... ich aber besser mit offenen Spielen umgehen kann
Versuchs doch mal mit dem Hartlaub-Gambit 1.d4 e5!
Du mußt zwar die Theorie dazu lernen, hast aber den Vorteil. daß dieses Gambit kaum jemand kennt. :-))

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Daß die 35. Woche ungerade ist, stimmt. Denn 35 ist eine ungerade Zahl (nicht durch 2 teilbar).
In Taschenkalendern sind die Wochen nummeriert, im Handy-Kalender auch.

Hast Du das alles nicht mußt Du wohl an Deinen Fingerchen abzählen. Dafür solltest Du die Ferien nutzen! :-))

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... wollte etwas exotisches, was sonst keiner hat.
Wie wär's mit einer Küchenschabe? Sie wird gaanz selten als Haustier gehalten und dann meist nur für kurze Zeit. Sie wird Dich nie beißen, Du brauchst sie nicht zu füttern, nur ab und zu Feuchtigkeit zuführen, und sie ist mit einem relativ kleinen Gehege zufrieden. Wenn die Herde zu groß wird, lassen sich Küchenschaben problemlos auswildern. Es genügt meist schon, sie auf's Nachbargrundstück zu locken und dort etwas anzufüttern. Sie graben sich sofort ein, gehen zur Selbstversorgung über und bleiben meist über einen längeren Zeitraum unbemerkt. In diesem Sinne eignen sie sich hervorragend als Geschenkidee für Ostern, weil es einen Heidenspaß macht, sie alle zu suchen.

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Ist einfach und doch nicht so einfach. Ich erkläre nur den einfachen Sachverhalt. Sollte Dein Interesse weiter gehen, dann lies bitte die FIDE-Regeln:

http://www.mfrnord.de/kreis/01info/fide01_1.htm

In Deinem Beispiel wird nach 90 Minuten (Fall des Blättchens) die erste Zeitkontrolle vorgenommen. Du mußt dann 40 Züge ausgeführt haben. Hast Du z. B. nur 39 Züge geschafft, wird die Partie beendet, und Du hast verloren. Das gleiche gilt für Deinen Gegner.

Haben beide Spieler diese erste Zeitkontrolle erfolgreich überstanden, dann bekommen sie zu ihrer noch nicht verbrauchten Restzeit noch mal je 30 Minuten oben drauf. Die Uhr wird entsprechend um 30 Minuten zurückgestellt. In der nun verbliebenen Zeit muß jeder Spieler bis zum erneuten Blättchenfall die gesamte Partie abwickeln.

Der Spieler, dessen Blättchen bei noch laufender Partie zuerst gefallen ist (zweite Zeitkontrolle), hat diese Bedingung verletzt und damit die Partie verloren.

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Nichts einfacher als das: Weder aufgeben, noch kämpfen, sondern abwarten. Irgendwann schnallt doch sogar der dümmste Bauer, wenn der Hafer nicht wächst. Sprich: Wenn SIE ihn nicht liebt.

Du kannst den Prozeß beschleunigen indem Du Deiner Freundin steckst, daß sie ihn mal zu einer Liebeserklärung provozieren und ihm dann knallhart ins Gesicht sagen soll "Kein Interesse". Das wirkt wie eine kalte Dusche. Und bevor ER sich wieder langsam von seiner Trauer erholt, schlägt Deine Stunde als talentierte Trösterin. Ist aber riskant:

  • Sie kann sich aufgrund seiner perfekten Liebeserklärung spontan in ihn verlieben, dann heißt es wieder: abwarten
  • Oder er ergreift freudig die Chance, die Du ihm bietest, betrachtet Dich aber nur als Zwischenlösung, und dann hilft auch das Warten nicht mehr :-)

Denke bitte an den alten Spruch:

Wie man's macht, macht man's falsch

Das trifft insbesondere in der Liebe zu, denn da spielen so viele Dinge hinein ... Und deswegen gibt's da auch keine Patentrezepte, so leid mir das für Dich tut. :-(

Trotzdem Waidmanns Heil!

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Soweit ich das wegen der Unschärfe erkennen kann, zeigt das Bild eine sehr junges Mädchen in einem Augenblick der Trauer oder gar Verzweiflung.

Natürlich passiert mit dem Bild selbst gar nichts - da kannst Du so lange drauf starren, wie Du willst. Das würde ja auch unserer Jahrtausende alten Erfahrung widersprechen. Also keine Angst!

Aber mit Dir selbst geschieht etwas, weil Du für die Gefühle anderer sehr empfänglich bist. Bist Du vielleicht selbst ein Mensch mit einer künstlerischen Begabung? Künstler sind besonders empfänglich für solche Eindrücke.

