Ältere Menschen wirken für den Posten vertrauenswürdiger, weil sie durch ihre Lebenserfahrung vermeintlich gefestigter sind und kompetenter wirken. In Österreich war’s ja schon grenzwertig, dass ein 45-jähriger in die BP-Stichwahl gekommen ist.
Kommt darauf an, da gibt’s mehrere Ansätze.
Eine Annahme: Deine Vergangenheit lässt sich nicht verändern, durch eine Reise „in die Vergangenheit“ wird diese ja zu deiner Gegenwart.
Andere Annahme: Veränderungen in der Vergangenheit sind nicht möglich, da für deine Reise in die Vergangenheit alle Ereignisse passieren müssen, da es sonst zu Paradoxa kommt.
Wieder eine andere Annahme: Jede Änderung erzeugt eine neue „Abzweigung“ (quasi Parallel-Universen, nennt sich Viele-Welten-Interpretation), sprich: Alles was passieren kann, ist passiert, in unterschiedlichen Welten.
Wie unerwartet, ältere Leute und unterdurchschnittliche Verdiener, die sich mit einem Kreuz bei der Partei ins eigene Knie schießen würden… das beweist mal wieder, blaubraune erzählen ihren Wählern irgendeinen Unfug und die fressen es. Und sich nicht als rechts sehen, wenn man eine in Teilen rechtsextreme Partei wählt… alle anderen sind halt einfach links, selbst steht man in der Mitte… auch so ne alte Leier.
Gleich sicher wie andere Zahlungsarten.
Wahrscheinlich noch nie in einem Entwicklungsland gewesen… Bildung ist „gratis“, die medizinische Versorgung ist gut, es gibt ein Auffangnetz, sauberes Wasser ist vorhanden, es läuft relativ geordnet ab…
Alles andere fühlt sich einfach falsch an… die kommen nicht aus Berlin und ein Pfannkuchen ist sowieso was ganz anderes.
Der ist wenigstens auch witzig und redet nicht nur Unfug.
Auf sowas hab ich bei meiner nicht mal geachtet, Hauptsache sie wäscht gut… und da ich auch nicht oft wasche (alle zwei Wochen ein voller Waschgang, ansonsten nur der Schnellwaschgang), halten sich auch die Kosten in Grenzen (sowohl bei Strom als auch bei Wasser hatte ich Guthaben).
Da weder „Andere“ noch meine bevorzugte Partei eine Auswahlmöglichkeit sind, muss ich fast die Grünen nehmen. Ansonsten natürlich Die PARTEI, weil sie ist sehr gut.
Erstaunlich, wie viele Leute eine Witz-Partei wie die AfD wählen… nehmen Politik anscheinend nicht ernst 🤔
Schwer zu sagen, am ehesten noch in Läden, in denen man auch andere Hershey-Produkte und ähnlichen Schrott wie Twinkies und Root Beer kaufen kann. Da wirst in Wien oder in den Landeshauptstädten eventuell fündig.
Es ist ja auch rechts, was ja grundsätzlich nichts schlimmes ist, nur wird teilweise auch AfD-Gedankengut aufgehübscht an den Leser gebracht… also mein Fall ist’s nicht.
Eine renommierte Universität sagt noch nichts über die Person aus… zB John Mack hatte einen Lehrstuhl an der Harvard und hat Menschen, die angeblich von UFOs entführt wurden, so ziemlich alles geglaubt… oder Eugene Mallove, hat am MIT und an der Harvard studiert, glaubte aber an Orgonenergie und kalte Fusion…
Kann ich nicht beurteilen, manche schwören auf sowas, andere wieder nicht. Ich gehöre eher zur zweiten Gruppe, informiere mich über Finanzen (über Videos, Artikel, teils frei verfügbare Literatur...) und versuche mich am Markt (hat bis jetzt gut funktioniert). Es gibt eh nur ein paar "Regeln", die erste Regel beim Investieren ist, kein Geld zu verlieren, die zweite ist, die erste nicht zu vergessen (danke Warren Buffett).
Aber zumindest die Autoren und ihr Vertriebsnetzwerk verdienen an den Büchern.
Wenn ich in Deutschland wählen dürfte, definitiv Die PARTEI. Wenn sie bei der EU-Wahl antreten würden, würde ich die Bierpartei wählen, als Österreicher gibt's ja sonst nichts wählbares.
Sollte rechtens sein, immerhin sind mündliche Prüfungen nicht so aufwendig und der eine Tag bringt sowieso keinen Mehrwert (wenn man es zwei Tage davor noch nicht kann, kann man es einen Tag davor auch nicht). In Deutschland seid ihr eh so gut abgesichert, in Österreich durfte ich am Dienstag Mathe und am Mittwoch Deutsch schreiben, Maturaprüfung, Englisch wäre am Donnerstag gewesen (hatte ich glücklicherweise schon)...
Die Matura ist definitiv besser als das Abitur, unser Notensystem ist in Österreich auch besser, aber im allgemeinen haben wir ähnliche Herausforderungen (Föderalismus, zu träge…). Und die Berufsschule ist in Österreich sowieso besser, zumindest im IT-Bereich, lieber 2 Monate Schule, als jede Woche.
Nicht so gut, früher wurde ja auch viel geraucht in Serien und Filmen, sollte man also gleich handhaben und das mit dem Alkohol lassen.
Religion hat in der Schule nichts verloren, wer sich damit auseinandersetzen will, soll das in seiner Freizeit machen, anstatt wertvolle Unterrichtszeit für Märchen zu verschwenden. Des Weiteren müsste man alle Religionen im gleichen Ausmaß unterrichten und auch die gesamte Klasse zeitgleich unterrichte, nach Konfession aufgeteilter Unterricht ist nämlich nicht gerade sinnvoll und unterstützt nur Spaltung.
Wenn man schon irgendwas unterrichten muss, dann Ethik, ist objektiver.
Bei der Mitarbeitsnote vielleicht, sonst nicht.
Na ja, man hat inzwischen realisiert, dass man auch Leute braucht, die die Arbeit erledigen, nicht nur Manager, Juristen, Deutsch-Lehrer, Soziologen, Kunsthistoriker etc. (Nicht falsch verstehen, die arbeiten auch, aber es gibt inzwischen einfach zu viele)
Und neben Pension/Rente spielt auch die Abwanderung von Fachkräften eine Rolle.
Es gibt nur Privatwirtschaft oder öffentlichen Dienst, ansonsten noch privatwirtschaftliche Unternehmen, die zB dem Bund gehören (geförderte Unternehmen wie zB die Bahn). Wenn man’s erwähnen will, ehrenamtliches.