Kommt darauf an, da gibt’s mehrere Ansätze.

Eine Annahme: Deine Vergangenheit lässt sich nicht verändern, durch eine Reise „in die Vergangenheit“ wird diese ja zu deiner Gegenwart.

Andere Annahme: Veränderungen in der Vergangenheit sind nicht möglich, da für deine Reise in die Vergangenheit alle Ereignisse passieren müssen, da es sonst zu Paradoxa kommt.

Wieder eine andere Annahme: Jede Änderung erzeugt eine neue „Abzweigung“ (quasi Parallel-Universen, nennt sich Viele-Welten-Interpretation), sprich: Alles was passieren kann, ist passiert, in unterschiedlichen Welten.

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Sind das die AfD-Wähler?

,,Die Zeit" hat Daten der ,,Deutschen Gesellschaft für Wahlforschung" und des ,,Leibnitz-Instituts für Sozialwissenschafften" ausgewertet.

Die erste Erkenntnis : Auch Frauen mögen die AfD.Zwar sind Männer knapp in der Mehrheit,aber 44 % der Anhängerschaft sind inzwischen weiblich.

Die zweite Erkenntnis: Die meisten AfD-Wähler verstehen sich nicht als rechts.

Rund die Hälfte der AfD-Anhänger standen vor zwei Jahren noch etablierten, demokratischen Parteien nahe.

In Relation zum Rest der Bevölkerung bekommt die AfD die meiste Unterstützung in der Altersgruppe der 50-bis-59-Jährigen.

Die AfD erhält in den ostdeutschen Bundesländern relativ gesehen weiterhin mehr Zuspruch als im Westen.

Eine Tendenz läßt sich aus den Daten herauslesen: Die meisten AfD-Anhänger verdienen weniger als der Durchschnitt.

Die AfD ist zu einer Volkspartei geworden.Sie ist eine ,,Mehrmilieupartei", sagt der Soziologe Nils Kumkat.

Was die Wählerinnen und Wähler der Partei vereint, sind ihre Einstellungen.

Die derzeitige Bundesregierung lehnen sie ab.Den Führungsriegen aller etablierten Parteien stehen AfD-Sympathisanten tendenziell feindlich gegenüber, insbesondere dem Spitzenpersonal der Grünen.

75% gaben an, mit der bestehenden Demokratie ,,unzufrieden" oder ,,sehr unzufrieden" zu sein.

Rund 20% sind sogar der Meinung, dass ,,unter bestimmten Umständen" eine Diktatur die bessere Staatsform sein könnte.

Am wichtigsten ist den AfD - Anhängern die Migration.

Mehr als die Hälfte ist für niedrigere Steuern. Und sie auch dann zu senken, wenn dafür Sozialleistungen gestrichen werden müssen.

Teile der AfD wünschen sich in eine Zeit ähnlich dem Kaiserreich zurück ,als Disziplin und Ordnung noch eine zentrale Rolle spielten, sagt Politikwissenschaftler Wagner.

Die AfD wird so schnell nicht wieder verschwinden.

Der Soziologe Kumkat hält es für möglich, dass sich die Partei bei bundesweit 25% ausmobilisiert hat.Bei diesem Wert sei das national-chauvinistische Potenzial ausgeschöpft, das es in der Bundesrepublik immer schon gegeben habe.

aus ,,DIE ZEIT" 21.03.24 Dossier ,,Die AfD-Wähler - so sind sie wirklich".

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  • Meinungen dazu?
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Wie unerwartet, ältere Leute und unterdurchschnittliche Verdiener, die sich mit einem Kreuz bei der Partei ins eigene Knie schießen würden… das beweist mal wieder, blaubraune erzählen ihren Wählern irgendeinen Unfug und die fressen es. Und sich nicht als rechts sehen, wenn man eine in Teilen rechtsextreme Partei wählt… alle anderen sind halt einfach links, selbst steht man in der Mitte… auch so ne alte Leier.

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Auf sowas hab ich bei meiner nicht mal geachtet, Hauptsache sie wäscht gut… und da ich auch nicht oft wasche (alle zwei Wochen ein voller Waschgang, ansonsten nur der Schnellwaschgang), halten sich auch die Kosten in Grenzen (sowohl bei Strom als auch bei Wasser hatte ich Guthaben).

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Es ist ja auch rechts, was ja grundsätzlich nichts schlimmes ist, nur wird teilweise auch AfD-Gedankengut aufgehübscht an den Leser gebracht… also mein Fall ist’s nicht.

Eine renommierte Universität sagt noch nichts über die Person aus… zB John Mack hatte einen Lehrstuhl an der Harvard und hat Menschen, die angeblich von UFOs entführt wurden, so ziemlich alles geglaubt… oder Eugene Mallove, hat am MIT und an der Harvard studiert, glaubte aber an Orgonenergie und kalte Fusion…

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Kann ich nicht beurteilen, manche schwören auf sowas, andere wieder nicht. Ich gehöre eher zur zweiten Gruppe, informiere mich über Finanzen (über Videos, Artikel, teils frei verfügbare Literatur...) und versuche mich am Markt (hat bis jetzt gut funktioniert). Es gibt eh nur ein paar "Regeln", die erste Regel beim Investieren ist, kein Geld zu verlieren, die zweite ist, die erste nicht zu vergessen (danke Warren Buffett).

Aber zumindest die Autoren und ihr Vertriebsnetzwerk verdienen an den Büchern.

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Sollte rechtens sein, immerhin sind mündliche Prüfungen nicht so aufwendig und der eine Tag bringt sowieso keinen Mehrwert (wenn man es zwei Tage davor noch nicht kann, kann man es einen Tag davor auch nicht). In Deutschland seid ihr eh so gut abgesichert, in Österreich durfte ich am Dienstag Mathe und am Mittwoch Deutsch schreiben, Maturaprüfung, Englisch wäre am Donnerstag gewesen (hatte ich glücklicherweise schon)...

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Die Matura ist definitiv besser als das Abitur, unser Notensystem ist in Österreich auch besser, aber im allgemeinen haben wir ähnliche Herausforderungen (Föderalismus, zu träge…). Und die Berufsschule ist in Österreich sowieso besser, zumindest im IT-Bereich, lieber 2 Monate Schule, als jede Woche.

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Nein, an Schulen sollten keine Religionen unterrichtet werden.

Religion hat in der Schule nichts verloren, wer sich damit auseinandersetzen will, soll das in seiner Freizeit machen, anstatt wertvolle Unterrichtszeit für Märchen zu verschwenden. Des Weiteren müsste man alle Religionen im gleichen Ausmaß unterrichten und auch die gesamte Klasse zeitgleich unterrichte, nach Konfession aufgeteilter Unterricht ist nämlich nicht gerade sinnvoll und unterstützt nur Spaltung.

Wenn man schon irgendwas unterrichten muss, dann Ethik, ist objektiver.

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Bei der Mitarbeitsnote vielleicht, sonst nicht.

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Na ja, man hat inzwischen realisiert, dass man auch Leute braucht, die die Arbeit erledigen, nicht nur Manager, Juristen, Deutsch-Lehrer, Soziologen, Kunsthistoriker etc. (Nicht falsch verstehen, die arbeiten auch, aber es gibt inzwischen einfach zu viele)

Und neben Pension/Rente spielt auch die Abwanderung von Fachkräften eine Rolle.

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Es gibt nur Privatwirtschaft oder öffentlichen Dienst, ansonsten noch privatwirtschaftliche Unternehmen, die zB dem Bund gehören (geförderte Unternehmen wie zB die Bahn). Wenn man’s erwähnen will, ehrenamtliches.

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