Pellets sind, ernährungsbedingt gesehen, eine ausgewogene Vollnahrung. Das heißt, das Tier bekommt von jedem Nahrungsbaustein genau die richtige Menge.

ABER meine persönliche Meinung ist, dass es für den Papagei viel angenehmer ist, sich seine Vitamine und Mineralien aus natürlichen Lebensmitteln zu holen.

Achten Sie bei Körnerfutter darauf, dass nicht zu viele Sonnenblumenkerne enthalten sind. Die sind zu fetthaltig. Geben Sie viel Obst, Möhren, Maiskolben und Nüsse zum selber knacken, auch mal ein Keks oder ein Stück milden Schnittkäse.

Am schönsten ist es, wenn Sie das nicht einfach in den Futternapf legen, sondern aufhängen, auffädeln oder auf Naturzweige spießen. Das ist gleich noch nebenebei eine schöne Beschäftigung.

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Wie lange das mit dem Sprechen dauert ist sehr verschieden, ebenso die Größe des Wortschatzes.

Das hängt von der Intelligenz des jeweiligen Tieres ab (auch bei Graupapageien zum Beispiel, gibt es Unterschiede) und von der Lebensweise in der Familie.

Auch ist es meist so, dass er keine Wörter nachspricht, die man im hundertmal vorerzählt. Viel besser lernt er in der täglichen Unterhaltung der Familie. So zum Beispiel "Guten Morgen" oder "Essen ist fertig" oder er ruft bestimmte Personen. Es kann auch vorkommen, dass er ein Wort nur einmal hört und plappert es schon nach.

Auf keinen Fall sollten Sie sich und das Tier untter Druck setzen.

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Diese Tiere sind sehr interessant, aber man hält sie nicht allein. Ideal für die Tiere ist die Haltung von 1 Männchen und ca. 3 Weibchen. Das entspricht am ehesten ihren natürlichen Bedürfnissen.

In Büchern wird geschrieben, dass sie eine Geburtenregelung haben und bei Platzmangel keine Jungen mehr kommen, bzw. diese sofort nach der Geburt gefressen werden.

Allerdings hat nicht jede Wüstenspingmaus dieses Buch gelesen :-) und die Praxis sieht anders aus.

Ich würde also empfehlen, 2 - 4 Weibchen zu halten, aber nicht etwa in einem Gitterkäfig. Am besten eignet sich ein Aquarium, je größer, desto besser. Da hinein kommt zerknülltes Zeitungspapier, Sand, Äste und Steine. Das ganze wird so eingerichtet, dass sich die Oberkante der Sandschicht in ca. 20cm Höhe befindet. Die Mäuse bauen Gänge, leben also zum Teil unterirdisch und zum Teil oben. Es ist interssant, da zuzuschauen. Auf jeden Fall muß das Becken eine stabile Abdeckung aus Maschendraht oder Streckmatall erhalten, denn ausgebüchste Bewohner können mit ihren Nagezähnen viel Schaden in der Wohnung anrichten.

Empfehlenswert ist es, den Mäusen immer wieder neues Spielmaterial in Form von Seilen, Ästen, Papprollen und so weiter zur Verfügung zu stellen.

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Das mit dem Katzenfutter ist schon mal sehr richtig. Ganz kleine Igel müssen auch im Winter fressen und brauchen Auslauf. Ich habe im Heizungskeller (im Winter ca. 10 Grad) schon manches Igel-Leben gerettet. Da Igel meist Flöhe haben, ist es ratsam, den kleinen Kerl erstmal zu duschen und mit Flohpuder zu behandeln. Als Futter eignet sich noch milder Schnittkäse, Äpfel Rinderhack und rohes Ei. Auch Wasser sollte immer zur Verfügung stehen.

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Am besten ist es, wenn sich das Kind das ganze Jahr über viel im Freien aufhält. Das stärkt die Abwehrkräfte. Leider sind die Ideen für Spiele im Freien etwas verlorengegangen.

Und achten Sie darauf, dass das Kind im Zimmer wesentlich leichter bekleidet ist, als draußen. Während im Zimmer ein leichtes Shirt genügt, hat sich für draußen das Zwiebelprinzip bewährt. Das heißt zum Beispiel: T-Shirt - Pullover - Jacke.

Außerdem ist natürlich Obst auf dem Speiseplan ganz wichtig, wegen dem Vitamin C.

