Die Namen und die Analyse sind ja nun bekannt. Das Kohl und Gorbatschow die deutsche Wiedervereinigung vorbereitet haben stimmt nicht. Gorbatschow war der Politiker im Ostblock der mit seinem Glasnost für mehr Freiheit und Offenheit eingetreten ist. Die Wiedervereinigung bzw. Eingemeindung der DDR in die BRD dem haben die Siegermächte den Weg freigemacht. Und die DDR- Regierung, hier mit Honecket dargestellt könnte den Bürgern der DDR die Ohren nicht zuhalten. Was nicht nur am Westfernsehen lag.
In der DDR wurde sowohl das ungeborene als auch das geborene Leben geschützt. Lediglich ungewollte Katzenkinder wurden ertränkt.
Das einfachste wäre eine Berufsgenossenschaft zu kontaktieren. Soweit mir bekannt ist, sind die Altfälle aus der DDR alphabetisch nach Namen unter den einzelnen BG-en aufgeteilt worden. So würde man zumindest die jetzt zuständige BG erfahren. Zu einem Anwalt muss man nicht immer gleich. Wenn im SV-Buch der Wegeunfall dokumentiert ist dürfte es kaum Schwierigkeiten machen diesen zu belegen. Schwieriger könnte es sein, die jetzigen Beschwerden und Behandlungen dem Unfall und seinen Folgen zuzuordnen. Da wird sicher ein Gutachter gefragt sein.
2000-2500€ netto, das heißt Du musst wenigstens 3500€ Brutto verdienen, das entspricht einem Stundenlohn von knapp 22€ bei Vollzeit. Da musst Du schon einen guten Berufsabschluss haben oder in den tarifgebundenen Großbetrieben (Chemie oder Metall) in Schichten arbeiten.
Die AfD hat mit der DDR absolut Nichts zu tun und ist auch nicht daran interessiert die DDR- Verhältnisse wieder herzustellen.
Um einen Arbeitsunfall als solchen anerkannt zu bekommen sind folgende Voraussetzungen zu erfüllen:
- Du musst eine versicherte Tätigkeit ausüben (Da Du angestellt bist, trifft das zu)
- Der Unfall muss in zeitlichem und räumlichen Zusammenhang mit der Tätigkeit stehen - auch das trifft zu
- die Tätigkeit, bei der der Unfall passierte, darf keinen privatwirtschaftlichen Hintergrund haben - das wäre der Fall wenn Du die Reinigungskraft beauftragen wolltest bei Dir zu Hause zu putzen.
- Wenn Du die entsprechenden PSA nicht getragen hast ist das zwar zu bemängeln, es hat aber keinen Einfluss auf Deinen Versicherungsschutz.
- Letztendlich ist in der Regel alles versichert außer Vorsatz. Ich gehe davon aus, dass Du nicht in die Produktion gegangen bist um einen Arbeitsunfall zu bauen
Die Leute im Osten sind nicht isoliert. Sie haben gelernt nicht so leichtgläubig zu sein wie gleich nach der Wende. Deshalb wartet man jetzt erst einmal ab. Außerdem ist man nicht oberflächlich und gleich jedermanns Freund. Die falsche Freundlichkeit von Westdeutschen (in den Jahren nach 1990) hat Spuren hinterlassen. Versuche selbst ehrlich den "Ossis" zu begegnen und es wird werden. Und bitte erkenne an, dass im Osten nicht nur Stasimitarbeiter und Stasiverfolgte lebten sondern die Leute hier gearbeitet haben und viel leisteten. Immerhin werden ja jetzt einige Errungenschaften der DDR (wie die Poliklinik oder der Kindergarten) "neu" erfunden.
zum Beispiel in Sonneberg bei der Firma Haida, die haben auch einen onlineshop www.haida-direct.com/
Die 390 von Armand Marseille ist eine der häufigsten Puppen dieser Firma und wurde über einen langen Zeitraum hergestellt. Auch variiert die Marke im Laufe der Jahre. Die "0" zwischen den Buchstaben ist eine "verschlüsselte" Größenangabe, wie rs2206 schon sagte, Deine Puppe hat wahrscheinlich den für diese Puppe üblichen Holzgliedergelenkkörper.
