Im Trab hebt und senkt sich der Pferderücken ja gleichmäßig auf und ab (2Takte),den Galopp kannst du dir eher vorstellen, wie eine Wippe. Drückt sich das Pferd hinten ab, Wippe hoch, landet es, Wippe runter. Der Galopp ist zwar vom Tempo her schneller, hat aber einen Takt mehr (3Takte),d.h. du hast immer einen Augenblick mehr Zeit zum Sitzen. Wenn du dich daran gewöhnt hast, macht das riesig Spaß.

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Verars.cht meine Stute mich?

Hallo

Ich hab eine 15 Jahre alte welch von Stute , sie ist bekannt für ihren Dickkopf und ihr leid Spruch ist : geht nichts gibts nicht ! Sie kommt aus einen Schulbetrieb und wurde dort rausgenommen weil sie " böse " ist ... Naja sie hat halt gemerkt wenn man Kinder runterschmeißt wollen sie einen nicht mehr reiten und sie kommt zurück auf die Weide . Jetzt haben wir sie gekauft nach 24 Käufern ;) Sie ist English ausgebildet , bin aber auf Western umgestiegen . Sie war gerade 3 Monate zu beritt und hat sich echt gut angestellt . Meine Trainerin sagte das sie nur so sauer geritten würde weil sie nicht gefordert würde , weil eigentlich ist sie sehr ganz schlau. Man muss ihr halt nur zeigen was man will , natürlich fragt sie immer nach ob sie es wirklich machen soll weil sie keine Lust hat.... Wir haben trotzdem schon einige tuniere gewonnen . Jetzt bereite ich mich auf mein erstes trail tunier vor . Sie hat alles Super drauf außer das rückwärts gehen , immer wieder dreht sie ihre Kruppe und steht sich , wenn ich dann ihren Kopf in der Richtung stelle oder mit einen Bein b.z. Gerte gegen gehe geht sie seitwärts wo sie auch gegen zeune , Gerüste und Bäume mit mir läuft ... Ich Hab sogar schon Stangen hingestellt damit sie es lernt aber die ignoriert sie . Sie schlägt mit den Kopf und dreht sich um oder geht gleich seitwärts oder was sie auch macht einfach nach vorne gehen . Obwohl sie wenn ich woooh sage anhält und auch stehen bleibt , also stehen bleiben kann sie aber warum den da nicht ? Verars.cht sie mich ? Oder was ist los ?

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Hat sich evtl eine Wirbelblockade? Geht sie von unten, ohne Reiter flüssig rückwärts?

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War früher vorm Turnier auch immer nervlich total fertig. Mache seit ein paar Jahren autogenes Training, kann mich mittlerweile damit in jeder Situation runterbeamen. Bringt dir zwar jetzt nichts, kannst aber mal darüber nachdenken. Viel Erfolg, drücke die Daumen

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Es gibt keine Pferde, die eine harte Hand brauchen, nur welche, die falsch geritten werden und das Vertrauen zur Hand verloren haben. Diese Pferde stumpfen irgendwann vor Verzweiflung ab. Die meisten Reiter mit harter Hand haben das Problem, dass sie nicht unabhängig vom Zügeln sitzen können, ihn immer noch ein Stück weit brauchen, um sich auszubalancieren. Erst wenn der Rumpf des Reiters stabil ist, wird die Hand frei und kann in Fühlung mit dem Pferdemaul gehen. Such dir einen guten Reitlehrer, der daran mit dir arbeitet.

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Ich hatte in deinem Alter ein Pflegepferd. Habe es versorgt, die Box ausgemistet, es geputzt usw. Zum Ausgleich dafür, durfte ich dann kostenlos reiten. LG

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Ja. Kannst du dann in Warendorf bei der FN machen. LG

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Mir hat mal jemand einen Spruch geschickt( mit Augenzwinkern) Reiter gehen bei Regen, Wind und dem schlimmsten Sturm in den Stall. Sie sind bereit, durch die tiefsten Matschpfützen zu laufen, um ihr Pferd von der Weide zu holen. Sie machen sich nichts aus dreckigen Händen o. dem Geruch von Mist in der Nase. Steigt der Reiter aufs Pferd, sind alle Sinne und Gefühle auf das Tier unter ihm gerichtet. Dauerhaftes Risiko, gebrochene Knochen, das schreckt einen echten Reiter nicht ab. Er lässt sich auf diesen einzigartigen Tanz, diese ganz besondere Art der Kommunikation, mit einem zehn mal so schweren Tier, das eine andere Sprache spricht ein. Ein Tier, das selbstständig denken und reagieren kann, immer! Und du spielst Fußball??.... süß!☺

