ich habe jedes Frühjahr eine "Ameisenplage". SIe bauen dann Nester auf der ganzen Wiese. Und so plötzlich wie sie kamen sind sie eines Tages wieder weg weg... ich würde noch ein bisschen zuwarten und schauen, ob sich das Problem nicht von alleine löst und den Gifteinsatz noch vertagen. Schaden richten die Viecher ja keinen an.

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Hatte kürzlich ein leckeres Rezept ausprobiert. Eine "feste" Polenta kochen. MIt Zwiebeln angedünstete Speckwürfelchen und REibkäse unterziehen. MIt Löffel Kugeln formen und in ausgebutterte Auflaufform setzen. Jede Kugel mit einer Birne - halbiert - und einer Scheibe Käse belegen (wir Schweizer würden dafür zB. Gruyere nehmen). Im Ofen noch ca. 20. MIn. überbacken. Sehr lecker.

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Habe kürzlich im Radio eine Gärtnerin gehört zu diesem Thema. Die Beeren kommen aus China und kommen mit tiefen Temperaturen problemlos zurecht - sofern Topf winterhart und ausrichend gross. Sie mgöen übrigens im Sommer einen heissen und trockenen Standort (gut drainierte Erde!).

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Ich benutze "Fenicur". Kann man bestellen via www.biogarten.ch. Ich denke die liefern auch nach Deutschland... resp. es gibt sicher ähnliches dort auch zu kaufen. Fenicur wirkt vorbeugend (!) gegen Echten Mehltau und Rost an Zierpflanzen, Beeren und Gurken. Es ist aus reinen Pflanzenauszügen des Fenchels (Oleum foeniculi) hergestellt und schädigt weder Bienen, Vögel noch andere Nützlinge. Es muss allerdings regelmässig wiederholt werden!

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Seit zwei Jahren habe ich einen Dampfentsafter. Trauben rein, werden über dem heissen Dampf gekocht bis sie platzen und der Saft wird dann seperat aufgefangen. Danach kann ich ihn per Schlauch direkt in Gläser abfüllen (eben heiss abfüllen). Ohne Zusätze von Zucker oder Zitrone. Es entsteht in der Flasche ein Vakuum und der Saft war auch ein halbes Jahr später noch tipptopp.

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GRundsätzlich eine sehr gute Methode bei Störungen als Folge einer schweren Belastung. Gehört aber in Fachhände und auch der wird erst dich etwas kennen lernen wollen und sicher stellen, dass du und deine Situation ausreichend stabil sind, um dich so zu exponieren. Wenn du dem Therapeutien nicht vertrauen kannst ist es entweder der falsche Therapeut oder noch nicht der richtige Zeitpunkt.

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Nimm Herbsthimbeeren. Die haben Sason, wenn es die Würmer schon nicht mehr gibt. Es gibt zwar einige, die behaupten, sie wären weniger schmackhaft. Aber unsere Herbsthimbeeren sind sehr lecker und wir haben ab Ende Sommerferien bis weit in den Herbst hineine viel ernten können - wurmsicher!

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Hilfreich ist auch ab und zu eine Gabe URgesteinsmehl. Das bindet lästige Gerüche und ist gut für den Kompost.

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es gibt spezialmischungen, welche bereits passende grassamen und blumenwiese in entsprechendem verhältnis gemischt verkaufen.und ja, genua das ist bei uns auch so gekommen. Stellenweise mehr blumen resp. an anderen orten wieder mehr rasen. bis es allerdings so richtig schön blüht, dauert es. das ist nicht im ersten jahr zu sehen. viel spass beim säen jb

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Seeehr lecker ist ein getränkter Zitronencake (damit hast Du immer Erfolg): 250g Butter mit 250g Zucker gut schaumig rühren, Schale von 2 Zitronen beigeben (Saft auspressen für den Zuckerguss), 4 ganze Eier unterrühren, 250g Mehl und 2 Tl Backpulver unterziehen. Bei 180° 60 Min. backen. Nach dem Backen mit einem Schaschlikspiesschen den Kuchen einpiksen und einen Guss aus 1dl Zitronensaft und 100g Puderzucker über den Kuchen giessen. Schneller gehts nimmer!

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Wir haben letzen Frühling eine (Wild-)Blumenwiese gesät. Der Vorteil ist, dass die Bluem entsprechend den Möglichkeiten wachsen: Wo es Schatten gibt, wachsen andere Blumen als an den sonnigen STellen etc. Zudem ist sie recht anspruchslos, muss selten gemäht werden (möglichst spät im Frühjahr das erste Mal, damit die Bluem wieder versamen können; danach ca 1x/Mt). Dort wo wir als Famiilie jweils intensiv Federball spielten, sah sie allerdings bald einmal nicht mehr gepflegt aus; obwohl der Gärtner meinte, eine solche Mischung sei ideal für Familien. Alles in allem eine gute, hübsche Sache aber auch hier muss man ab und an mal nachsäen oder Rihepausen gönnen. Ganz wichtig beim ansäen (jeder Wiese):in den ersten Wochen täglich gut eingiessen.

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Nein, auf keinen Fall! Fleischfresserkot gehört auf keinen gesunden, guten Kompost. Wichtig ist eine gute Mischung aus ungekochten Grünabfällen (KEINE gekochten Speisereste. Stinkt, zieht Ratten und nicht willkommene Würmer an), kleingeschnittenen Aesten etc., Laub in kleinen Mengen und Rasenschnitt; Dung von Kaninchen u. ä. möglich. Auch hier gilt: DIe Menge machts; ansonsten eher von einem Miststock gesprochen werden muss. Kaffeepulver, Eierschalen und ungespritze Zitrusschalen in kleinen Mengen möglich. Die gespritzten verroten zu lange nicht.Dazwischen lohnen sich Gaben von Urgesteinsmehl (düngt und bindet Gerüche). Wer sich schon die Mühe macht, einen eigenen Kompost zu haben, der sollte ihn auch richtig ansetzen, ansonsten ist es eher eine stinkende Müllkippe, die den Zeitaufwand nicht lohnt. Ob man es in die Biotonne der Stadt schmeisst oder auf den eigenen KOmpost macht wohl auch einen UNterschied. Die lassen Dinge zu, welche man nie auf einen garteneigenen Kompost schmeissen würde.

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wenn ich es recht verstehe, nutzt man das, um der Haut möglichst viel Flüssigkeit zuzuführen. Ich nehme mal an, dass Urea diese gut speichern kann, um sie dann der Haut abzugeben. Shmapoos mit URea kenn ich nicht. Und soweit mir bekannt ist, gibts diese Cremes nur im Fachhandel.

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Es gibt nur die eine Vignette zum Einheitspreis. Wenn Du ohne fährst, kostet die Busse 100 CHF plus Vignettenpreis. Das kann man wagen, da nicht laufend kontrolliert wird, wenn man das Risiko liebt. Mich würde es mehr stressen als die 35 CHF wert sind...

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