Also meine Meerlis sind auch den ganzen Winter draußen. Wenn du schon eine gut isolierte Hütte hast ist das doch kein Problem. Ich streue mit Heu ein, das speichert die Wärme besser als Stroh. Hatte damit noch nie irgendwelche Probleme, einfach ne schön dicke Schicht ins Haus und zweimal die Woche wechseln, damit es nicht feucht wird im Haus. Mit Kaninchen kenne ich mich wiederum nicht aus, aber da haben wir ja genug Experten^^

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Bei mir ist es auch so, dass meine Oberschenkel immer voll dick aussehen. Und ich bin mit meiner Figur sonst echt zufrieden, ich hab Größe 36/38, aber ich bin halt leider auch nur 1,60 groß, von dem her habe ich sowieso kleine Stummelbeine. Ich hab mir da auch immer Gedanken drüber gemacht, weil viele bei mir im Stall eben wirklich so dürre Mädels sind, die sogar aufm Pferd, wo die Schenkel immer sop rausgedrückt werden, noch voll dünn sind... Ich hatte eine Reithose die war Beige und blau kariert mit dunkelblauem Besatz...Ich denke die war einfach zu bunt. Danach hatte ich eine hell/dunkelblau karierte auch mit dunkelblauem Besatz, da sah ich viel schlanker aus. Die hatte auch einen anderen Stoff, so nen weichen dehnbaren, denke das hat auch viel gebracht... Mittlerweile hab ich meistens Jenas zum Reiten an und es ist mir wurscht, wie ich damit dann aussehe :D Reithosen sind halt nunmal so unvorteilhaft wie man sichs nur denken kann, weil sie eben einen Zweck erfüllen sollen. Und genau danach sollte man auch beim Kauf gehen. Ob du beim Reiten dick aussiehst, interessiert weder dein Pferd, noch deinen Reitlehrer, noch deine Mitreiter. Und dir sollte es auch egal sein, du sollst dich ja aufs Pferd konzentrieren und nicht nur darauf schauen ob du gut aussiehst oder nicht. ;)

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Also um dem Pferd ein Kompliment beizubringen, gibt es auch bessere Methoden als dieses Runterfüttern. Dazu brauchst du allerdings eine Hilfsperson, am Besten jemand der sich schon mit Zirkuslektionen auskennt. Ich empfehle wie NickyHo die Arbeit mit der Beinlonge. Wichtig ist, das das Pferd sein Gewicht auf die Hinterhand nimmt und nicht einfach nur irgendwie vorne runtergeht. Man fängt also klassischerweise mit einem Rückwärts an, das man so verfeinert, dass das Pferd nicht sofort rückwärts rennt, sondern einfach nur sein Gewicht verlagert, also ein bisschen nach hinten kippt. Im zweiten Schritt soll es dann seinen Kopf nach vorn unten strecken, hier hilft die Hilfsperson die es nach unten lockt. Man sollte schon hier das entsprechende Kommando fürs Kompliment geben, damit das Pferd das dann leichter versteht. Welches Wort man nimmt ist völlig egal, solange es immer das Gleiche ist. Also "Kompliment" oder "verbeugen" oder irgendwas. Danach wird das Pferd an die Beinlonge gewöhnt. Wichtig ist, dass die Schlaufe am Bein sich sofort löst, damit niemand sich verletzt. Nun soll das PFerd das Bein auf Kommando heben, du nimmst dazu die Beinlonge, deine Hilfsperson tippt das Röhrbein mit der Gerte an. Voraussetzung hierfür ist natürlich, dass das Pferd sein Bein auf den Gertentick anhebt, das muss man ihm also vorher schon beibringen. Ganz wichtig ist jetzt, dass die Longe nur passiv ist, du ziehst das Bein also nicht hoch, sondern gehst nur in der Bewegung mit. Wenn das Bein oben ist, kannst du es dann schon mit der Longe halten. Aber eben nicht hochziehen. Die Position wird gehalten und nach kurzeer Zeit wieder aufgelöst. Ziel ist, dass das Pferd sein Bein circa zehn Sekunden in der Luft halten kann. Jetzt fehlt noch das vordere Bein, das man einfach nach vorne unten dehnt. Es geht einfacher, wenn man nun diese Übungen ein paar Tage übt, dann beherrschen sowohl das Pferd als auch du den Ablauf sicher. Jetzt fangt ihr "richtig" an. Das Pferd ist gezäumt und die Beinlonge schon montiert. Aufs Kommando gehts los, zuerst wird das Bein angehoben, wieder mit Gertentick und dann oben mit der Longe fixiert. Danach kippen wir nach hinten, die Hilfsperson führt den Kopf nach unten. Sobald das Pferd seine Sache richtig macht, wird fleißig gelobt und aufgehört. Es muss nicht sofort beim Ersten Mal schon knien, mit der Zeit wird es aber immer tiefer runterkommen. Wenn die Übung sicher sitzt, wird die Beinlonge langsam entfernt. Zuerst wird sie nicht mehr über den Rücken gelegt sondern einfach so in der Hand gehalten. Dann wird sie ganz weggelassen, und du kannst zum Beispiel deinen Fuß interts bein legen, damit das Pferd nicht ganz ohne Hilfe dasteht. Sobald die Beinlonge wegfällt, brauchst du auch keine Hilfsperson mehr, dann nimmst du die Gerte. Wenn das Kompliment gut klappt, kannst du es auch ohne Zügel versuchen, das Pferd kennt ja den Ablauf schon und sollte von selbst zurückwiegen. Wichtig ist, dass ihr euch viel Zeit lasst. Es gibt Pferde, die sehr schnell lernen, und manche, die einfach ein bisl länger brauchen. Das Pferd sollte also immer das Tempo der Übungen bestimmen. Und immer erst zum nächsten Schritt übergehen, wenn der vorherige wirklich perfekt funktioniert, damit ersparst du dir viel Räger und die Übung geht am Ende viel leichter. Und immer loben, loben, loiben ;) Viel Spaß euch Beiden =)

