Wir gehen dorthin nicht.
Kann ich absolut verstehen.....
Ich hab lange Zeit in Berlin gewohnt und mein bester Freund wohnt da immer noch und hat sein Boot da zu liegen. Im Sommer segeln wir die ganze Ostsee rauf und runter, dafür muß das Boot aber im Frühjahr erst mal von Berlin über die Oder an die Ostsee gebracht werden.
Dabei übernachten wir seit ein paar Jahren regelmäßig in Stettin, oder oft auch in Świnoujście. Manchmal wegen Wetter auch ein paar Tage.
Die erste Zeit hab´ ich da in Polen wenn wir in der Stadt unterwegs waren das Gefühl gehabt, irgendwas ist anders.... Ich wusste bloß zuerst nicht was....
Irgendwann ist es mir dann eingefallen....: keinen vollvermummten Moslemfrauen, keine Schwarzafrikaner, keine Männer in Nachthemden, keine Gruppen von Jungmigranten die Streit suchen.....
Und dann segelt man rüber nach Schweden, zum Beispiel Kalmar....: beim einlaufen in den Yachthafen ist das erste was ich zu sehen bekomme eine Gruppe Sehschlitz-Muslimas, die mitsamt ihrem Besitzer auf der Hafenmole hocken. Die ganze Stadt wimmelt nur so von Pakistanis, Afghanen, Schwarzafrikanern und Gestalten in Pluderhosen mit Vollbart und Häkelmütze. Dass man in Schweden ist erkennt man nur noch an den schwedischen Fahnen, die da hängen.
Gleiches oder schlimmeres in den anderen schwedischen Großstädten.
Göteborg....: im Sommer bestehen gefühlt 30% der Leute in der Fußgängerzone aus männlichen Jungmigranten, die jeder Frau hinterher geiern.
Malmö....: manche Stadtteile sind inzwischen no-go Areas für normale Westeuropäer und dort werden die Revierkämpfe diverser Migrantengangs inzwischen mit Schußwaffen und Handgranaten ausgetragen.
Stockholm....: Migrantengewalt ist an der Tagesordnung. Messerstechereien, allgemeine Gewalt und Kriminalität, Vergewaltigungen am laufenden Band.
Bloß in der schwedischen Provinz, in den sehr kleinen abgelegenen Städten und Dörfern gehts noch, obwohl man im Grunde keinen Bus mehr benutzen kann ohne das da Taliban-look a likes drin sitzen.
Polen macht bei dem Thema alles richtig.