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Bewerbungsschreiben für eine Ausbildung zur Pferdewirtin

Hier mein Anschreiben für eine Ausbildung zur Pferdewirtin, über Verbesserungsvorschläge bin ich sehr Dankbar:

*Bewerbung um eine Ausbildung zur Pferdewirtin mit dem Schwerpunkt klassische Reitausbildung

Sehr geehrte/-r Frau/ Herr XX, bereits seit meiner Kindheit besuche ich jährlich Ihre spektakuläre Hengstparade und konnte dabei schon erste Eindrücke vom Gestüt bekommen. Auf Ihrer Homepage habe ich mich über Ausbildungsmöglichkeiten informiert und bewerbe mich nun auf eine Ausbildung zur Pferdewirtin mit dem Schwerpunkt klassische Reitausbildung. Derzeit befinde ich mich im dritten Jahr in der Ausbildung zur Tourismuskauffrau (Privat- und Geschäftsreisen), welche ich im Januar abschließen werde.Im Laufe dieser Ausbildung habe ich festgestellt, dass ein Bürojob nicht meinen persönlichen Interessen entspricht. Dennoch habe ich durch die Ausbildung die Arbeit in einem Team sehr zu schätzen gelernt. Die Ausbildung zur Pferdewirtin war schon lange ein Traum von mir, wobei ich mir im Klaren darüber bin das dieser Beruf körperlich sehr anstrengend ist. Das konnte ich bereits in meinem Nebenjob erfahren, wobei ich täglich zwei Pferde in einem privaten Pferdestall versorgt habe. Des Weiteren habe ich langjährige Reiterfahrungen, wobei dies in meiner Ausbildung leider zu kurz gekommen ist. Zu meinen Stärken zählen mein Verantwortungsbewusstsein und meine Geduld. Zudem kann ich durch meine ruhige Art sehr gut mit Pferden umgehen, was mir aus meinem Umfeld oft bestätigt wurde. Für ein Praktikum stehe ich nach Beendigung meiner derzeitigen Ausbildung gerne zur Verfügung. Ich freue mich sehr, wenn ich mit diesem Schreiben Ihr Interesse geweckt habe und ich Sie in einem persönlichen Gespräch von meinen Stärken überzeugen darf.

Mit freundlichen Grüßen

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Hey☺. Ich bin Pferdewirtin/Schwpkt reiten. Du schreibst , dass das reiten in letzter Zeit zu kurz gekommen ist, aber wie weit bist du ( vom Trainingszustand mal abgesehen) tatsächlich? Kennst du in etwa die Anforderungen, die gestellt werden? Will dir das nicht ausreden aber du mußt schon recht fit sein. LG

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( Problem mit tablet,evtl später weiter. Sorry)

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Du solltest wieder Unterricht nehmen. Es geht auch nicht darum, irgendwelche " Kringel" zu reiten, jedes Pferd ist individuelle. Ein phlegmatisches Pferd reitet man anders als ein eiliges . Eines das gegen die Hand drückt, anders als eines, das sich einrollt. Um Schenkelweichen reiten zu können, musst du erstmal wechselseitig im Schritt treiben, machst du das?

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Bring ihnen Argumente, WARUM dir das so wichtig ist und überleg dir, welchen Beitrag du leisten kannst. Auf was könntest du noch verzichten, kannst du dir ggf etwas dazu verdienen ( Zeitungen austragen o.ä.)? Viel Glück

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Natürlich muss der Tierarzt sein OK geben aber eigentlich ist Bewegung eher gut, die Durchblutung und der Lymph (- rück) fluss wird gefördert. Wenn dein Pferd nicht mehr lahmt, kannst du es eine Weile im Schritt und etwas Trab reiten, mehr locker bewegen als wirklich belasten. Dann langsam weiter steigern, sollte einigermaßen zeitnah wieder in Ordnung sein. Bei erneuter Lahmheit, vermehrter Schwellung, Fieber oder auffällige Mattheit unbedingt Tierarzt informieren. Gute Besserung

