Das sehe ich anders. Wenn irgend geht, ihn zum Leute begrüßen nach draußen lassen. Da kann er pieseln beim sich freuen und muss eine Begrüßung für ihn nicht negativ machen. Manche sensiblen Hunde machen das halt etwas länger. Wenn er nicht mehr begrüßt wird, versteht er die Welt nicht mehr. Er ist jetzt bald in der Pubertät, da ist es nicht gut, wenn man ihn da jetzt ignoriert. Allerdings sollte die Begrüßung nicht furchtbar überschwänglich ausfallen. Man kann auch an einem Tag X ständig Leute kommen lassen. Kann immer die gleiche Familie sein. Kommen, begrüßen, Hund pieseln lassen, selbst kurz die Hand geben und ein paar Worte wechseln, wieder gehen. Irgendwann ist die Blase so leer, dass das Pinkeln nicht mehr geht. Dann bleibt die Besucher-Familie und mit dem Hund wird nach der Begrüßung ein wenig gespielt. Nach ein paar Tagen wiederholen. Das dürfte auch klappen. Evt. sollte sein Selbstbewußtsein etwas gefördert werden. Ihn etwas fordern, Aufgaben stellen, die er selbst lösen muss. Stolz sein, wenn er es geschafft hat. Wäre aber jetzt ein weiteres Thema. Meine eine Hündin hat lange gepieselt, bis in die Pubertät, wenn unsere Tochter uns besucht hat. Dann war es einfach irgendwann vorbei. Ein ehemaliger Welpe von uns hat jahrelang noch gepieselt, aber nur, wenn ich die Familie besucht habe. Es wird mit der Zeit besser und wird vermutlich, je reifer er wird, ganz verschwinden.

...zur Antwort

Das könnte ein Havaneser-Welpe sein. Der haart aber. Hunde, die nicht haaren, muss man alle paar Wochen scheren lassen, da das Fell sehr schnell verfilzt. Eben, weil die Haare nicht ausgekämmt werden können. Alle Pudelartigen haaren nicht, wenn du was ganz Kleines möchtest, wäre evtl. der Bolonka Zwetna geeignet. Er verliert wenig Haare, diese verbleiben meist am Körper, daher filzen sie auch, wenn man nicht jeden Tag kämmt.

...zur Antwort

also sie haben schon mal Ahnung. Fotos von der Zuchtstätte selbst habe ich auf die Schnelle nicht gefunden. Vorherige Würfe sind aufgeführt, das ist schon mal gut. Lies dir mal die Satzung des Vereines durch - manchmal ist die so grob gehalten, dass ein Züchter machen kann, was er will. Es sollte schon streng kontrolliert sein. Ich habe auch auf die Schnelle kein Geburtsdatum der Elterntiere gesehen...das ist etwas komisch. So könnte man entweder immer Gleiches stehen lassen, oder unauffällig mal was tauschen. Also, hinfahren. Ist schon mal gut, dass sie Kontakt wünschen. Schau dir an, ob es Freigehege mit Spiel/Kletter-Möglichkeiten gibt. diese bringt man nach und nach ab der 4. Woche in das Welpengehege ein. Schau dir die Mutter an, ihr Wesen ist wichtig, viele Verhaltensweisen schauen sich die Welpen ab. Wir nehmen uns für jede Familie beim ersten Kennenlernen 2 Stunden Zeit. Die braucht man auch in der Regel, um sich gegenseitig zu bescnuppern und damit der Interessent zwei komplette Wachphasen der Welpen mitbekommt.

...zur Antwort

Ja, am ehesten kommt "summen" hin. Es sind "Hmmmm"- Laute in unterschiedlichen Tonlagen. Wenn meine Beiden streiten (um einen Heuhalm), dann hört sich das an wie eine Mischung aus Wiehern-Schweinequieken und Krähen - klingt sehr lustig.

Bei vermeintlicher Gefahr können sie Laute wie ein Falke von sich geben - bringen die meisten Menschen dann gar nicht mit den Alpakas in Verbindung, sondern die Menschen gucken dann in die Luft und suchen den Greifvogel :-). Alles in allem sind sie aber sehr ruhige Tiere, dass Summen ist leise und stimmt einen positiv, finde ich immer. 

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.