Seid ein paar Wochen habe ich einen Freund. Vor einem Jahr hat er angefangen Drogen zu konsumieren. (LSD,MDMA,Shrooms etc.) hat vor 3 Wochen jedoch jeden Konsum eingestellt. ich selber habe nicht so viel Erfahrungen mit solchen Drogen, habe selbst aber auch schon konsumiert, kann es daher also nachvollziehen. Ich bin sehr glücklich mit ihm etc. doch gestern hat er mir etwas gesagt was mir sehr angst gemacht hat. Er meinte, dass er keine Emotionen und Gefühle mehr empfinden kann sondern sie sich nur noch denken kann/ sich denken kann wie es sich anfühlt. Wenn man ja beispielsweise jemanden umarmt den man liebt dann bekommt man wie ein rauschen im kopf das sich dann wie ein Strom durch den ganzen Körper zieht. Er hat das nicht mehr und meint dass das von dem drogenkonsum kommt, da sein Körper auf den trips alle glückshormone ausgeschüttet hat.

Ich würde ihm gerne dabei helfen wieder lernen zu empfinden und zu lieben und ihm das zurück zu holen was das leben ausmacht, etwas vom wunderbarsten das es gibt, was ihm alles von den Drogen weggenommen wurde. Kann mir da jemand helfen der vielleicht selber schon sowas ähnliches gehabt hat oder Erfahrungen damit hat?

Liebe Grüsse Alessia

Ich habe da ein sehr großes Problem, nämlich denke ich nicht genauso wie andere sondern gehe gerne Umwege und etwas tiefer. So werde ich als wahnsinnig abgestempelt, weil ich die "Normalität" nicht aushalte aus dem Grund das mir alles zu banal erscheint.

Ihr kennt sicher das offen sein wenn man angetrunken ist, so habe ich (wirklich) nur etwas Whisky getrunken und war danach vollkommen offen. Dies hat dazu geführt das ich komische Dinge geredet habe... aber das ist ja Normal, was nicht Normal war das ich fast einen Nervenzusammenbruch bekommen hätte.

Was soll ich also tun? Ich habe mich schon von anderen abgekapselt, ich werde in einer Gesellschaft einfach nicht glücklich bin aber sehr wohl im Stande ganz gewöhnlich zu wirken aber im Kopf... also das denken ist bei mir immer woanders. Es ist einfach eine Sache die ich nicht abstellen kann und ich würde mich über jeden Rat freuen!

PS: Nicht das ihr das falsch versteht, ich bin nicht wahnsinnig und ein Psychologe würde mir nichts bringen weil ich sehr wohl im Stande bin Normal zu denken und Normal zu reden, nur ist es eben so das ich es manchmal nicht aushalten kann. Am schlimmsten war es eben wo ich fast einen Nervenzusammenbruch hatte aber ansonsten ist mir bis jetzt nichts schlimmes passiert.

Ich habe letztens mehrere Aufläufe und Pizzen auf meinen Backblechen im Backofen gebacken und leider ist immer etwas ausgelaufen. Folglich habe ich jetzt schwarze Ränder im Backofen und auf den Backblechen, die ich zur Zeit vom normalen Spülen nicht entfernt bekomme.

Habt ihr noch Ideen, wie man verkrustete Reste entfernen kann?

Ich hasse es, wen sich jemand von mir Geld leiht. Leider habe ich mehrere Spezies, die immer der Meinung sind, mich anpumpen zu können. Wahrscheinlich weil ich das Geld habe. Aber es ist mir nicht in den Schoss gefallen, ich musste dafür schon ordentlich knüppeln. Es ist auch die Art und Weise, wie einige immer wieder sich durchschnorren. Einfach widerlich. Meine Frage ist: Wie hält man sich die auf Abstand, ohne gleich die ganze Freundschaft zu gefährden.