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die Augen auf jeden Fall größer, auch wenn sie dir dann riesig vorkommen^^ Die Ohren könnten auch noch ein bisschen größer sein. Und das Maul sieht ein bisschen seltsam aus. Und wenn du so ne Skizze machst, achte darauf dass deine Linien nicht so dunkel und "hart" werden, versuch mal, den Stift nur ganz leicht übers Blatt zu führen, damit du die Linien grad so erkennen kannst. Dann kannst du auch leichter noch was korrigieren. Deine gemalten Pferde sollen ja denk ich so echt wie möglich aussehen oder? Und echte Pferde sind auch nicht von ner dicken schwarzen Linie umrandet. Verstehst was ich meine? Weiß nicht wie ichs besser erklären soll... Ich male meine Bilder immer möglichst am Stück. Ich skizziere mir also ganz grob und so "leicht" wies geht mein Pferd, in deinem Fall wäre das die Kopfform und vielleicht die Position der Augen, damit ich eben schonmal die form habe. Dann fang ich beim Maul an, die weiche Haut kriegst du gut hin, indem du deinen Stift schräg aufs Blatt legst und dann ganz kleine Kreisbewegungen machst, dann wird es schön flächig. Wenn du immer hoch und runter fährst hast du automatisch die Linien drinnen und keine geschlossene Fläche. Zur not kannst du alles auch noch ein bisschen mit dem Finger oder mit nem Taschentuch verwischen. Versuch immer daran zu denken, dir keine Linien dick vorzumalen, auch nicht den Nüsternrand. An den Stellen drückst du einfach ein bisschen stärker aufs Papier, dann wird die Fläche dunkler, wenn du wieder druck wegnimmst wird es wieder heller. Die Nüstern auf deiner Skizze sind ein einziger dunkler Fleck, also wie ein Loch, besser wird es wenn du den oberen Rand dunkler malst und richtung Maul wieder langsam heller wirst, damit der Schatten quasi "ausläuft" und nicht so abrupt endet. Am Einfachsten ist es wenn du ein Foto als Vorlage nimmst, dann siehst du wo die Schatten sind. Ich hab dir einfach mal schnell was gemalt, damit dus dir besser vorstellen kannst. Ich bin nicht der beste Erklärer :D Also Bild eins ist jetzt die Skizze, links deine mit den "harten" Linien, rechts meine, wo die Umrisse nur leicht angedeutet sind. Dann beim nächsten bild ist das "Fell" mit drauf, Links wieder deins, rechts wie es dann ohne die Ränder aussieht. Da siehst du dann auch den unterschied bei den Nüstern. Das meinte ich mit dem "auslaufen lassen" Ich hoffe ich konnte dir ein bisschen helfen. Zeig uns dann dein fertiges Bild =) LG

