Hi, meine Erfahrung ist, dass es gerade wenn man eine Technik trainieren bzw. neu lernen will (also in Deinem Fall Faustschläge), es kontraproduktiv ist, Hantel-/Kraftraining zu machen. Beim Hanteltraining werden immer nur einzelne Muskelgruppen belastet. Für einen richtigen Fauststoß ist aber v.a. die Koordination aller beteiligten Muskeln (von den Beinen, über die Hüfte, bis zum Arm) wichtig. Meine Empfehlung: Zunächst nur Sandsack und Schattenboxen - auch Schattenboxen mit Hanteln ist, wenn nicht richtig gemacht, schädlich für Deine Gelenke. Wenn die Technik sitzt, schadet auch Krafttraining nicht mehr, allerdings ist dabei Schnellkrafttraining hilfreicher als reines Maximalkrafttraining. Viel ERfolg!
Weil leider derjenige der Antwort in den wenigsten Fällen auf das Interview RICHTIG vorbereitet ist...viele Antwort enthalten dann einen Haufen unnötigen Ballast, der weder jemanden interessiert, noch für zur Beantwortung der Frage dient. Bei Interviews wird in der Regel ein mehrfaches aufgezeichnet als gebraucht wird, um dann die wichtigen Sachen herauszufiltern. Die guten Journalisten filtern dann halt die wichtigen Aussagen raus, die schlechten das, was der sensationsgierige Leser/Zuschauer hören will.
Kann man nicht generalisieren...hängt auch vom Medium für das bzw. dem Thema über das man schreibt ab. Ein Studium ist aber sicher nicht die schlechteste Voraussetzung.
Bin selber 'Fachjournalist' - bei uns sind fast alle Ingenieure...
Das hängt vom Veranstalter ab. In der Regel wird akzeptiert:
Presseausweis
Impressum eines Mediums (aktuelle Ausgabe in Verbindung mit Personalausweise)
Schreiben des Chefredakteurs inkl. Verlagsstempel
Versuchen musst Du's auf alle Fälle, sonst wirst Du nie rausfinden, wie er denkt. Und wenn er Dich nach Deiner Nachricht für eine Nervensäge halten würde (was eher unwahrscheinlich ist), da hilft's eh nicht.
Hast Du nicht vielleicht irgendein Problem, bei dem er helfen oder einer Frage, die er beantworten könnte? Vielleicht fehlt nur die Initialzündung um was anzubahnen...
Einfach geantwortet: Ja. Scherz beiseite: Als Fahranfänger empfiehlt es sich, das Fahrzeug bei einem Elternteil als Zweitfahrzeug versichern zu lassen, sonst wird's richtig teuer. Nach ein paar Jahren kann man dann die Versicherung umschreiben lassen. Bei den Versicherungen lohnt sich ein Preisvergleich: Direktversicherungen sind oft deutlich günstiger, aber auch bei den 'normalen' Versicherungen, z.B. bei Deiner Hausbank, lässt sich oft etwas 'handeln', d.h. es gibt Vergünstigungen für verschiedene Dinge (z.B. wenn das Auto immer in einer Garage steht).
Empfehlung zum Schluss: Vor dem Autokauf die Versicherungseinstufung abklären! Wenig Leistung und evtl. ein relativ seltenes Modell sind deutlich billiger in der Versicherung...also nicht unbedingt auf einen Golf GTI setzen ;-)
Konzeptautos sind eher als Geschmacksmuster zu verstehen. Der Hersteller kombiniert verschiedene Design- und Technikelemente um zu erfahren, was die Presse und die Kunden davon halten. In der Regel werden Konzeptfahrzeuge polarisieren, d.h. manchen gefällt's, manchen nicht. Auch von der ersten Gruppe würden nur wenige das Konzeptfahrzeug - mangels Mut - kaufen.
Zudem wären die meisten Konzeptfahrzeuge zu teuer zu produzieren, z.T. wegen der verwendeten Materialien.
Das kann man so nicht beantworten. Die Laufleistung alleine sagt nicht viel aus, da es einen Unterschied macht wie die km zustande gekommen sind (Langstrecke oder Stadtverkehr) und wer die km gefahren ist (Mietwagen? Taxi? Beamter in Rente?). Ausserdem sollte man den Gesamtzustand des Autos betrachten, da mittlerweile Motoren oft länger halten als die restlichen Teile.
Es empfiehlt sich auf ein paar Dinge zu achten, wie z.B. Kundendienstheft (lückenlos? Vertragswerkstatt?). Vorab sollte man sich vielleicht auf ein paar wenige Modelle festlegen und z.B. bei mobile.de das Preisniveau vergleichen.
Spätestens beim Kauf sollte man aber einen Experten mitnehmen oder das Auto vom TÜV/o.ä. bewerten lassen.
Hi, meine Meinung: Du musst Dir einen WingChun-Meister mit eigener Schule suchen (in München könnte ich dir einen guten Idealisten empfehlen...). Bei diesem würde ich einige Zeit trainieren. Wenn Du Dich anständig verhältst und mit offenen Karsten spielst, wird er dir sichen helfen, dir den letzten Feinschliff zu geben - dabei geht's nicht nur ums Kämpfen-Können sondern auch ums Unterrichten-Können. Solltest Du später deine eigene Schule eröffnen, hast du dann immer noch jemanden, mit dem du für dich trainieren kannst, oder den zu einem Lehrgang verpflichten kannst.