Auch ich kann Dir nur empfehlen in einem Puppenforum nachzufragen, der Puppen-Uni, oder dem arctofilz Puppenforum zum Beispiel.
So weit mir bekannt ist werden Elektrounfälle anders gemeldet. Und im eigenen Interesse solltest Du dem Unfall Deinem Arbeitgeber melden und zumindest ins Unfallbuch eintragen lassen, falls es zu späteren Komplikationen kommt. Dein Arbeitgeber hat keine Nachteile aus Deinem Unfall solange Du nicht arbeitsunfähig mit mehr als 3 Tagen bist.
Schau mal hier, die DGUV hilft Dir auch weiter. http://www.dguv.de/de/Versicherung/Zust%C3%A4ndigkeit/index.jsp
Zum einen, weil der Artikel von einem Westdeutschen für Westdeutsche geschrieben wurde. Aber auch, weil es in der DDR keine Arbeitslosigkeit und damit keine Brüche in der Erwerbsbiografie gegeben hat. Und im Durchschnitt ist der See 50 cm tief und dennoch ist ein erwachsener Mann darin ertrunken. Ich meine damit, wenn in Westdeutschland der größte Teil der Frauen kaum erwerbstätig war, weil Kinder, Küche, Kirche der Lebensinhalt waren dann bekommen diese auch viel weniger Rente und drücken somit auch den Durchschnitt. Dennoch können viele Rentnerpaare in Westdeutschland von der Rente des Ehemanns sehr gut leben, im Osten werden schon beide Renten gebraucht um wirklich im Alter leben zu können.
Solange es dir Freude bereitet spiele ruhig mit Puppen. Lass dich nicht verunsichern. Ich kenne viele Frauen bei denen aus Spiel dann Sammelleidenschaft wurde oder sie dann selbst eigene Puppen kreierten.
Wie loki schrieb BGETEM, da ist dein Arbeitgeber Mitglied. Aber von 18 Wochenstunden bekommt man keine Berufskrankheit und von Bewegung bekommt man auch keine Verschleißerscheinungen im Knie.
Ich bin kein Arzt, aber Diabetiker. Beim Wechsel der Medikamente kann so etwas passieren würde mir vom Diabetologen gesagt. Trotzdem würde ich dir raten es schnell beim Arzt abzuklären. Auf welche Werte steigt der Blutzuckerspiegel denn an?
Das ist keine Unterweisung sondern ein "Feigenblatt". Eine Unterweisung hat über alle auftretenden Gefährdungen mindestens einmal jährlich zu erfolgen und das in einer für den Versicherten verständlichen Form. Einen Zusatz musst Du nicht zu Deiner Unterschrift setzen, das hilft auch nicht außer das Du als Querulant bezeichnet wirst. Wende Dich an den Betriebsrat so ihr einen habt oder an Deine zuständige BG, das kann auch anonym erfolgen, dann muss die Prävention sich darum kümmern.
Eine Brille zahlt Dir die BG nicht, da kein Versicherungsfall vorliegt. Wenn Du aber, bedingt durch dir Bildschirmtätigkeit, eine Bildschirmbrille brauchst, dann ist Dein Arbeitgeber in der Pflicht. Du solltest also bei Deinem Chef nachfragen. Die Pflicht des Arbeitgebers beschränkt sich aber auf die Brille für die Bildschirmtätigkeit, eine normale Brille oder eine Gleitsichtbrille brauch der Arbeitgeber nicht zahlen, dazu muss er nicht mal Zuschüsse gewähren.
Wenn Dein Mann in Altersrente gehen wollte solltet ihr den Antrag rechtzeitig stelle. Was jetzt die günstigste Lösung ist, da kann Dir sicher ein freier Rentenberater helfen (kein Mitarbeiter der Rentenversicherung). Denn vielleicht ist es jetzt günstiger mit der Altersrente noch zu warten.
Mach eine Gefährdungsbeurteilung, dafür gibt es Dateien. Die besten findest Du im Kompendium Arbeitsschutz
Das ist eine Trachtenpuppe, mit Porzellankopf. Die Puppe ist eine neue Puppe, die Tacht ist aus dem Schwarzwald.