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Rhoshan (mein Favorit)

Caletto

Calvados

Leharas

Thal'darim

Thal Rasha

Echelon

Leonidas

Azrael

Tyrael

Izual

Dzaibas ( "Tschaibas")

Dzinas (s.o.)

Aldavinur

Apandur

Ipacarai

Al'Mualym

Klapaydos

Havellas

mehr fallen mir grad leider nicht ein sorry^^ Ich hoffe ich konnte dir trotzdem weiterhelfen =)

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Leben sie denn immer in so nem Käfig? Das ist nämlich nicht artgerecht. Ich habe für meine Transportboxen, die kann man auf den sitz stellen und anschnallen. Einfach ein Handtuch oder auch zwei reinlegen ( Eines als Unterlage, eines zum Reinkuscheln und verstecken), bitte kein Heu oder Stroh mit rein, daran können sie sich während der Fahrt die Augen ausstechen! Das Futter einfach mit reinzulegen ist nicht so gut, während der Fahrt sind sie vermutlich nervös, wegen dem ungewohnten Lärm und den Bewegungen, ich denke nicht dass sie da was fressen...Du müsstest also unterwegs extra anhalten. Ich denke wenn sie direkt vor der Reise gut gefressen haben, reicht es ,wenn du sie direkt nach ihrer Ankunft wieder fütterst. Ich wünsche euch eine gute Fahrt =)

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Das Pferd bleibt bei mir bis zum Schluss

Wenn man schon die Verantwortung für ein Tier übernimmt, sollte man das tier auch bis zu dessen Tod begleiten. Ich denke die meisten Pferde, die so abgeschoben werden, sind ehemalige Sportpferde, die dann eben zu alt für den Sport werden und durch ein jüngeres Pferd ersetzt werden, mit dem der Besitzer dann wieder auf die Turniere gehen kann. Die normalen freizeitreiter sind viel eher bereit, ihr Pferd noch zu behalten, auch wenn es nicht mehr reitbar ist, weil sie eben keine sportliche Karriere vor Augen haben. Aber oft sind es auch traurige Schicksalsschläge. Was tut man, wenn man plötzlich kein Geld mehr hat, um sein Pferd gut unterzubringen... Dann muss man es hergeben. Ich würde nicht von Vornherein alle verurteilen, die ihr älteres Pferd verkaufen. Aber es ist schon traurig, wenn ein Pferd in einem hohen Alter nochmal umziehen muss, nachdem es vermutlich jahrelang den gleichen Besitzer und den gleichen Stall hatte. Ich würde mein Pferd nicht hergeben, außer natürlich, wenn mir wirklich das geld fehlen würde oder sonstwas passiert, was mich daran hindert, mich gut um mein Pferd zu kümmern.