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Vögel müssen ständig Futter zur Verfügung haben. Besser ist allerdings, den Futternapf nicht bis zum Rand zu füllen, sondern lieber öfter neues Futter geben. Die Wellensittiche werfen nämlich die Schalen auf das Futter und suchen auch nicht großartig, ob noch was drunter liegt. Da verhungern sie lieber vor dem vollen Napf.

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Neben den anderen guten Tipps, die du schon erhalten hast, kann ich dir empfehlen, eine Wärmflasche oder Heizkissen unter eine Decke in seinen Schlafplatz zu räumen. Wenns nicht besser wird, aber unbedingt zum Arzt!

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Das ist auf jeden Fall gut. Allerdings würde ich deiner Oma raten, immer abwechselnd mit den Tierheim-Hunden Gassi zu gehen. Tut sie das nur mit einem bestimmten, und der wird vermittelt, wäre das für die Oma und auch für den Hund schlecht, weil man da unwillkürlich eine engere Bindung aufgebaut hat.

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Also früher, ich meine so in den 50er und 60er Jahren bekamen die Katzen meiner Oma nur Essensreste. Da gab es, soviel ich weiß, im Osten noch gar kein artgerechtes Futter. Oma hat ebend z. B. eine Kartoffel zerdrückt, den Topf mit der Soße ausgespült und drüber geschüttet, oder ein Wurstbrot geschmiert und in kleine Stücke geschnitten. Das hat den Katzen damals nichts geschadet.

Aber ich meine, sie sind im Laufe der Jahre empfindlicher geworden. Bekommen sie zu stark gewürztes Futter, kann das schon zu Allergien führen. Also auf jeden Fall vorsichtig sein und nichts scharfes geben.

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Das ist aussichtslos. Wenn sie nicht instinktiv die Gefahr wittern, lernen sie es nie.

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Ich finde es verantwortungslos, nicht anzuhalten. Schließlich kann es sein, dass das Tier arge Schmerzen hat. Da muß man doch helfen.

Mir ist vor ein paar Jahren ein Yorkie überfahren worden. Zeugen haben mir berichet, dass der Fahrer sogar noch Gas gegeben hat, als er das Tier auf der Straße sah.Das ist doch mehr als gemein.

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Um Gottes Willen nicht zwingen, das Futter zu fressen. Katzen sind Feinschmecker und verhungern lieber, ehe sie was fressen, was ihnen nicht schmeckt. Also lieber keine Experimente, sondern das gewohnte Futter anbieten. Man kann sie auch umstellen, aber das muß langsam passieren. Wenns unbedingt nötig ist, hilft es manchmal, wenn man eine kleine Menge des neuen Futters mit dem gewohnten vermischt und dieses Mischungsverhältnis täglich etwas zugunsten des neuen Futter steigern.

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Da Hund und Katze verschiedene Körpersprachen sprechen, gibt es meist Anfangsschwierigkeiten. In deinem Fall hat sicherlich der neue Hund das größte Problem damit. Wichtig ist, dass die Katzen Rückzugsmöglichkeiten haben und dass sie getrennt gefüttert werden. Am besten stellt man den Futternapf für die Katzen hoch (z.B. Fensterbrett) und füttert die Hunde unten, aber zur gleichen Zeit.

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Eine Voliere kann nie groß genug sein. Je größer, desto wohler fühlen sich natürlich die Vögel. Sie müssen genügend Platz zum Fliegen haben.

Wichtig wäre noch die Gitterstärke. Es gibt Volieren mit engen Gitterstäben für Kanarien, Wellensittiche, Finken und ähnliche. Größere Vögel, wie Nymhensittiche, andere Großsittiche oder gar Papageien würden diese Stäbe durchknacken. Für sie braucht man eine stärkere Verdrahtung. Allerdings ist das wiederrumnicht für kleine Vögel geeignet, weil die da durchkriechen können.

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Die meisten Barsche werden relativ groß und sind auch aggressiv, meist jedoch nur zu ihresgleichen, wegen der Machtkämpfe. Allerdings betrachten sie kleinere Fische als Futter, was für Panzerwelse zum Verhängnis werden kann. Antennenwelse eignen sich gut, wenn sie in der Größe passend sind. Wichtig ist, dass man junge Welse zu jungen Barschen setzt. Da werden sie gemeinsam groß und gewöhnen sich aneinader.

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