Ich denke, dass liegt gar nicht so sehr an der Religion an sich, sondern an den Umständen in vielen Islamischen Ländern (natürlich gibt es auch Ausnahmen). Wenn viele Menschen arm und weniger gut ausgebildet sind, wenn es viel Analphabetismus gibt und die wirtschaftliche Lage schlecht ist, ist es schlicht einfacher, die Menschen zu radikalisieren. Die Religion dient den Anführern dabei nur als Krücke. So wie das eben auch im Christentum war und teilweise noch ist (ich sag nur Inquisition) und auch in Religionen wie dem Hinduismus wird und wurde viel Missbrauch getrieben. Da wir heute in einer globalisierten Welt leben, wird es schneller gehen, bis wohlhabende Staaten mit einem guten Bildungssystem zu einer moderneren Lebensweise kommen. Allerdings hat die Globalisierung auch zur Folge, dass es Länder gibt, in denen Menschen ausgebeutet werden (ja auch von uns Europäern, vor allem von uns) und dann steigen Hass, Frust und die Bereitschaft, radikalisierten Religionsführern hinterherzulaufen.

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In den USA gibt es auch ein großes Thema, vor allem mit illegaler Zuwanderung aus Mexico und Südamerika. In vielen Firmen in den Südstaaten wird in der Produktion mehr Spanisch als Englisch gesprochen. Viele US-Amerikaner regen sich zwar da auch tierisch drüber auf, mit rassistischen Sprüchen und so (wie bei uns halt auch) aber im Endeffekt machen diese Leute oft Arbeiten, für die sich sonst die meisten anderen zu schade sind, bzw. arbeiten sie illegal, halblegal zu Löhnen, von denen man eigentlich nicht leben kann. Ebenso wie bei uns.

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Geh am besten mal zu einem Frisör und lass dir die Haare vom Profi umfärben. Je mehr du experimentierst, desto mehr schadest du deiner Haarstruktur. Es hängt nämlich auch viel von der Grundierung ab (ich nehme an, du hattest die Haare auch mal blondiert und dass ist jetzt z.T. schon rausgewachsen. Ich habe in jungen Jahren auch viel an meinen Haaren rumgemacht und hatte alle möglichen Farben, immer selbst gefärbt und getönt. Heute habe ich ganz dünnes, geschädigtes Haar und bereue zutiefst, was ich damals getan hab.

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Es geht ab, aber es dauert leider. Wenn möglich, dann weiche die Stellen länger in Wasser mit etwas Seife ein. Im Gesicht wird dass zugegebenermaßen etwas schwer zu machen sein, aber vielleicht versuchst du es mal mit Feuchten Kompressen. Falls du Babyreinigungstücher da hast, das hilft nach meiner Erfahrung bei ganz vielen Flecken, aber nicht zu viel rubbeln, lieber etwas länger auf die Stellen drücken und wirken lassen. Was für ein saublöder, kindischer Scherz.

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Ja, musst du. Die Firmen, von denen die Werbeeinlagen stammen, bezahlen dafür schließlich Geld und finanzieren die Zeitung und dich mit. Wenn du die Einlagen eigenmächtig rausnimmst, kann das eine Weile gut gehen, aber es gibt durchaus Stichprobenkontrollen und es gibt Zeitungskunden, die im Auftrag solcher Firmen die angelieferte Zeitung kontrollieren und prüfen, ob alle Werbebeilagen drin sind. Die Folgen davon wären dir sicher klar. 

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Nun, du kannst dein Auto nur da zulassen, wo du zum Zeitpunkt der Anmeldung auch deinen (Haupt)wohnsitz hast, das ist schon richtig. D.h. auch dein KFZ-Händler kann das Fahrzeug nur dort anmelden, wo du wohnst. Jetzt ist das natürlich eine verzwickte Situation, denn wenn du dein Auto jetzt anmeldest und kurz später ummeldest zahlst du doppelte Gebühren. Wenn du es aber nicht innerhalb der ersten paar Wochen (ich glaub 4 oder 6 Wochen) nach deinem Umzug tust, bekommst du ein nettes Schreiben, dass dir noch 2 Wochen zum Ummelden bleiben, sonst kommt die Polizei und legt das Fahrzeug still. Jetzt stellen sich 2 Fragen: Behälst du eventuell einen Erstwohnsitz in Berlin (z.B. bei deinen Eltern? Studium?). Dann kannst du das Fahrzeug auf diesen Wohnsitz anmelden und musst es auch erstmal nicht ummelden. Falls nicht, kannst du denn mit der Anmeldung des Fahrzeuges noch bis nach deinem Umzug warten? Der Nachteil ist, dann musst du das Auto überführen (Kurzzeitkennzeichen kann man im Internet bestellen) und in Freising selbst anmelden, das wird dein KFZ-Händler dann nicht machen. Ansonsten musst du eben in den sauren Apfel beißen.

