ansprechen. Falls Du Empfehlungen haben möchtest, nutze bitte meine Privatmail. Es grüßt Dich Steffen.

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Grüß Dich Ando,

gerne gebe ich Dir hierzu ein paar Tips. Ich erlaube mir vorab anzumerken, dass es hier sicher viele gutgemeinte (und teils auch gute) Antworten gibt, diese aber oft lediglich eigene wenige Erfahrungen berücksichtigen und nicht professionell und zuverlässig sind. Bei allem Respekt gegenüber dem Engagement einiger User hier bei gutefrage.net sollte doch die Erfahrung der jeweiligen Antwortgeber berücksichtigt werden. Die Meinung von Jemandem der sich als Spezialist ausgibt, nur weil er zuhause einen Parkettfußboden hat, ist für mich nur bedingt aussagekräftig. Hoffe mir ist wegen meiner offenen Worte niemand böse, aber so siehst es nunmal aus. OK, weiter geht`s.

Grundsätzliches:

Bei einer WW FBH (Warmwasser Fußbodenheizung) sollte das Parkett immer direkt mit dem Unterboden verklebt werden, um 1. einen optimalen Wärmefluss (hierzu ist auich der Wärmeduchlaßwiderstand eines jeden Holzes von Bedeutung, der auch mit der Dicke des Parketts zusammenhängt) zu gewährleisten und 2. um das Quell- und Schwindverhalten (besitzt jedes Holz - manche mehr, wie z.B: Buche manche weniger wie z.B. Doussie, Eiche, Iroko oder Bambusparkett oder Merbau) zu minimieren. Entscheidend ist immer ein Faktor: Wie stark wechselt das Raumklima ? würdest Du in der Wohnung / Haus immer das exakt gleiche Klima haben (optimal wären hier in unserem Beispiel ca. 20C° Raumtemperatur bei etwa 55% Luftfeuchte (perfektes Wohnraumklima) dann würde KEIN Holz "arbeiten", also Quellen und Schwinden. Dies geschieht nur bei Veränderungen des Klimas (was ein völlig natürlicher Vorgang ist), wie z.B. in Winter, da aufgrund der Heizperiode die Luftfeuchte absinkt (und im Sommer logischerweise wieder ansteigt). Da also die raumklimatischen Veränderungen nur bedingt (z.B. im Winter durch einen Luftbefeuchter) beeinflussbar sind, sollte die Wahl auf eine Holzart mit einem, niedrigen Quell-. und Schwindverhalten fallen (s. meine Beispiele für Holzarten ganz oben, es gibt aber noch mehr Hölzer). Innerhalb dieser Holzarten hat sich nach Untersuchungen von Sachverständigen (Im Rahmen eines vom Parkettverband in Auftrag gegebenen Gutachtens aus dem Jahre 2008) Bambus am besten bewährt (auf Qualität achten !). Hier wäre ein sog. "2-schicht Parkett" in 10 mm Stärke zu empfehlen, in bevorzugt geölter oder auch versiegelter Oberfläche (die es bereits ab Werk gibt). Wenn Du weitere Infos benötigst stehe ich gerne weiter zur Verfügung und hoffe Dir geholfen zu haben. Grüße Steffen

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Hallo cRazu,

Parkett gibt es in unzähligen Varianten. Deshalb ist es schwer eine Antwort zu geben. Es ist ungefähr so, als würdest Du fragen: Was kostet ein Auto ? Ok, ich will versuchen Dir eine kurze Übersicht zu geben. Traditionelles Eiche oder Bambusparkett zum Selbstverlegen (keine Fußbodenheizung vorhanden) liegt zwischen 40 und 55 € / m². Es handelt sich dann um ein sog. "Fertigparkettdielen" aus 3-Schichten: 1. Schicht > ca. 4 mm Eiche (die sog. Nutzschicht zum Abschleifen). In der Mitte i.d.R. Fichte ca. 10 mm und die unterste Lage als stabilisierender "Gegenzug" meißt ebenfalls ein Weichholz wie z.B. Fichte. Gesamt ca. 15 mm stark. Die ist die einfachste Variante. Tja und nun die Oberfläche: Willst Du geölt oder versiegelt ? Wenn Du am Werterhalt Deiner Räumlichkeiten interessiert bist und auch sonst eher dazu neigst "Nägel mit Köpofen" zu machen, empfehle kch Dir ein 2-schicht Parkett fest zu verkleben. Vorteile: Weit bessere Trittschalldämmung (klackert nicht wie das einfache Fertigparkett). Geringeres Quell- und Schwindverhalten etc.. Es ist einfach das wertigere Parkett. Preis: ebenfalls Anhand von Eiche und Bambus zwischen 40 und 55 € / m² + Klebstoff ca. 6-7 € / m². Die feste Verklebung lohnt sich ! Gerne stehe ich Dir für weitere Infos zur Verfügung. Grüße von Steffen, der von Bambusparkett.de