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Wichtig ist, dass dein Pferd locker über den Rücken geht, vorher brauchst du das aussitzen gar nicht erst versuchen, weil das Pferd dich dann sowieso nicht sitzen lässt. Wenn ihr soweit seit, habe ich eine gute Übung zur Lockerung der Hüfte. Du lässt dein Pferd hinstehen, gehst mit einem Fuß aus dem Steigbügel (den anderen brauchst du, um nicht runterzufallen) und lässt dein Bein kreisen. Stell dir vor, dass du auf nem Fahrrad sitzst und rückwärts trittst. Du bewegst also nicht den Fuß sondern das ganze Bein. Du kannst dich auch vorn am Sattel festhalten, weil das anfangs ziemlich wackelig ist. Dann machst du jede Seite 20 Mal, danach ist die Hüfte schön gelockert. Dann reitest du wieder los, und folgst ganz bewusst den Bewegungen des Pferdes. Am Besten funktioniert das, wenn du die Augen zu machst. Nicht selber vor und zurück schaukeln, sondern lass deine Hüfte vom Pferd mitbewegen. Die Bewegung ist wie eine liegende Acht, ist schwer zu erklären, aber wenn du die Bewegung spürst weißt du was ich meine. Auch im trab ist die Bewegung nicht vor und zurück, weil die langen Rückenmuskeln wechselseitig kontrahieren. Wenn du Probleme mit dem Mitschweingen hast, kann ich das TOGU Venenkissen empfehlen, das ist ein mit Luft gefülltes Gummikissen aus zwei Kammern, ich hab ein Foto angehängt. das kannst du prima auf den Sattel legen und dich draufsetzen. anfangs ist es ziemlich wackelig, aber du lernst dadurch, tiefer zu sitzen, um nicht runterzufallen. Am Besten ohne Steigbügel reiten, damit du dich nicht festklammern kannst. Das Kissen ist auch super fürs Pferd, weil es eventuelle Stöße abfängt, zB wenn du ihm jetzt versehentlich in den Rücken fällst. So kann das Pferd schön entspannen und gibt den Rücken viel eher her, weil es eben keine Stöße mehr abkriegt. Ich hoffe dir helfen meine Tipps. LG

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Am Besten suchst du dir einen Assistenten, der das Pferd hält und dir die Gummis gibt und so. Ich hab diesen Zopf mal bei ner Tinkerstute gemacht, hab aber den Fehler gemacht, dass ich sie nebenher hab fressen lassen, damit sie "ruhig stehen bleibt" Das Ergebnis war wirklich wunderschön, wie auf Foto 3, aber dann hat sie ihren Kopf hochgenommen und hatte lauter Wellen drin, wie auf Bild 4, sah dann nicht mehr schön aus. Also am Besten wäre es, wenn sie den Kopf so hat wie nachher beim Reiten. Dein Assistent kann ja das Heu aus der richtigen Höhe füttern, so ist das Pferd gleich beschäftigt. Ich finde ausbinden nicht so ne gute Idee, dann ist das Pferd so eingeschnürt. Aber versuch einfach mal was besser funktioniert. Bei dem Tinker von uns hat die Mähne super gehalten, weil die fast nen Meter lang ist und die Haare dadurch mehrmals mit eingeflochten sind. Ich hab mal einen Hafi so eingeflochten, da hat es nicht gehalten, weil die Mähne zu kurz war und die einzelnen Strähnen dann immer wieder rausgerutscht sind. Ich denke bei dir wird es das gleiche Problem, weil du die Haare einfach nicht gut genug einfelchten kannst. Aber das Problem hab ich damals so gelöst, indem ich einfach bei jedem dritten bis vierten "Flechter" einen Gummi reingemacht hab, in der Farbe der Mähne, da sieht man das dann gar nicht mehr. So werden die Haare vom Gummi gehalten und können nicht mehr aus dem Zopf rutschen. Da ist ein Assistent dann wieder sehr hilfreich, der die die Gummis immer hochgeben kann. Damit der Zopf am Mähnenkamm bleibt, musst du einfach hoch genug sein, also am auf nen Stuhl stehen. Ich hoffe es funktioniert =) LG

