Wie alt bist du denn?

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Ist Doch egal...

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Also es kommt wirklich auf die Eltern an.Es gibt manche die sind total dagegen und mache haben selber schon mit 13 getrunken.Mach einfach so wie du denkst

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Kann sein dass das einfach nur Sodbrennen war.Und das du zu erst so Hunger hattest und dann plötzlich nicht mehr kann einfach daran liegen das es relativ früh am Morgen war.

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Ich denke das Problem War dass du ihn total verunsichert hast dadurch dass du gesagt hast du stehst auf niemanden.Ich würde dir raten dich nochmal unter vier Augen bei ihm zu entschuldigen und sagen dass du auch auf ihn stehst, alles andere wäre wohl verletzend für ihn.

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Ich find das super! Ne Freundin von mir benutzt das als auch, wir haben halt beide Locken.Aber du musst das natürlich auch erstmal bei dir selber probieren wenn dus sowieso schon gekauft hast:)

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Tod ich kann nicht mehr

Am 11.März ist es 4 Jahre her, dass meine Tochter im Alter von 31 Jahren verstorben ist. Bis heute komme ich nicht damit klar. Jeden Tag quäle ich mich, habe die Bilder vor Augen, wie sie an den dröhnenden Maschinen auf der Intensivstation im Koma lag.

Das schlimmste für mich ist, dass alles so schnell ging, ich konnte ihr nichts mehr sagen. Im Dezember 2010 klagte sie über Herzschmerzen, sie ging daraufhin zu ihrer Hausärztin, diese diagnostizierte ein Rückenleiden. Einen Röntgentermin hatte sie erst für März 2011.

Anfang Februar 2011 bekam sie kaum noch Luft beim laufen und Treppensteigen. Sie ging wieder zur Hausärztin , dort wurde sie weggeschickt, weil die Praxis angeblich

überfüllt war. Bis zum 27.Februar 2011 war sie noch arbeiten (Freitag). Sie rief mich an und

sagte mir, sie würde am Montag zum Arzt gehen. Wie ich später von Arbeitskollegen erfahren habe, sah sie sehr schlecht aus. Nach dem Arztbesuch am Montag rief sie mich an und sagte mir sie sei in der Rettungsstelle, ich möchte ihr doch Saft und Obst bringen. Da ich etwa 30 km von der Klinik entfernt wohne, kamen wir ich und mein Sohn erst nachmittags dort an.Der Arzt hatte uns schon erwartet, die Blumen, die wir ihr mitgebracht hatten durften wir nicht mitnehmen. Dann hörte ich nur noch "ihre Tochter ist schwerkrank. Sie hat eine Autoimmunkrankheit und liegt im künstlichen Koma." Ich sah sie dann an diesen Schläuchen, sie hatte noch Tränen in ihren Augen.

Seit dieser Tragödie habe ich den Boden unter den Füssen verloren. Auch seitens der Familie und der Umwelt kamen nur Sprüche, ich soll endlich mal aufhören zu heulen. Ich begab mich auch in Therapie, die mir überhaupt nichts gebracht hat, es wurde nur in meiner Vergangenheit herumgewühlt. Ich hatte angefangen Verse für meine Tochter zu schreiben, ich kann sie nicht mehr zählen, so viele sind es. Ich bin nicht im stande ihre Sachen wegzuwerfen. Mich quälen jeden Tag Selbstvorwürfe, wir hatten auch noch eine Meinungsverschiedenheit, wofür ich mich nicht mehr entschuldigen konnte. Ich überlege auch ihrer Hausärztin einen Brief zu schreiben, ihr gebe ich auch die Schuld an ihrem Tod. Sie fehlt mir so sehr.

wer kann mir einen Rat geben, habe das Gefühl durchzudrehen.