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...und noch etwas. Gehe lieber nicht in den Baumarkt, wenn Du eine gute Beratung wünscht. Ein Parkettlege Fachbetrieb ist sicher die bessere Wahl (auch wenn`s Laminat sein soll). Ich weiß nicht was die Leute alle mit den Baumärkten haben. Bis auf wenige Produkte / Sonderangebote sind die Baumärkte alle maßlos überteuert. Billigangebote sind auch fast immer Billigstprodukte, die selten ihr Geld wert sind. Geh zum Fachmann, das lohnt sich. Schließlich geht es auch um Werterhalte und Wertsteigerung (!) durch einen guten Parkettfußboden. Gruß Steffen

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Hallo NiltratderDegen,

Laminat besteht aus einer Kunststoffdekorfolie die auf eine dünne Faserplatte aufgeklebt wird. Die Faserplatte besteht genau genommen aus mit Leim vermischten Sägespänen, die hochverdichttet zu Platten verpresst werden. Laminat ist kalt, klackert i.d. R. beim Begehen und kann auch nicht abgeschliffen werden. Billiges Laminat ist zudem feuchtigkeitsempfindlich. Ein durch und durch künstliches Produkt also. Auch trägt Laminat zu keinem gesunden Wohnklima bei, wie ein natürlicher Parkettboden. Meiner Mienung nach, gibt es keinen vernünftigen Grund sich so ein Billigkunstprodukt in die Wohnung zu legen. Da würde ich lieber z.B. bei einem neuen Schrank oder anderswo sparen und dafür ein langlebiges Parkett verlegen...aber dies nur nebenbei.

Gruß Steffen von bambusparkett.de

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Hallo Katja, wenn das Parkett unter der Ablage klebrig ist, kann dies zumindest 2 Gründe haben. 1. Die Unterlage wurde möglicherweise zu früh auf das frisch versiegelte Parkett gelegt oder 2. die Unterlage enthält Weichmacher, die die Versiegelung angegriffen haben könnten. Unabhängig davon gibt es nur eine professionelle Lösung: Abschleifen, neu versiegeln, wie schon von auchmama vorgeschlagen. Natürlich könnte man diesen Bereich auch abkleben und nur diese Fläche schleifen und neu versiegeln, die wäre aber keine professionelle Lösung, das sich die Übergänge zur alten Versiegelung abzeichnen würden. Schließlich soll es ja eine gleichmäßige, homogene Fläche sein, die einen gleichmäßigen Glanzgrad besitzt. Nach dem Neuversiegeln mind. 10-14 Tage (je nach Siegel, Hersteller fragen !) warten, damit die Versiegelung vollständig aushärten kann ("nicht mehr klebrig" heißt nicht "ist schon ausgehärtet" !. Alles klar ?

Gruß S. Heinrich / bambusparkett.de

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Grüß Dich Hellmeister, nun, eine Oberfläche zu beurteilen ist ohne aussagekräftige Photos relativ schwierig. Wenn, wie Du beschreibst die Oberfläche rauh aussieht kann es daran liegen, dass die Oberfläche nicht fachgerecht geschliffen wurde oder der Lackauftrag nicht gleichmäßig war. Eventuell wurde auch (Du sagtest das die Oberfläche rauh sei) die rohe Parkettoberfläche nach dem Schleifen nicht gründlich genug gereinigt, sodass möglicherweise Schmutzpartikel mit dem Lack vermischt haben könnten. Auch dies würde zu eienr rauhen Oberfläche führen. Es gibt unabhängig von Deiner Beschreibung 3 Möglic hkeiten: 1. Schmutzpartikel im Lack = Abschleifen bis zur rohen Oberfläche, dann neu schleifen und versiegeln 2. Schmutzpartikel nach dem 2. Lackauftrag = Lack nochmals anschleifen und neu versiegeln 3. Event. beurteilt Ihr die Oberfläche auch zu kritisch, dass könnte man wiederum nur mit einem Ortstermin herausfinden, denn Euer persönlöicher Eindruck ist schwierig zu beurteilen.

Falls Ihr gar nicht weiterkommt, zieht Euch bitte einen Fachmann zur Rate. So einfach ist das Parkettschleifen und versiegeln nämlich nicht.

Hast Du Photos, die man sich ansehen kann ?

Gruß S. Heinrich

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Hallo Pilot350, ja, ich glaube Dich mißverstanden zu haben. Natürlich würde der Klebstoff, der bei einer festen Verklebung benötigt wird, den Fliesenuntergrund verschmutzen. Doch das wäre ja nur ein Problem, wenn der Urspungszustand (ob dies ein Problem ist, läßt unser Fragesteller offen) wieder hergestellt werden müßte. Warscheinlich meintest Du das. Sorry. Falls Du es so gemeint haben solltest, hast Du selbstverständlich damit recht. Ich glaube nun ist alles gesagt, es sei denn unser Fragesteller hat noch offene Fragen. Gruß steffh1000

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Hallo Pilot350,

bei allem Respekt: Warum sollte der Parkett die Fliesen ruinieren ? So eine unqualifizierte Aussage verunsichert nur den Fragesteller. Außerdem kann man auch seinen Vermieter (falls es überhaupt einen gibt) mit ins Boot nehmen (schriftliche Bestätigung einholen). Dann besteht keine Gefahr, den Ursprungszustnd wieder herstellen zu müssen. Einfach miteinander reden.

Aber: Erkläre mir bitte warum Du meinst, dass der Parkettbelag die Fliesen beschädigt. Bin gespannt auf Deine Antwort.

Gruß Steffh1000

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