Hallo zusammen,

da ich generell ja immer nach dem Prinzip "leben und leben lassen" durch die Zeitgeschichte wandel, entsteht das Problem nicht so oft, aber manchmal ergeben sich auch im Alltag Interessenkonflikte mit gewissen Menschen, bei denen ich einfach nicht mehr klein beigeben möchte. Beispiele:

• Fitnesscenter: Zwei breite Muskelprotze meinen, sie müssten den Seilzug (es gibt nur einen im ganzen Center) eine komplette Stunde lang belegen. Jeder ist schon genervt. Auf Nachfrage, ob man nicht seine Übung mal kurz dazwischen einbauen dürfe, kommt nur ein arrogantes Lachen. Die Serviceleute kümmern sich auch nicht darum (ist ein recht billiges Center).

• S-Bahn-Fahrt: Nach einem langen Unitag fahre ich um ca. 20Uhr nach Hause. Die S-Bahn ist komplett voll und ich bin froh, dass ich einen Sitzplatz habe. Wären da nicht diese drei jungen Typen direkt neben mir, die sich lautstark mit Pommes von McDonald's beshmeißen müssen... Als ich sagte, sie sollen mit der Sauerei aufhören, hab ich auch eins abbekommen inkl. dem Spruch: "Hast Du irgendein Problem, Alter?" Zum Glück (auch für den Jungen) habe ich da noch die Beherrschung behalten und geantwortet: "Du solltest ein bisschen aufpassen, sonst hat Du gleich ein großes Problem." Sie haben es, bis ich ausgestiegen bin, dann bei ein paar provokanten Grinseaktionen belassen.

• Universität - Hörsaal: Es ist bei uns Gang und Gebe, dass man mal für ein paar Kommilitonen einen Platz freihält, gibt eigentlich auch nie Unstimmigkeiten. Wenn nicht für alle Reservierungen Platz ist, dann gilt eben "First come, first served". Letztens kam dann eine Gruppe von 4 Leuten, die auch noch 5 Plätze freihalten wollten. Ich brauchte aber auch noch 2 Plätze, was ich ihnen mitteilte. Als sie sich dann direkt neben mich gesetzt haben, meinte ich: "Hey, ich hab doch gerade gesagt, dass noch für zwei reserviert ist." Da kam nur eine provokante Antwort: "Ja, die zwei Plätze sind jetzt ganz am Rand frei." Hab mich dann einfach auf einen "schlehteren" Platz umgesetzt, weil mir sowas wirklich zu blöd ist.

Wie gesagt, passiert mir sowas wirklich selten und ich komme mit so ziemlich allen prächtig aus. Bei solchen Situationen koche ich aber jedes Mal und ärger mich auch darüber, dass ich eigentlich nichts unternommen habe bzw. unternehmen konnte, ohne selbst beleidigend, handgreiflich oder streitsüchtig zu werden.

Es ist ja auf Dauer keine Lösung, Menschen, die sich einfach daneben benehmen, den Raum für ihr Handeln zu geben. Ich bin ja wirklich selbstbewusst, auch sehr gut trainiert und habe auch keine Angst, trotzdem ziehe ich bei solchen Situationen eigentlich immer nur kleinlaut ab, weil bei solcher Art von Leuten ein Streit meistens komplett sinnlos ist. Habt ihr vielleicht trotzdem irgendeine Idee oder Tipps, wie man mit solchen Situationen umgehen kann?

Danke und beste Grüße, Balu

Ich hatte in dieser Woche zwei Träume. Total komische und so. Ich habe dann ein Traumdeuter-Buch genommen und alle Sachen die halt in dem Traum vorgekommen sind nachgeschaut. Die meisten dieser Dinge bedeuteten ich hätte Psychische Störungen und einen Psychischen Zusammenbruch und so. Ich finde das halt sehr beunruhigend. Die Dinge die ich träumte waren z.B.:

Obdachlose Kinder, Elektrizitätswerk/Maschine, Computer, Explosion, Holz, Dynamit, usw...