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Klar, können sich nur wenige ausmalen was du durchmachst, deshalb können wie dir wohl auch nicht so wie Leute die genau das Gleiche durchgemacht haben wie du.Deshalb könntest du dich nach einer Selbsthilfegruppe in der Nähe erkundigen vielleicht findest du da was im Internet. Zu der Meinungsverschiedenheit die du noch mit deiner Tochter hattest: Es zählt nicht diese letzte Momentaufnahme sondern dass du ihre Mutter bist und dich gut um sie gekümmert hast.Und ich denke sie wird dir in ihren letzten Momenten sicherlich verziehen haben, einfach weil sie dich bestimmt auch sehr geliebt hat und dieser Streit nicht mehr soviel zählte wie dass ihr einander geliebt habt. Und denke immer an die Menschen die noch da sind: wie man lesen kann dein Sohn und sonst auch jeder der dich lieb hat und den du auch liebst, magst und der dir wichtig ist.Deine Tochter lebt nicht mehr und keiner kann sie mehr zurückbringen so sehr das schmerzt.Was zählt ist das was bleibt alles andere Schöne und die Erinnerungen an deine Tochter so wie ihr Andenken.Es ist verdammt schwer loszulassen vor allem von dem eigenen Kind.Deshalb wünsche ich dir dass du weiterhin so stark bist und sich deine Situation verbessert und du endlich loslassen kannst.Vielleicht kann eine Selbsthilfegruppe dir dabei halfen ansonsten probier es nocheinmal mit einem Psychologen.

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Das du ihn wirklich liebst.Stimmt ja auch

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Junge ansprechen? / Hat er Interesse?

Hallo,

Ich hab da so einen Jungen... an ihm habe ich Interesse... :) zuersteinmal ein paar Hintergrundinformationen:

wir kennen uns nicht und ahben noch nie geredet. Über soziale Netzwerke und Freunde weiß ich,wie er heißt und dass er ca 8-9 Monate älter ist als ich. Er geht auf meine Schule und wir fahren jeden Tag 2x mit dem gleichen Bus. In jeder Pause haben wir Blickkontakt und er ist immer wieder in meiner Nähe. Aber er lacht NIE! Selbst wenn ich ihn angrinse, er lacht einfach niemals! Warum? Was auch 2x passiert ist: er läuft auf mich zu und 30cm vor dem Zusammenstoßen dreht er sich weg und streift meine Schulter... Wieso macht er das? Will er mich ansprechen? War er versehentlich? Im Bus habe ich mich gestern das erste Mal getraut mich neben ihn zu setzen (eigentlich bin ich die unschüchternste Person auf dieser Welt aber wenns darum geht haahaha:D) und da er um einiges größer, breiter muskulöser wie auch immer (ahahha) ist als ich, haben wir uns berührt und er ist weder zusammengezuckt noch zurückgewichen oder weggerutscht. Wir saßen die ganze Busfahrt berührend nebeneinander... Musikhörend(va er) Auf instagram habe ich einige seiner Bilder geliked und folge ihm, er nichts?! Auf Faccebook hat er wiederum meine Freundschaftsanfrage bestätigt? Wie darf ich das verstehen? Hat er (wenn man sich alle Aspekte anschaut) evtl Interesse? Wenn ja, wie zum Henker spricht man einen fremden, musikhörenden Jungen an, wenn man ganz plötzlich schüchtern ist? Hahah ich hoffe jemand weiß bescheid :)

mfg angiii2000 (:

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Rede mal mit ihm unter vier Augen das bringt ihm dann vielleicht auch mehr.

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Revolution in Amerika, World trage center, Unterschiede von Amerika zu England... wurde jedenfalls bei uns in der Klasse gemacht:)

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Frag sie lieber erst nochmal bevor sie ausrastet!!:o

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Das ist bei jedem verschieden, deshalb musst du das für dich rausfinden.Mindestens 20 Minuten sollten es schon sein; aber übertreiben es natürlich auch nicht, nicht mehr als 2 Stunden.Es ist vor allem wichtig dass du dir die Arbeit gut einteilst: also nicht an einem Tag 10 Minuten und am nächsten mehrere Stunden

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Versuche dich einfach ganz normal zu verhakten.Ich wüsste nicht was es bringen sollte sich irgendwie anders zu verhalten:)