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Kann es dir auch nicht definiv sagen, versuche aber mal " logisch zu denken☺": wenn ich mit einer Scheermaschine ein Rind scheeren kann, dass ja in vielen Bereichen ( Becken) viel knochiger ist und somit empfindlicher für Verletzungen, warum dann nicht " die gut gepolsterten " Bereiche bei einem Pferd? Hals, Bauch etc. müsste doch gehen. LG

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Natürlich ist das von hier aus nicht zu beurteilen, wo das primäre Problem liegt. Hat dein Pferd ein gesundheitliches Problem, ist es nicht richtig gymnastiziert und durchlässig genug oder gibst du nicht die richtigen Hilfen ? Das muss dein Reitlehrer beurteilen. Was du versuchen kannst : gehe li. Hand auf den Zirkel, lass ihn traben. Wenn er schön gleichmäßig trabt , lass ihn von der offenen zur geschlossenen Zirkelseite ( also zur Bande hin) angaloppieren . Gib ihm die Galopphilfe, kurz bevor du den Hufschlag erreichst. Vielen Pferden mit diesem Problem fällt es so leichter, in den Handgalopp zu kommen. LG

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Reitbeteiligung total hart im Maul

Hallo ihr lieben, Ich bräuchte mal ein paar Tipps bzw einen Rat von euch.

Ich bin seit Januar ein 4 Jährigen Wallach als RB geritten. Leider hat die Besitzerin mir vor 2 Wochen die RB gekündigt und ich habe mich auf der Suche nach etwas neuem gemacht. Letzte Woche Donnerstag habe ich mir dann ein Pferdchen angeschaut und bin es Freitag Probegeritten. Da ich über ein halbes Jahr ein junges Pferd mitgeritten bin und es "ausgebildet" habe, war ich sehr weich in der Hand. Habe mich schon am Anfang gewundert warum die Stute so tot im Maul ist und überhaupt keine Paraden annimmt .. naja dachte ich vielleicht ist es weil jemand neues drauf sitzt und sie einfach nicht locker ist. Also bin ich knapp 10 min Schritt geritten danach weiter im Trab - dann nochmals versucht am Zügel zu stellen - nix.. Irgendwann bin ich zur Besitzerin gegangen und hab gefragt ob es eine bestimmte Technik gibt (Jeder reitet ja anders) sie richtig am Zügel zu reiten. Die Besitzerin meinte darauf hin, dass man wohl sehr viel Kraft braucht und sie sich wohl sehr stark auf den Zügel lehnt. Hab gestern schon ein bisschen nachgelesen und in Foren geschaut, weiß aber nicht wie ich mich verhalten soll. Zum einen schreiben viele man soll erstmal ohne Gebiss arbeiten und sehr viel Vertrauen aufbauen. Ich mein in meiner Umgebung findet man sehr schwer eine RB die zu bezahlen ist. Ich will aber jetzt nicht direkt nach einer halben Woche auf die Besitzerin zurennen und sagen "Hey, du arbeitest mit deinem Pferd total falsch" aber wenn ich es nur alleine mache, also quasi eine Gebisslose kaufe und sie fast nur erstmal am Boden arbeite bringt es doch recht wenig wenn die Besitzerin erstmal so weitermacht wie vorher auch oder? Noch kurze Eckdaten: Stute 9 Jahre alt, gegenüber anderen Pferd bissig und zickig, laut Besitzerin bis L Springen gegangen und A Dressur. Die Besitzerin hat Sie selber erst 4 Monate und ist 18.

Ich hoffe ihr könnt mir wenigstens ein bisschen helfen und Tipps geben

Achso ich bin 20 und reite seit 13 Jahren.

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Du kannst die Stute auch erstmal mit einem korrekt eingestellten Dreieckszügel in die Tiefe longieren, damit sie überhaupt erstmal wieder Vertrauen zum Gebiss findet und sich traut, sich dort " anzulehnen". Wichtig ist, dass du ein weiches, gut passendes Gebiss benutzt und sowohl beim reiten als auch beim longieren die Hinterhand genügend aktivierst. Ein Pferd kann sich nur vorne " abstoßen" , wenn es aktiv von hinten an das Gebiss herantritt . Beim reiten ist es wichtig vorne weiche, kurze Impulse zu geben( immer in Verbindung mit den vortreibenden Hilfen) und sofort weich werden und loben, wenn dein Pferd reagiert. Ist ein längerer Weg und nur dann umzusetzen, wenn die Besitzerin auch mitzieht . Viel Erfolg

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Erkundigen dich doch mal bei der deutschen reiterlichen Vereinigung in Warendorf, Bereich " Sport". Nr findest du bestimmt bei Google.