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Also ich bin auch total für Degus. Die Kleinen sind echt total süß und man kann auch mit ihnen Kuscheln. Zur Unterbringung kann ich wie Kimimo auch nur einen Glasbehälter empfehlen. Ein altes Aquarium oder Terrarium erfüllt seinen Zweck. Ich kann da sogar aus erfahrung sprechen. Wir hatten unsere Degus anfangs aus Unwissenheit in so nem handelsüblichen Kaninchenkäfig mit diesen Plastikschüsseln, die haben die Kleinen innerhalb von zwei Tagen komplett durchgenagt. Mein Dad hat daraufhin das Ganze mit einem Metallrahmen verstärkt, und sogar das Metall ahben sie angenagt. Dann haben wir sie sofort da rausgenommen und uns ein altes Aquarium geholt. Ans Glas sind sie zum Glück nicht rangegangen... Als Einstreu hatte ich Sägespäne, die hab ich immer direkt vom Schreiner geholt und er wollte noch nichtmal was dafür. Einfach mal nachfragen, vielleicht hast du auch so ein Glück, dann kannst du dir das Geld für diese Einstreupäckchen ausm Supermarkt sparen. Heu bekomm ich von meinem Reitstall, da kann man auch mal bei den Bauern rumfragen, ob sie was abgeben,. ist auf jeden Fall auch günstiger als das Heu im Laden zu kaufen... Man füttert sie sonst mit Gemüse und Gras, meine haben Gänseblümchen richtig geliebt, auch Löwenzahn wurde gern genommen. Eingerichtet wird das Becken mit Ästen und Korkröhren, man kann auch alte Ziegel nehmen, wo sie drunter druchkriechen können. Die Äste sollten dick genug sein, dass die Degus darauf herumklettern können. Die dünneren Äste werden ratzfatz aufgefuttert. Wir hatten so Korkenzieherweiden, die waren nach einer Stunde schon kahl^^ Ansonsten kann man auch Haselnuss oder Apfelbaum nehmen, die werden auch gerne angenagt. Wir hatten zusätzlich das Gitter von nem alten Hamsterkäfig drinnen stehen. das hatte den einfachen Grund, weil wir so eine Trinkschale hatten, die man dann oben außen an dem Käfig einhängen konnte. So konnten die Degus oben auf den Käfig und dann direkt aus der schlae trinken. Man kann auch eine flache Tonschale nehmen und irgenwo erhöht aufstellen. Sie muss schwer genug sein, dass die Degus mit ihren Pfötchen auf den Rand stehen können, ohne dass sie gleich eine Dusche kriegen. Wichtig ist halt, dass man unbedingt eine Schale nimmt, nicht so eine Trinkflasche wie man sie im Handel kaufen kann, die sind, egal für welche Art von Kleintieren, völlig ungeeignet! Und du musst unbedingt eine große flache tonschale kaufen und die mit Vogelsand füllen, die Kleinen lieben es ,sich in dem Sand rumzuwälzen, das ist total süß zum zuschauen und sie pflegen sich so ihr Fell. Ein Degu kostet im Handel zwischen 25 und 35 Euro. Wir haben unsere damals aus dem Wurf einer Bekannten bekommen. Es waren zwei Männchen, und die haben sich prima verstanden. Ich vermute dass es daran lag, dass sie eben Geschwister waren und zusammen groß geworden sind. Nachdem der Erste gestorben war, haben wir von der gleichen Bekannten nochmal ein Männchen geholt, die haben sich auch super verstanden. Ob das an der Verwandtschaft lag, weiß ich leider nicht, deswegen wäre ich beim Kauf von zwei fremden Männchen eher vorsichtig. Am Besten stöberst du vor dem Kauf nochmal im Internet, da kann man sicher viel über die richtige Gruppenzusammenstellung nachlesen. Ich hoffe, du entscheidest dich für Degus, sie sind wirklich wunderbar =)

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Ich würde wenn dann auch Cowgirl nehmen, vor allem, weil ja vorne drauf auch das Bild von der Reiterin ist. Aber den Vorschlag von Karin1987 find ich auch super, Rodeo-Girl. Dann müsste halt dein Bild vorne ein bisschen passen. =)

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Meine Mama hat mit 50 noch angefdangen zu reiten und ist total Happy, weil sie jetzt sogar eine RB hat^^ Und sie ist genauso pferdeverrückt wie ich mittlerweile...

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Meine Meerschweinchen sind auch das ganze Jahr draußen, man muss nur schauen, dass sie ein großes gut isoliertes Haus haben und mehr zu fressen bekommen, um den erhöhten Energiebedarf zu decken. Ich finde es grundsätzlich nicht gut, Tiere in der wohnung zu halten. Die Wohnung ist ja für einen selber da. Ich persönlich finde es ziemlich störend, man hat den Geruch, die Haare, weniger Platz für sich selbst...Vor allem Meerschweinchen sind ziemlich laut und das nervt ganz schön wenn man mal früh ins Bett muss und dann wegen dem Gequieke nicht schlafen kann.Aber muss jeder für sich selber entscheiden, ich denke den Tieren ist das relativ egal wo sie leben...Solange es kein dunkles Kellerloch ist, werden sie sich auch in einer Wohnung wohl fühlen, wenn sie ein ausrecihend großes Gehege haben.Auf was man aufpassen muss, wenn man sie das ganze Jahr druaßen hat, dass man sie nicht ständig rein und raus holt ( zB Nachts rein, weils "so kalt" ist), weil dannkönnen sie keinen guten Winterpelz ausbilden und werden krank.

