Des Durchschnittsdeutschen' Bild von China ist primär geprägt von der Darstellung in den öffentlichen und privaten Medien in D und der "Weltpresse", sowie der Buchpresse und den Produkterfahrungen und Medienprodukten von China. Dennoch ist das Medienbild mit dem Bild der Population nicht identisch, es korreliert nur.

Nur 14% der Touristen in D p.a. unternehmen Fernreisen und davon kennen das Land profunde wohl noch weniger, aufgrund der kurzen Urlaubszeit. Das wird umgekehrt nicht anders sein, eher ausgeprägter ("Europa in 5 Tagen"). Denoch gibt Reisen ein anderes Bild.

Als sehr großes Land mit einer Vielzahl von Ethnien wird das Menschenrechtsbild von dem geprägt, was aktuell negativ auffällt und was bekannt wird. Die Historie Chinas, die Größe und die hohe Populationsdichte werden in die Beurteilung eines Landes und seines Fortschritts und der gelösten Probleme meist nicht adäquat miteinbezogen. Das ist/erscheint eigentlich ungerecht, weil Fortschritte nicht objektiv sichtbar gemacht werden, und diese Fortschritte gehen über Jahrzehnte. Oft verschlechtert aber eine mehr oder weniger besonders regional oder zentral korrupte Nomenklatura (wie nahezu in allen Ländern mehr oder weniger) , die "gute" Bilanz und verfälscht eine objektive Sicht. Das Korrektiv einer kleinen freien Presse und der anarchischer Blogger "Aufdecker" fehlt dort in der Intensität wie sie typischerweise da ist. Fehlentwicklungen werden nicht rasch benannt.

Auch wird die Menschenrechtlage sehr differenziert sein, es ist eben ein ziemlicher Unterschied ob man als vermögender "han"- mit HK-Pass aufmuckt oder als armer Tibeter.

Auch ein vermögender Kläger mit bestem Leumund oder "Prinzling" mit Parteiwurzeln und Rechtsanwälten wird bei uns, wie überall anders behandelter wie ein Habenichts als Staatenloser. Aber vielleicht eben nicht so stark anders....

Trends scheinen über die Jahre aber immer noch durch, wie Verbesserungen und Verschlechterungen. Letztlich ist doch der Grad an Menschenrechten, Korruption, Sozialstandards, etc. eben doch messbar, und objektiv vergleichbar, auch wenn alle Länder darunter leiden und ein einheitlicher Maßstab ungerecht sein mag, da jedes Land andere Ausgangsbedingungen hatte. Transparenz ist aber denoch möglich mit objektiven Kriterien.

Negativität: Es ist nicht ungewöhnlich, dass weltweit die Presse primär von negativen Dingen berichtet. Positive Dinge in China wie beseitigte Armut, hohes F&E, immer höhere Produktqualität etc. werden dabei nicht sichtbar. Es gibt eben überall Licht und Schatten.

Weltweit sind Ethik und Geschäfte immer zwei Paar Schuhe, das ist in China, wie in fast allen Ländern der Welt, auch in D, nicht viel anders. Ethikstandards sind oft ein Feigenblatt, aber ohne ist es noch schlechter. Nur skandinavische Länder haben sehr viel höhere Ethikmaßstäbe und massiv weniger Korruption. Es gibt für sowas Standards und Reports, die jährlich veröffentlicht werden.

Geld ist auch in China, wie in vielen anderen Ländern, für viele Menschen auch dort der zentrale Punkt, nach dem nicht nur materielle Güter, sondern auch soziale Güter und zunehmend menschliche Beziehungen bis hin zu "Human resources" bewertet werden. Alles wird von einigen "gebogen", bis zum Selbstbetrug, und Verlust des eigenen Gewissens, um Wohlstand zu erreichen. Das gilt aber natürlich nicht für alle.

Die Gier wird in China also nicht geringer sein, eher höher. Außerhalb des Familienclans, der Region, etc. ist die Rücksichtslosigkeit da. Auch das Gebahren der Unternehmer hat sich globalisiert, und ist gar nicht mehr so verschieden zwischen den Kontinenten. Alles was juristisch weiß und grau ist, wird durchgezogen. Jede Seilschaft genutzt.

Fazit: Ich meine schon, das etliche Dinge in D an China auch sehr gemocht werden, wie das Kulinarische, die Lebendigkeit der Kultur, der hohe Einsatz, die Schnelligkeit etc., aber das Bild von China ist eben immer noch bei vielen "antiquiert" und kann durchaus 20 Jahre nachhängen und viele sehen noch nicht die Modernität, wie es sie schon in den Tigerstaaten lange gibt. Länder, die stärker die internationalen sozialen Medien, Unterhaltungs- und Konsumprodukte international prägen können (JP, KR, US, UK), haben hier einen Vorteil.

Ich meine, nur wer in vielen Ländern mal länger gewohnt hat, sieht die Unterschiede differenziert aus eigener Hand. Der Vergleich ist dann immer bunt, differenziert und nicht s/w.

Übrigens: hey, ich bin ein mandopop-fan und schätze asiatische Länder wegen ihrer Lebendigkeit, Dynamik, Ästhetik, der farbigen Kultur, der Schnelligkeit und der Lebensfreude. D kann sich hier noch eine "Scheibe abschneiden".....es kommt mir oft noch langweilig, träge und bürokratisch vor...der globale Austausch schafft m.E. ganz andere Perspektiven für alle, die sich austauschen, nicht wie die aktuell zur Zeit oft propagierten "Gartenzäune" ....diese führen nur zu weniger Lebensqualität für alle.

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Übrigens: Vietnam hat wohl das geringste Übergewicht weltweit, gleich danach folgen andere asiatische länder.