Ich war in der letzten Woche über mehrere Tage sehr krank und anstatt, dass mir jemand hilft wurde mir andauernd vorgeworfen ich solle nicht übertreiben. Mir ging's wirklich ganz schlecht, ich war sehr benommen und konnte nicht für mich selbst sorgen, aber keiner wollte mir irgendwie helfen. Ich lag einfach nur herum. Mein Bruder schloss sogar seine Tür ab, damit er mein Keuchen nicht hören musste. Seit 1 Woche nun, liege ich im Krankenhaus, denn wie sich herausstellte hatte ich etwas ernstes - und besucht hat mich von meiner Familie niemand, außer meiner Mama mal kurz. Keiner meldet sich, keiner fragt. Mein Vater war für 2 Minuten da, weil er was von mir gebraucht hatte und ist dann wieder jammernd zur Tür, nachdem ich ihm nicht helfen konnte. Ich bin entsetzt, enttäuscht, wütend... Dass man mich selbst in so einer Situation allein lässt.

Wie soll ich mich verhalten wenn ich nachhause komme? Nach diesem Erlebnis will ich mit keinem von ihnen was zu tun haben. Ernsthaft - soll ich sie alle ignorieren?

Hey

Es geht um folgendes ich musste neulich bis etwas spät in die Nacht arbeiten und weil ich weiß das ich schnell einschlafe habe ich mir eine Dose Rockstar Energy gekauft hab angefangen zu arbeiten, als ich müde geworden bin hab ich die Dose getrunken bin trotzdem eine viertel stunde später im Sitzen eingeschlafen. (Passiert mir oft^^)

Kann mir jemand sagen warum mich der Energy-drink nicht wachgehalten hat?

Liebe Grüße

Seit ca. einer Woche habe ich keinerlei Zeitgefühl mehr, mir kommt alles so komisch vor und mir scheint alles egal. Vorallem die letzten Tage, meistens Abends, wurde mir das klar. Mir kommt es vor als wäre meine ganze Psyche kaputt. Woran liegt das?

Ich bin 15 und habe vor genau 10 Tagen zusammen mit einer Freundin gekifft, jedoch nur einen großen Zug genommen und war trotzdem total stoned. Ich habe das Kiffen vorher schon 3,4 mal ausprobiert, die Wirkung hielt allerdings immer nur ein paar Stunden.

Diesmal ist es anders! Seit 10 Tagen bin ich jetzt "bekifft", nicht mehr so schlimm wie am Anfang, aber es ist immer noch da. Ich hab Kopfschmerzen, mir ist schwindelig und ich kann mich kaum noch konzentrieren. Außerdem kriege ich immer wieder Flashbacks, ich kann nicht so ganz auseinander halten was Traum und Realität ist und vergesse alles.Das Gras meiner Freundin war 100pro nicht mit anderem Zeug gestreckt, da sie selbst anbaut und jeden Tag kifft und mir auch niemals etwas unterjubeln würde. Sie kann sich meine komische Wirkung auch nicht erklären, zumal ich nur einen großen Zug genommen habe. Sie reagiert immer ganz normal und entspannt auf das Gras. Ich habe alle Tipps verfolgt, die mir von Freunden gegeben wurden. Ich hab Sport gemacht, viel getrunken, viel geschlafen und gesund und genug gegessen. Doch nichts half.

Langsam hab ich wirklich Angst, dass dieses "Bekifftsein" nicht mehr weggeht und dass das Auswirkungen auf meine schulischen Leistungen haben könnte. Diesen Text hier zu schreiben, bereitet mir schon sehr große Mühe. Zum Arzt will ich nicht, weil ich meinen Eltern sonst davon erzählen müsste und die würden mich umbringen! Notfalls, falls das nicht bald weg ist und es keine andere Lösung gibt, würde ich es aber natürlich tun.. (Kann ich auch alleine zum Arzt, ohne dass er meinen Eltern davon erzählt?)

Sind meine Sorgen berechtigt und kann ich für immer bekifft bleiben oder muss ich nur abwarten und das geht bald von alleine weg? Hat jemand Antworten oder irgendwelche Tipps? Ich mache mir wirklich sehr große Sorgen

Danke im Voraus!

Ich habe oft gehört, dass Aristoteles auch Vater der Wissenschaft genannt wird: Wieso?