i feel your pain, ich bin aber nicht eindeutig introvertiert, sondern ambivertiert

ich bin zufälligerweise in der gleichen situation, ich habe letztendlich doch eine karte gekauft, weil es der abschlussball ist

mein rat: bleib dir selber treu, wenn deine abneigung so stark ist, dass du denkst, dass der ball sich nicht lohnt, dann geh nicht. wenn du hinter deiner entscheidung stehst, spüren das deine mitmenschen und respektieren das auch

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puh diese Frage kann man gar nicht beantworten, weil du weder "intelligenz" noch "dummheit" definiert hast

Zum abi: ja, man kann es schaffen. Man hat aber natürlich mehr Arbeit, weil man das Auswendiggelernte festigen muss, wenn man es sich nicht logisch herleiten kann. Ich würde aber nicht allzu enttäuscht sein, wenn das Endergebnis keine 1 ist, weil die Fähigkeit abgeprüft, ob der Kandidat altes Wissen auf neue Themenstellungen anwenden kann. Da hilft das Auswendiglernen wenig, da muss schon Logik her

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das ist temporär, also keine sorge. ich persönlich hatte eine woche nachdem ich die zahnspange bekommen habe, einen erhöhten Speichelfluss gehabt (das konnte man auch raushören...), mein mund hat sich an den Fremdkörper gewöhnt. du wirst aber schmerzen spüren, weil dein kiefer sich ja verändert - auch deshalb keine sorgen, ist alles normal und vergeht wieder. wenn die brackets aber probleme bereiten, einfach wachs draufkleben

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freie Themenwahl, allerdings sollte sie einer Wissenschaft (einer Wissenschaft, nicht unbedingt einem Fach) zugeordnet werden können, wissenschaftlich formuliert und adäquat eingegrenzt sein

freie lehrerwahl - dein betreuer darf dich als schüler nicht ablehnen, darf aber sehr wohl das thema ablehnen

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Kommt ganz drauf an, welche Ziele du verfolgst.

Ökonomisch: Russisch (vor allem in Europa)

Nur das Problem ist, ob man die Motivation halten kann, wenn man nur aus wirtschaftlichen Gründen eine Sprache lernt.

Wenn du dir die Frage stellst: mit welcher Sprache kann ich am meisten mit Menschen kommunizieren? Russisch

Arabisch ist nämlich so, dass es gefühlte 1000 regionale Dialekte gibt. Ägyptisches Arabisch kannst du in Tunesien nicht verwenden. 

Slawische Sprachen hingegen sind sehr verwandt miteinander. Mit Russisch könntest du dich in der Ukraine zurechtfinden, etc.

Ich würde mir eher die Frage der Kultur stellen. Russland hat doch eine abendländische Kultur, Arabisch hingegen öffnet einem die Tore zu einer neuen Denkweise und einer neuen Kultur

Die Frage der Leichtigkeit: ich wage es mal, zu behaupten, dass für einen Deutschsprechenden Russisch leichter zu erlernen wäre -> beide Sprachen sind indogermanischen Ursprungs und das Vokabular ist sehr ähnlich.

Z.B. Als Deutscher müsstest du das russische Wort für "Interesse" nicht nachschlagen ,aber im Arabischen bist du mit anderen Sachen konfrontiert.

Beide Sprachen sind bestimmt herausfordernd!

Ich würde einfach nach dem Bauchgefühl gehen

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Naja, sieh es so: du strengst dich besonders an und deshalb wirst du noch mehr belohnt :)

Mein Religions- und Arabischlehrer meinte immer Nichtmuttersprachler würden mehr Belohnung kriegen, weil es für sie schwerer ist. 

Aber was für mich besonders wichtig ist: nicht "nur" lesen (Übersetzungen gehören immer dazu, das kommt gar nicht in Frage; meiner Meinung nach ist das Lesen ohne die Bedeutung zu verstehen absolut unproduktiv), sondern dich auch länger mit dem Text befassen. Z.B.: Wenn du auf eine interessante Stelle stößt, lies nicht drüber, sondern recherchiere ein bisschen: Unter welchen Umständen wurde die Ayat offenbart? Was sind die geschichtlichen Hintergründe? Gibt es vielleicht mehrere Interpretationsmöglichkeiten?