Du erkennst auf den ersten Blick, daß dieses Mädchen leidet. Und je länger Du dieses Bild betrachtest, desto mehr identifizierst Du Dich mit diesem Mädchen, und Du leidest selbst mit. Und genau das erfüllt Dich mit Angst, weil Dir gleichzeitig Dein Verstand sagt, daß Du keinen Grund hast zu leiden. Daran ist nichts Übernatürliches, wie Dir vielleicht jemand einreden möchte. Es ist allein Deine Psyche, die Dir da etwas vorgaukelt, denn psychische Prozesse verlaufen nach ihren eigenen (nicht immer rationalen) Gesetzmäßgkeiten, und die sind bei jedem Individuum ganz unterschiedlich.

Im Internet habe ich zu dem Phänomen "Psyche" (Seele) folgende Definition gefunden, die ich ganz anschaulich finde:

  • Die Seele ist nicht sichtbar, man kann sie nicht unters Mikroskop legen, beobachten oder wiegen. Und doch hat jeder von uns seine eigene Seele oder Psyche.
  • Die Psyche macht einen Menschen lebendig, unverwechselbar, eigen, anders als andere.
  • Sie umfasst, was wir denken, fühlen, wahrnehmen und wie wir es erleben und verarbeiten.
  • Die Psyche beeinflusst unser Leben, unser Sein. Sie verleiht unseren Lebensäußerungen Sinn.

Unsere Psyche ist davon abhängig, wie die Hirnströme in unserem Kopf kreisen und was sie dort auslösen. Aber das ist schon ein ganz anderes Thema. Für Dich sind dabei nur zwei Dinge wichtig:

  • Du kannst diese Vorgänge nur sehr bedingt (und nur mit Hilfe von Fachleuten) beeinflussen. Das wird aber nur dann nötig sein, wenn Dir Deine Psyche größere Probleme mit Krankheitswert macht.
  • Wenn Du etwas als "gruselig" empfindest, hat das mit der objektiven Realität wenig zu tun. Es ist allein die Individuelle Interpretation Deiner Psyche auf die Reize, die von dem betreffenden Ding oder Ereignis ausgehen. Ein anderer findet dasselbe vielleich lustig oder langweilig ...

Mein Rat: Unterscheide immer zwischen den objektiven Eigenschaften einer Sache, die von allen Menschen so gesehen werden, und jenen Eigenschaften, die nur Du hineininterpretierst - bzw. Deine Psyche. Die dürfen anders sein, aber sie haben kaum Bedeutung. Im Zweifelsfall frage andere Menschen, ob sie das auch so sehen wie Du - so wie heute. :-)

Ich wünsche Dir stets angstfreie Träume ...

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Auch wenn ich das schon oft wiederholt habe: Ein wirklich didaktisch aufgebautes Buch für Anfänger aller Altersklassen ist das Buch von Willi Kaspar: "Ohne Schnörkel". Es ist einfach geschrieben, setzt nichts voraus, und der Leser bestimmt selbst das Lerntempo. Selbst Vereinsspieler können noch davon profitieren. Preis 15 bis 20 Euro - bitte googeln!

Bitte auf keinen Fall ein spezielles Schachbuch kaufen (Eröffnungen. eine spezielle Eröffnung, Endspiele, eine spezielle Kategorie von Endspielen - z. B. Turmendspiele, Strategie, Taktik, Eröffnungsfallen etc.). Um diese zu verstehen, muß man schon Schach können!

Bitte an das Geburtstagskind - na ja, den Geburtstagserwachsenen? - meinen Glückwunsch übermitteln!

Rätsel: Mein Name - shredder - ist Programm ... :-))

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Also ohne die Altersangaben von Vater und Mutter kann man da nix berechnen, höchstens schätzen. Was hältst Du davon, Deine Frage noch 2 Jahre zurückzustellen? Dann wirst Du es genau wissen!

Oder willst Du jetzt schon größere Mengen Schuhe auf Vorrat kaufen? :-))

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https://www.google.de/#hl=de&tbo=d&sclient=psy-ab&q=chess+titans+download&oq=Chess+Titans&gsl=hp.1.1.0l4.2234.2234.0.5424.1.1.0.0.0.0.213.213.2-1.1.0...0.0...1c.1.4X4sKUOnwYo&pbx=1&bav=on.2,or.rgc.rpw.rqf.&fp=6c8fd17c6e9d2620&bpcl=39314241&biw=1152&bih=681

Hättest Du im Google auch selbst finden können unter "Chess Titans download". -)

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