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Ich denke man kann schon im Nacken anfangen und dann halt nach oben flechten. Versuchs doch einfach mal. Musst dich dafür dann halt kopfüber hinstellen und lass dann jemand Flechten, je nachdem wie hoch der Dutt halt nachher sein soll. Wenn dus mal probiert hast, kannst ja ein Foto machen, würdem ich nämlich auch interessieren wie das dann aussieht^^

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@ Karin1987 Flechtest du den Zopf einmal komplett runter? Ich kenn das Problem nämlich auch, dass der Zopf dann immer weiter absinkt und irgendwann einfach aufgeht. Daher flechte ich immer nur ein paar Strähnen und mache dann ein gummi in Mähnenfarbe rein, dann flechte ich wieder ein Stück und mache wieder ein Gummi rein usw, dann hält der Zopf ziemlich lange.

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Also bei uns is Stallmiete 200 Euro. Denke dass kommt echt aufn Stall an.Wieso denkst du denn "Es muss ja nicht immer so teuer sein" ?Wenn ihr schon einen Stall und eine Weide selber baut, solltet ihr schon Wert auf Qualität legen, damit es die Pferde auch gut haben. Für ienen guten Sattel zahlt man schon mindestens 1000 Euro,Westernsättel ab 2000. Ich würde auch keinen Stall selber bauen sondern so nen Boxencontainer hinstellen, Wenn das Land euch nicht gehört, müsst ihr die Weidefläche entweder dazukaufen oder pachten. Und wie schon erwähnt sollte noch Geld für den Notfall da sein, ich denke mindestens 2-3000 Euro sind da angebracht, passiert ist schnell mal was und wenn man dann nicht das Geld für ne Operation hat...Naja

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www.wege-zum-pferd.de Kauf dir den Longenkurs, der ist echt top, dann geht dein Pferd auch ohne irgendwelche Ausbinder in schöner Dehnungshaltung. Solange er so schlechte Muskulatur hat, würde ich aufs Reiten verzichten, um Schäden zu vermeiden. Gehe spazieren, am besten bergauf und schön fleißig. Wenn die Hinterhand aktiv ist, baut sich die Muskulatur von allein wieder auf. Ansonsten über Stangen traben lassen, Am Besten erst wenn er die Dehnungshaltung schon kann =) Wenn er wieder Muskeln aufgebaut hat, musst dir nen neuen Sattel kaufen, weil ja der alte dann logischerweise nicht mehr passt. Viel Erfolg dabei =)

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Pferde beknabbern sich ja untereinander auch, hauptsächlich zur Fellpflege und für den Sozialkontakt. Du kannst dich also erstmal freuen, weil dein Pferd dich offensichtlich mag =)

Aber: es hat trotzdem was mit der Rangordnung zu tun, und zwar kommt es darauf an, wer anfängt. In einer Herde darf das rangniedrige Pferd nicht einfach die Leitstute beknabbern, das gibt dann Ärger...^^ Aber wenn die Leitstute das andere Pferd dazu einlädt und selbst anfängt, darf das andere Pferd drauflos knabbern. Das Ranghöhere Pferd fängt also immer mit Knabbern an, und da das im Moment dein Pferd ist, sieht es sich als ranghöher an. Wenn es das nächste Mal knabbern will, sagst du einfach nein. Oft reicht ein stampfen mit dem Fuß, ansonsten schiebst du ihn bestimmt von dir weg. Wenn du beknabbert werden willst ( Ich weiß es ist sooo süß, meine macht das immer an meinem Hintern wenn ich sie kraule^^), dann fängst du an. Und zwar einfach, indem du die Stelle vor dem Widerrist kräftig schubberst. Du kannst da ruhig kräftig mit den Fingern rumkratzen, Pferde lieben sowas. Wichtig ist halt, dass du bestimmst, wann geknabbert wird und wann nicht.

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