Englisch lernt man, weil die Lehrer das so wollen. Englisch lernen ist Lernen für die Schule, nicht für das Leben.

Ich habe 10 Jahre Englisch gelernt, habe aber überhaupt keinen Vorteil gegenüber jemand, der kein Englisch gelernt hat.

Bezüglich „Arbeitsmarkt“: Wenn ein Arbeitgeber im deutschsprachigen Raum von einem Mitarbeiter erwartet, dass dieser Englisch spricht, wird er nicht fündig, sondern der Arbeitgeber gehört zum Psychiater.

Englisch zu lernen hilft beim Arbeitsplatz sowie im Privatleben genau so viel weiter, als würde man Grönländisch, Mongolisch, Urdu, Arabisch, Griechisch, Inuit oder Afrikaans lernen.

Englisch sollte der äußerst geringe Prozentsatz von Personen lernen, die das auch wirklich brauchen.

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Wenn unmittelbar hinter mir jemand fährt, erwarte ich von ihm sehr wohl, dass er aufgeblendet hat.

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Zu 1: Wenn jemand unmittelbar hinter mir fährt, hätte ich es schon gern, wenn er das Fernlicht eingeschaltet (also aufgeblendet) hätte.

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Vielleicht wäre noch erwähnenswert, dass seit der Einführung 1992/93 nur sechs verschiedene Mannschaften Meister wurden, bis 2015/16 waren es sogar nur fünf verschiedene.

Eine interessante Information wäre, dass zwei Mannschaften nicht aus England, sondern aus Wales kommen, zurzeit (Saison 2016/17) ist Swansea City die einzige Mannschaft aus Wales.

Die englische Nationalmannschaft passt vielleicht nicht so ganz dazu, weil sie mit der englischen Fußballliga nichts zu tun hat.

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Im Prinzip kann man Briefmarken vom Umschlag lösen.

Der Wert ändert sich auf jeden Fall. Wenn der sich Stempel zur Gänze auf der Marke befindet, dann höchstens geringfügig. Bei manchen Briefmarken hingegen oder wenn sich der Stempel teilweise auf dem Kuvert bzw. der Ansichts-/ oder Postkarte befindet, ist der Wert einer abgelösten Briefmarke geringer, bei manchen ist die Marke postfrisch höher.

Bei alten Marken muss man aufpassen, da sie durch das Ablösen zerstört werden könnten.

Ich persönlich würde das Kuvert mit der Marke (=Ganzsache) aufbewahren. Hat man nicht genug Platz, kann man einen Kompromiss eingehen und die Briefmarke inklusive den Stempel ausschneiden und nicht ablösen.

Bei Ansichtskarten würde ich Marken weder ablösen noch ausschneiden, da dadurch die Ansichtskarte zerstört wird (auch durch Ablösen sieht sie sehr mitgenommen aus).

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Am besten ist es, du spezialisierst dich auf ein Sammelgebiet. (ein bestimmtes Land (z.B. Deutschland, Schweiz, Frankreich usw.), ein Motiv (z.B. Blumen, Fußball, Gebäude usw.), einen bestimmten Zeitraum (z.B. 1960-1970, Zwischenkriegsjahre, seit 2010 usw.). Du kannst dich dann innerhalb eines Sammelgebietes noch weiter spezialisieren.

Das wichtigste, das du haben solltest ist ein Album (Einsteckalbum ist zum Beginn am besten), eine Lupe, eine Pinzette und ein Zähnungsschlüssel. Weiters kannst du dir einen Briefmarkenkatalog (z.B. Michel) besorgen. Es muss nicht der neueste sein, jedoch besteht auch die Möglichkeit, den Michel-Online-Katalog zu erwerben. Für gewisse Sammelgebiete benötigst du noch eine UV-Lampe und ein Wasserzeichensuchgerät.

Wenn du mit einem Abo die neuesten Marken eines Landes erwirbst, ist ein Vordruckalbum wahrscheinlich besser geeignet als ein Einsteckalbum.

Dann solltest du überlegen, welchen Erhaltungszustand die Marken haben sollten: postfrisch, gestempelt oder Ersttagsbrief (=Kuvert mit der Marke und einem Bildmotiv sowie Sonderstempel zum Erstausgabedatum). Hast du Marken auf Kuverts oder Ansichtskarten (=Ganzsachen), ist es besser, die Marke nicht abzulösen, da die Marke dadurch an Sammlerwert verliert.

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Am besten, du lässt die Sammlung schätzen (Auktionshaus, Prüfer oder Markenhändler). Einzelne Marken aus Sätzen sind meist weniger wert als der durchschnittliche Wert einer einzelnen Marke bei einem kompletten Satz, neuere Briefmarken meist weniger als Marken aus nach der Gründungszeit. Gefälligkeitsentwertungen senken den Wert der Marke ebenfalls, der Unterschied ist verschieden hoch.

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