Es ist in meinen Augen wichtig, dass du keine One-Man-Show bist. Wenn Du keinen frischen Input kriegst, wird das von dir abgehaltene Training irgendwann sehr, naja, eindimensional...
bin übrigens selber WingChun-Lehrer in der Schule eines Freundes, deshalb sind obige Aussagen Eigenerfahrungen.
natürlich, i.d.R. nehmen die größeren Unternehmen sogar mehr Praktikante/innen. Die meisten entsprechenden Stellen findest Du übrigens in den üblichen Job-Börsen: monster, stepstone, jobstairs, jobpilot etc.
einen lokalen Waschmaschinenhändler/Service-Betrieb anrufen. Viele bieten Leihgeräte während der Reparatur... Ansonsten, ab zu Elektro-Discounter und eine neue besorgen
Wenn Du's richtig lernen willst, solltest Du mit einem Klavier oder guten E-Piano anfangen. Gute E-Pianos können auch den variablen Tastenanschlag eines (rein mechanisch arbeitenden) Klaviers simulieren, da merkt man kaum einen Unterschied zum Klavier.
E-Piano hat zudem den Vorteil, dass man völlig leise üben kann (mit Kopfhörer). Beim Klavier kann man zwar den Anschlag dämpfen, das ändert aber das Spiel ein wenig, oder man hängt eine sog. Silent Box dran (was nix anderes als ein kleines E-Piano ohne Tasten ist).
Zudem können sich Klaviere rel. leicht verstellen, in Abhängigkeit von Temperatur, Luftfeuchtigkeit etc. muss es etwa 1x pro Jahr gestimmt werden.
Sollte mal ein Kauf anstehen ist auch der Preis ein Thema: gute E-Pianos gibt's ab ca. 2000 Euro, anständige Klaviere (nicht der online-Mist aus China) von Yamaha oder Kawai fangen etwa beim doppelten an...
Thema könnte auch lauten "Kampfsport - mehr als nur Kämpfen". Du könntest, was über das eigentliche 'selbstverteidigen' hinausgeht, auf Aspekte eingehen, wie z.B. - gesteigertes Selbstvertrauen - gezielte Kanalisation/Ableitung von Aggressionen - Anwendung der Kampfsportprinzipien in anderen Lebensbereichen - verbesserte Ausstrahlung, die einen aus der Opferrolle bringt...
..., but is it really? ..., but isn't this just a common stereotype? ..., but did anyone actually give it a try? ..., but who really believes what people say? ..., but how could anyone possibly know this without trying?
Ja gibt es... Diesel eher selten, da ein Diesel-Motor im Vergleich zu einem Benziner relativ schwer ist und Gewicht bei Motorräder kritisch ist.
Elektromotorräder gibt es ebenfalls einige, auch wenn die für eine ansprechende Reichweite benötigte Batterie noch relativ teuer und schwer ist. Elektromotorräder gibt es z.B. von Mission Motors, Qantiya, Zero Motorcycles, Brammo - aber auch BMW und KTM arbeiten daran.
Wie schon von mehrfach geschrieben: Der Kunde ist nicht verpflichtet die Verpackung aufzuheben, bei einem Defekt muss der Verkäufer auf alle Fälle kooperieren. Allerdings ist er nicht verpflichtet den Kopfhörer umzutauschen, es reicht theoretisch auch nachbessern, d.h. den defekten Kopfhörer zum Hersteller schicken und reparieren lassen.
Sollte es allerdings an der Verpackung scheitern, würde ich vorschlagen: Umtauschen, den neuen Kopfhörer mitnehmen und die neue Verpackung mit dem alten Kopfhörer beim Verkäufer lassen.
Wenn die Nieren schmerzen könnte prinzipiell ein zu niedriger Flüssigkeitspegel in Frage kommen...aber wenn das schon seit längerem so geht: ab zum Arzt!
Je nachdem wo genau der Schmerz sitzt, könnte es aber auch nur eine Muskelverspannung sein...das sollte aber ein Arzt feststellen.
Hi, klar, kann jedem passieren wenn er einen schlechten Trainer/Lehrer hat oder er die Sache nicht mit der nötigen Ernsthaftigkeit und Konzentration betreibt. Allerdings - und das ist meine eigene Erfahrung aus vielen verschiedenen Kampfkünsten und 'normalen' Sportarten - ist das Risiko bleibender Schäden bei Fußball, Turnen etc. deutlich höher als bei Kampfsportarten. Da weiß man wenigstens, dass einem der Gegner im weitesten Sinne wehtun will und kann darauf reagieren. Die Blutgrätsche beim Fußball hat ihren Namen nicht von ungefähr...
Gregorianer hats aus meiner Sicht am besten beschrieben: Es kommt auf Drehmoment, Leistung und deren Verläufe an. Die von dir angegebenen Werte sind nur die Maximalwerte und sagen nichts über die Motorcharakteristik aus. Anhand dieser wird aber das Getriebe ausgelegt, das ebenfalls einen Einfluss auf das Beschleunigungsverhalten hat.
Und wenn man Haarspalterei betreiben will, hat sogar die Aerodynamik einen Einfluss...
Der Vergleich mit den amerikanischen Dragster-Motoren hinkt ein wenig: 1. haben die halt einfach keine anderen Motoren greifbar 2. sind diese meist 'aufgeladen' und da sieht die Sache wieder anders aus.
Vielleicht mal bei Wikipedia nach "Heisenberg" googlen. Einfach formuliert: man kann bei einem Elementarteilchen nur entweder den Ort oder den Impuls genau bestimmen, weil man durch die Messung das System beeinflusst.