Vielleicht das hier:
Vengaboys - Shalala lala
http://www.youtube.com/watch?v=yUj0ajtC5CkVielleicht das hier:
Vengaboys - Shalala lala
http://www.youtube.com/watch?v=yUj0ajtC5Ckt.A.T.u. - Not Gonna Get Us/Нас Не Догонят
Davon gibt's auch ne englische version, musst nur suchen :-)
mfg
http://www.youtube.com/watch?v=aHJPEEvXcr8http://forum.worldoftanks.com/index.php?/topic/127336-what-are-the-boxes-on-german-turret-rears/
Spitzname von dem Ding ist 'Rommelkiste' :D
Sollte zumindest unter Win funktionieren...
mfg
edit: sonst einfach das hier kopieren & einfügen: @ :D
Na, wenn dem z.B. wegen Überspannung oder einer anderen Fehlerfolge (Treibstoff/Hydraulikfehler) als Schutzmaßnahme die Sicherung rausgesprungen ist, kann man ihn damit resetten, damit sich das Magnetfeld neu aufbaut.
Sie sollte sich vielleicht mal fragen, ob ihr das ernst ist. Würde sie z.B. als Oma immer noch mit einer anderen Frau zusammen leben wollen?! Ansonsten hat sie wohl nur Lust auf ein Abenteuer...
Rotation sollte klar sein, ist die Drehung um die gedachte Achse zwischen Nord- und Südpol. Die Präzession ist das 'Eiern' eben dieser Achse.
Du kannst dir die Bewegung in etwa vorstellen wie bei einem Kreisel, der sich nicht mehr so schnell dreht dass er senkrecht steht, aber auch noch nicht umgekippt ist.
Allerdings dauert diese Bewegung (ein Umlauf der Achse) bei der Erde viel länger etwa 25.700 Jahre! Ein Effekt davon ist z.B., dass der Frühlingspunkt in gut 12000 Jahren 'eine halbe Umlaufbahn' weiter, also der Sonne gegenüber vom derzeitigen Punkt, liegen wird.
Einfach mal überlegen:
Durch den verlängerten Weg wird der Höhenunterschied auf eine längere Strecke verteilt. Dadurch verkleinert sich der Steigungswinkel und die Hangabtriebskraft.
Das Thema steht fest, was du hast ist eine Gliederung ;-)
Zu 1.) gehört auf jeden Fall auch eine Art Definition, und vielleicht eine Skizze/ ein Schema (ggf. tut's auch eine kleine Animation)
Dein zweiter Punkt, wie Druck aufgebaut wird, ist recht banal, da würd ich die Überschrift eher umdrehen -> 2.) Druck im Alltag. Dann kannst du dir ein paar Sachen Überlegen (Luftpumpe/Reifen, Luftmatratze/Aufblastier, Staubsauger, Nadelspitze,...) und vielleicht ein (paar) Beispiel(e) sogar durchexerzieren (Also z.B. wo der Druck / die Druckunterschiede auftreten, wie sie erzeugt & genutzt werden).
Möglich wäre auch noch ein dritter Punkt, wo du noch auf verschiedenen Einheiten ( z.B. Pa, bar, atm, mmHg, psi ) und deren Anwendungsbereich eingehst (und evtl. die Umrechnung zeigst)
Als Kurioses kannst du noch anführen wie manche Materialien darauf reagieren:
Ich fasse nochmal zusammen:
Was ist Druck
Druck im Alltag, Beispiele:
Einheiten, (Auswahl):
So, war doch recht viel das mir spontan dazu einfiel ;-) Würd das nicht so direkt übernehmen, aber vielleicht sind paar ansätze dabei worüber du dir dann Gedanken machen kannst...
Viel Glück!
& mfg
Mach ihm das ganz sanft klar, dass du das nicht willst - mit einer kräftigen Ohrfeige
Mal ehrlich, willst du als 'Anfassobjekt' für die Bubis herhalten?! Wehr dich!
...Und wie der Junge aussieht ist dabei völlig egal. So ein Verhalten ist unverschämt und sollte nicht toleriert werden.
So ohne weiteres in einem Term geht das nicht!
Wenn du eine Gleichung hast, kannst du aber beide Seiten durch ln(x) teilen, oder die Exponentialfunktion anwenden (!! das ist dann aber im Normalfall keine Äquivalenzumformung mehr !!).
mfg
Ist viel einfacher als es aussieht.
Du hast ein System aus drei Kräften, und willst es möglichst einfach abstrahieren. Dazu wird zunächst die resultierende Kraft berechnet. 'Kräftemäßig' hast du das System dann abgebildet, allerdings fehlt jetzt noch die Information, dass die Kräfte ja auch Momente in Bezug auf den Schwerpunkt / einen Bezugspunkt bewirken.
Dieses resultierende Moment bezüglich dem Bezugspunkt (A) musst du bestimmen, aber glücklicherweise steuert dazu ja nur die eine Kraft F im Abstand a etwas bei. (Bei einem anderen Bezugspunkt wäre das durchaus komplizierter - du siehst also, mit der richtigen Wahl eines solchen Punktes kannst du dir eine Menge Arbeit ersparen ;) )
Zusammen bilden die resultierende Kraft und das Moment das System nun vollständig ab (beide greifen in diesem Fall am Bezugspunkt an!). Bei dem Moment spricht man auch von einem Versetzungsmoment, weil es die Hebelwirkung der resultierenden Kraft / des Kräftesystems gerade ersetzt!
Um das abstrahierte System auf nur eine Größe zu bringen kannst du die resultierende Kraft noch verschieben.
Betrag und Richtung der Kraft sind durch die Komponenten ja vorgegeben, der Abstand zum Bezugspunkt lässt sich aber variieren. Mit der Gleichung:
F_rv · x = M_ra
suchst du nun diesen Abstand, bei dem eben das Moment, das die 'verschobene' resultierende Kraft verursacht, genau gleich groß ist wie dein schon berechnetes resultierendes Moment.
Bei diesem Beispiel ist es einfach, weil ja nur eine der Kräfte ein Moment verursacht. In anderen Fällen musst du aber unter Umständen beide Komponenten mit einbeziehen, um auf das entsprechende Moment zu kommen:
± F_res_vertikal · x ± F_res_horizontal · x = M_res_bzgl_Pkt_A
Die Vorzeichen musst du aber je nach Fall entsprechend einfließen lassen!
Ich hoff' mal ich hab jetzt alle Klarheiten beseitigt :D
mfg