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Eher mit Sicherheit nicht. Eher seltener. Letzten Endes lassen sich die Firmen (die nicht staatlich gebunden sind) nicht vorschreiben, wen sie einstellen und es muss ja auch immer noch das "Nasengefühl" passen. Aber wenn du von Führungspositionen sprichst, da ist es nun einmal so, dass über solche Besetzungen gern innerhalb bestimmter "Netzwerke" entschieden wird und in solche "Netzwerke" kommen wir Mädels leider schwer rein. Dazu kommt, dass man sich bei solchen Positionen einfach auch selbst "Verkaufen" muss und meine Erfahrung hier ist, dass Frauen ihre Stärken und bisherigen Leistungen oft nicht genug betonen und in den Vordergrund stellen, während Männer kein Problem damit haben, auch mal etwas zu beschönigen oder zu übertreiben. Das mal ganz ab von dem "Familienplanungsfaktor".

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In den Incis nachsehen. Die meist verwendeten Silicone in der Kosmetik sind Dimethicone, Methicone und Polysiloxane.

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Es wäre interessant zu wissen, welchen Beruf du vorher hattest, und in welche Richtung es jetzt gehen soll.

Ich persönlich halte von der Beratung und den diversen Schulungsmaßnahmen des Arbeitsamtes nicht wirklich was. Vielleicht macht es mehr Sinn, wenn du dich einfach eigeninitiativ auf eine entsprechende Ausbildungsstelle bewirbst. Da musst du dich dann auch nicht für irgendwelche psychologischen Gutachten rechtfertigen.

Bei der Qualität die ich vom Arbeitsamt in Sachen Jobvermittlung kenne, kann es gut sein, sie lassen dich ne Umschulung machen und wollen dir danach erzählen, dass es in diesem Beruf keine Stellen gibt.

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Nun ja, das liegt immer im Auge des Betrachters. Es wird vielleicht auch nicht jeder männliche Exhibitionist angezeigt. Aber rein theoretisch kann man auch eine Frau anzeigen, wenn sie ihre Geschlechtsmerkmale ungefragt in der Öffentlichkeit und in aufdringlicher Weise jemandem zur Schau stellt.

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Natürlich ist das Dienstzeit und du musst auch eine Entschädigung für die Fahrt im privaten PKW bekommen. Schließlich hast du ja "betreut". Wende dich an den Personalrat.

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Also, es ist sicherlich NICHT so, dass die Arbeit am Fließband die bisherige Qualifikation abwertet. Wenn dein Nachbar den Meister gemacht hat, dann hat er nach wie vor einen Meistertitel (den hat er sich ja auch zuvor irgendwie erarbeitet). Er kann halt nur noch keine Berufserfahrung in der Tätigkeit als Meister nachweisen. Ich glaube, das verwechselt er wohl ein bisschen, das eine ist Qualifikation, das andere ist Berufserfahrung.

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wenn du nicht schon im Schulalter einen Burn-out erleiden möchtest, dann sei dir dringend geraten, die Mittagspause weiter beizubehalten, denn sie ist wichtig, du kannst nicht dauerhaft nur ackern, ackern, ackern. Offenbar bist du mit deinen Hobbies überfordert. Dann musst du darüber nachdenken, dass zu reduzieren, sprich am besten mal mit deinen Eltern darüber. Es macht keinen Sinn, wenn deine Gesundheit oder deine schulischen Leistungen darunter leiden.

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Dann solltest du deine Ernährung nochmal genau überdenken. Wenn man vernünftig ist (Vollkornprodukte, Obst, Gemüse, Fisch etc:) braucht man keine Schokolade zusätzlich, um sich aufzuputschen. Irgendwas machst du bei deiner Diät gravierend falsch.

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Na ja, dass ist halt so eine blöde Situation. Sicher kannst du mal mit deinem Chef reden, vielleicht geht das auch für eine bestimmte Zeit. Aber wenn es bei euch nunmal die Regel ist, dass der Samstag ein Arbeitstag ist, dann bedeutet das im Endeffekt, dass deine Kollegen dauerhaft noch mehr Samstagsarbeit machen müssten und dann kommt jeder daher und bringt irgendeinen Grund vor, warum er Samstags nicht mehr kann. Du hast ursprünglich die Arbeitsbedingungen so akzeptiert, daher kann es schon passieren, dass über kurz oder lang eine Kündigung erfolgt, weil du die erforderlichen Grundbedingungen nicht mehr erfüllen kannst. Aber rede doch erstmal mit deinem Chef, es muss ja nicht gleich zum schlimmsten kommen. Vielleicht ist es vorübergehend ja möglich und du kannst dir dann irgendwie eine andere Betreuung organisieren.

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