Für mich ganz persönlich, ist das Auseinandersetzen mit dem Koran fast (aber nur fast) noch wichtiger, als das Lesen des Koran.

Ich habe Latein in der Schule und das ist auch mehr als nur Übersetzen. Wir beschäftigen uns mit allem Möglichen zum Text und da kann es sein, dass wir mehrere Wochen an einem Text arbeiten --> hat den Vorteil, dass man sich viele Gedanken drüber macht!!!

Ich weiß, es wäre sehr aufwendig, den Koran auf Arabisch und die Übersetzung zu lesen uund sich länger mit den Versen zu befassen, aber man soll sich ja bemühen :)

Aber ist es deine Entscheidung 

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hey

Bezeichnung für eine Form des Verbs, die sowohl die Eigenschaften des Verbs (verschiedene Zeitstufen) als auch die des Adjektivs (Deklinationsfähigkeit) hat und somit eine Mittelstellung zwischen Verb und Adjektiv einnimmt (an beiden partizipiert).

"„Gehend“ ist das Partizip Präsens des Verbs „gehen“."

Das ist das 1. was dir mr. google gibt :)

im Grunde genommen reicht es aus, wenn du das PPP (Partizip Perfekt Passiv) und das PPA (=Partizip Präsens Aktiv) merkst. Es gäbe nämlich noch ein Futur Partizip, aber das lernen nur die 6-Jährigen Lateiner.

Das funktioniert ganz leicht: 

PPP= ist die 4. Stammform. Sicher lernt ihr die Vokabeln folgendermaßen: laudo, laudare, laudavi, laudatum.

Das LAUDATUM ist ein Perfekt Partizip

Dahingegen gibt es das Präsens Partizip: Man nehme den Stamm und füge die Endung "-ns, ntis" dazu. Bsp: laudans, laudantis

Die zwei Partizipien sind vollkommen unterschiedlich: Das PPP dekliniert nach der "O-Deklination", während das PPA konsonantisch dekliniert! 

Hier hast du auch die Definition von "Partizip": Die Partizipien deklinieren wir Adjektive, aber geben auch die Zeitstufen eines Verbs an!

PPP ist passiv; PPA ist aktiv! Ganz wichtig für die Übersetzung!

"Perfekt" und "Präsens" Partizip bedeuten keineswegs, dass man diese im Perfekt oder Präsens übersetzen muss!!! Vielmehr sagt es etwas über die Zeitenfolge aus.

Das PPP wird vorzeitig und das PPA gleichzeitig übersetzt. Was heißt das nun?

Wenn dein Prädikat im Hauptsatz in der Gegenwart steht, dann muss das PPP eine Zeitstufe davor übersetzt werden, weil das PPP vorzeitig ist.

Aber wenn dein Prädikat im Hauptsatz im Imperfekt steht, muss das PPP auch eine Zeitstufe nach hinten gehen. Das wäre das Plusquamperfekt.

Beim PPA bleibt die Zeitenfolge zwischen Prädikat im Hauptsatz und dem Partizip gleich. Das heißt: Prädikat im Imperfekt = Partizip im Imperfekt; Prädikat im Präsens = Partizip im Präsens.

Die todsichere Übersetzungsmethode ist: bei PPP einen Nebensatz mit "nachdem" und beim PPA einen Nebensatz mit "während" zu bilden.

Leider kann ich dir jetzt keine konkreten Beispiele nennen, aber ich bin mir sicher, dass du in deinem Lateinbuch schnell fündig wirst.

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Ich unterteile solche Jungs in zwei Kategorien: es gibt diese Jungs, die wirklich, wie soll ich es freundlich formulieren, mit Mädchen befreundet sind, weil sie Anerkennung haben wollen. 

Mit so etwas komme ich gar nicht klar.

Aber wenn du mit Mädchen befreundet bist, weil du in ihnen einen "Kumpel" siehst, finde ich es ganz okey.

Nur ich würde dir raten, deine Geschlechtsgenossen nicht zu vernachlässigen. Zb in bestimmten Fächern neben einem Jungen zu sitzen, sowas schadet nie

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