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Ich denke es ist das beste zum Frauenarzt zu gehen.Der kann dich behandeln wir nicht:)

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Du stellst diese Frage ja jeden Tag

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Es ist wirklich sehr schwierig Psychologie studieren zu können weil die unis wirklich nur sehr gute abi Schnitte nehmen.Aber als Alternative was vielleicht noch besser passen würdest wenn du Kinder so magst würde ich vielleicht Pädagogik vorschlagen.Du musst aber auch gar nicht studieren du kannst ja auch Kindergärtnerin werden; dann halt mit Ausbildung; )

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Wie kann ich einem Jugendlichen helfen?

Guten Abend ihr Lieben, erstmal ein Dankeschön an jeden,der sich durch meinen Text kämpft,aber ich versuche wirklich mich kurz zu fassen. Folgendes: Ich arbeite als Schulbegleitung an einer Förderschule,sprich mit geistig behinderten Kindern.In "meiner"Klasse gibt es einen 13 jährigen Jungen,der sehr an mir hängt, er sieht mich als Vertrauensperson und erzählt mir persönliche Dinge,die ihn beschäftigen.Da er leider zu Hause Gewalt erfahren hat, lebt er in einem Heim,wo er aber auch niemanden hat,da er am selbstständigsten ist und somit immer zurückgestellt wird.Im Moment hat er richtig Stress,seine Oma ist verstorben,wenn er am Wochende zu Hause ist,hat er nur Ärger mit seinem Stiefvater und seine Mutter ist völlig überfordert.Leider ist er dadurch in der Schule in den letzten beiden Wochen sehr aggressiv geworden,was wohl,wie die Lehrer vermuten, auch damit zu tun haben könnte,dass ich nicht da war,denn mir gegenüber ist er niemals aggressiv.Die Lehrer machen ihn jetzt wegen seines Verhaltens natürlich zur Schnecke,aber ich finde das nicht richtig,denn sie wissen teilweise gar nicht alles.Habe heute mal versucht in Ruhe mit ihm zu sprechen,aber ihm fällt es schwer,außerdem kommt während der Schulzeit natürlich immer was dazwischen. Nun zu meiner Frage: Habe überlegt,ihn vielleicht mal an einem Samstag im Heim zu besuchen,bzw.was zu unternehmen,weil er da ja fast nie rauskommt.Vielleicht ergibt sich ja dann eine Gelegenheit,dass er darüber spricht,was ihn so fertig macht.Ich mag ihn sehr und möchte ihm gerne helfen.Andererseits sagen mir viele Kollegen immer, wir machen da nur unseren Job und könnten schließlich nicht die ganze Welt retten.Mir ist auch klar,dass man eine gewisse Distanz zum Beruf braucht,aber es fällt mir schwer,die Sache zu ignorien,wenn ich sie so hautnah miterlebe.Ich würde gerne von Euch eine objektive Meinung haben,was ihr von der Sache haltet und wie ihr euch vielleicht verhalten würdet.

Ich bin gespannt auf Eure Antworten!

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Ich persönlich finde es sehr gut dass du dich so einsetzt.Wenn du dem Jungen helfen Willst dann mach das, ich denke die Argumente deiner Kollegen sind nicht unbedingt sehr schlagkräftig: du rettest ja nicht gleich die ganze Welt sondern bist für einen Jungen da der Hilfe braucht und die du ihm anscheinend auch bieten willst.Ich denke es wäre sowohl für den jungen als auch für dich gut ihn zu besuchen. Allerdings musst du dir darüber im klaren sein, dass du so eine gewisse Bindung mit dem jungen eingehst du wirst ihm also relativ wichtig werden.Wenn du das also nicht willst solltest du das lassen, als Konsequenz könnte jemand verletzt werden.Doch dann musst du auch damit leben dass du ihm nicht so sehr geholfen hast wie du es vielleicht wollen würdest, du könntest bereuen ihm nicht geholfen zu haben.Ich denke es wäre besser für euch beide wenn du ihn besuchen würdest.Danach kannst du ja immernoch weitersehen:)

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