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Sieht nach limette/sorbet aus ?

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Das kommt ganz auf die Qualifikation an. Ich z.B. bin Bereiterin (Pferdewirt in/Schwpkt reiten) und zusätzlich Physiotherapeutin, d.h. ich mache auch noch Bewegung damals den für Reiter und Pferd. Ich nehme für eine halbe Stunde intensiven Einzelunterricht 20 Euro, in dieser Zeit lernen meine Schüler aber auch was, dass sie dann in Eigenarbeit umsetzen können. Ich finde Qualität wichtiger als Quantität. Frag sie nach ihrer Ausbildung, für einen schlecht ausgebildeten Amateur ist das definitiv zufiel. Es gibt aber auch sehr gute Amateure, die sich regelmäßig weiterbilden und ihr Geld wert sind. Alles Gute

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Hohe Aufsteighilfe (portabel) gesucht

Reiter wissen es heute: Eine Aufsteighilfe schont den Pferderücken, den Reiterrücken und bewahrt den Sattelbaum davor, verzogen zu werden. Die Ausübungsweise des Reitsports unterscheidet auch, ob ihn Personen mit einigen Vorerkrankungen oder -verletzungen quasi als "Gesundheitssport" betreiben können oder nicht. So kann für einen Menschen mit Knieproblemen Reiten durchaus auch die Probleme bessern, es ist nicht gesagt, dass jemand, der "nicht (mehr) ganz intakt" ist, nichts am Pferd zu suchen hat.

Für das Aufsitzen mit Sattel reicht den meisten Pferd-Reiter-Paaren ein Block / eine Bank / ein Mäuerchen in einer Höhe von ca. 40 cm und schon geht es schonend nach oben.

Bei mir persönlich ist das Verhältnis Pferdegröße zu meiner Größe schon derart "unpraktisch", dass ich auch wirklich die 40 cm benötige. Dazu kommt, dass meine Knie auch nicht mehr die besten sind. Bei 40 cm Höhe hängt der Steigbügel im Vergleich noch so hoch, dass ich den vernünftig erreiche.

Auch, wenn ich einen guten, angepassten Sattel für unabdingbar halte, so möchte ich doch wenigstens auch ohne Steigbügel hoch kommen. Zum einen, um mal auf einem Pad auf meinem Pferd zu sitzen (selten, wenig, aber einfach mal spüren) und zum anderen, weil ich doch selbst mit Aufsteighilfe einseitig auf die Bügelaufhängung Druck ausübe und für Pferdergesundheit und Material natürlich "rüber gleiten" noch besser wäre.

Nun habe ich das Internet durchsucht. Vieles gefunden, was ziemlich teuer ist und klobig im Weg steht und eigentlich schon in die Kategorie "therapeutisches Reiten" gehört. Damit möchte ich die Stallgemeinschaft eigentlich nicht "belasten". Dann habe ich noch sehr witzige Ideen gefunden an selbstgebauten Treppen, zum Teil in guter handwerklicher Qualität ausgeführt, was ich mit meinen drei "Haushaltsschraubenziehern" nicht leisten kann.

Hat denn jemand von Euch was tolles, einfach zu erstellendes / besorgendes, was optisch nicht stört, wenn es am Hof steht und was vielleicht auch noch portabel ist (letzteres wäre nicht zwingend, da man ja auch da hin gehen kann, wo's steht, wenn man den Bedarf hat, aber wer weiß)? Mögt Ihr mir das mal verlinken? Bilder zeigen?

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Habe mir selber eine gebaut aus leeren Bierkisten. Du brauchst: 3 leere Kisten, ein größeres und ein kleineres Holzbrett, möglichst abgeschliffen, mit abgerundeten Ecken ( gibt es im Baumarkt, die schneiden die auch für kleines Geld zu), Schrauben. 2 Kisten falsch herum nebeneinander stellen ( die längeren Seiten aneinander), großes Brett drauf, verschrauben. 3. Kiste , in die Mitte obendrauf, festschreiben. Kleines Brett oben auf die 3. Kiste, vestschrauben. Fertig ☺

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