Es wird auch dort viel über tiktok "schlanker gemacht".

Generell sind in Asien viele noch schlanker, da:

Ich führe das dort auch auf weniger industriell prozessierten "Lebensmittel-Müll" zurück, der dort nicht wie in den westlichen Ländern den Leuten abgefüttert wird. Allein der Umfang der Zuckerproduktregale im Supermarkt ist in D, etc. ist ja schon krank. Fett und salzig sind halt Geschmacksträger.

Ich habe aber keinen Zweifel, das die asiatischen Ländern wie jetzt schon die Südsee und Indien bei fastfood nachziehen werden. Da die kulturelle Konditionierung dort bisher nicht da ist, haben die Gene der Betroffenen dem wenig entgegenzusetzen.

Wo also einer in D 10 Jahre Zuckerzeug futtern muss, um Diabetes zu bekommen, reichen in Indien schon ein paar Jahre fastfood. Und auch dort müssen sich immer weniger leute bewegen.....

Ich bin sicher, dass sich der industriell prozessierte "Mist" weiter ausbreiten wird, da

  • gesetzlich nicht reguliert, nicht verschieden besteuert
  • ungesundes subventioniert wird (Zucker, etc.)
  • ungesundes nicht reguliert wird (transfette)
  • das Geld rollen muss.

und nicht vergessen, was sich für Rädchen alle drehen müssen, wenn jemand davon krank wird. Da wird das Geldverdienen zur Pflicht. Aber ich bin abgeschweift, sorry.

Übrigens: Eine Abweichung der Körperform wird in Asien sozial wesentlich stärker kommentiert, als in westlichen Ländern. In USA bekommt man dagegen ja im Supermarkt ein Elektrowagerl, wenn man kaum mehr gehen kann vor Übergewicht.

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Innerhalb spotify kann man sich gegenseitig folgen, dann müsste man textnachrichten und songs austauschen können. Das geht nur. wenn zwei sich schon kennen.

Künstler haben bei Ihrer Info meist instagram seite, o.ä.

Normale Nutzer können auf Ihrem Playlist-Text natürlich eine e-mail adresse angeben, wem die playlist gefällt kann antworten. also eher indirekt und umgekehrt. Dies wird aber aus meiner Erfahrung kaum so genutzt.

Natürlich kann man auch das Profilbild in die google bildersuche füttern, funktioniert aber m.E. kaum, da bildersuche zu schlecht.

Bleibt noch ein identisch genutzter username auf anderen social media plattformen, vielleicht in wenigen Fällen so.

Also insgesamt eher entäuschend, wenn sich Leute mich gleichem Musikgeschmack über spotify vernetzen wollen. Man könnte so ein Feature ja erst nach freischalten anbieten, aber gibts halt nicht, vielleicht zu aufwendig in der Umsetzung.

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Mandarin ist eine wunderschöne, melodische Sprache, ich mag deren Laute und Töne sehr.

Lerne derzeit mandarin und hoffe, mal den HK4 zu meistern.

Die angebliche Schwierigkeit ist m.E. nach Beschäftigung damit nicht so hoch, wie man meint. Die Systematik finde ich logisch und Mechanismen recht universell. Die Grammatik ist m.E. einfach.

Bin über die mandarin-Versionen der taiwanesichen Serien und movies sowie dem mandopop von tanya chua, A-Fü, ASi, etc. zu mandarin gekommen, der karaoke-modus ist auch super, um zu lernen. Auch in YT gibt es englisch-basierte sehr gute Didaktik in den Sprachkursen.

Der digitale Einstieg über die pinyin-chinesisch-vereinfacht Transcription, den Übersetzern, etc. erleichtert m.E. den Einstieg sehr.

Ich teile die Meinung amerikanischer Sprachstudenten, dass man koreanisch, mandarin und japanisch gleichzeitig lernen sollte. Man gewinnt ein breites, zusammenhängendes Bild der Sprachstrukturen, Kulturen und entdeckt Synergien.

Das man gegen Korruption vorgeht, halte ich für ein Gerücht. Jedes Land dieser Erde (nehmen wir mal Skandinavien aus) hat einen unantastbaren zentralen, oberen Layer, der sich unkontrolliert ausbreitet und die Effizienz der Marktmechanismen untergräbt und die Allgemeinheit mit höheren Steueren belastet. Der hohe Invest in Ausbildung und in Technologie (China) gleicht diesen Malus aber wohl immer noch aus...

Etwas positives: In China soll es angeblich keine MWst. geben. :-)

Ah noch was: Natürlich liebe ich, wie nahezu alle, chinesisches Essen, sonst würde es nicht so viele chinesische Restaurants geben, und wir müssten uns von Buttermlich und Kartoffeln ernähren, tagein, tagaus....

Hoffentlich finde ich mal Zeit, die chinesischen Nationalparks und Taiwan zu besuchen, war bis jetzt nur mal im Hongkong-Transit, als dessen Flughafen neu eröffnet wurde. Liziqui's YT-channel macht da schon Appetit auf einen Landurlaub....

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Es gibt kurse an der VHS und in großen Städten gibt es auch Konfuzius-Institute die auch Sprachkurse anbieten.

Aufgrund der Sprachkomplexität müsste man schon Intensivkurse mit native speakern besuchen. Am besten wäre wohl ein längerer china/taiwan/Singapur-Aufenthalt, wo man nur Chinesen um sich herum hat....

Selbst chinesische Kinder brauchen für ihre Sprache recht lang, um ein vernünftiges Niveau zu erreichen. Will man ein hohes Niveau erreichen, ist eine hohe Motivation notwendig.

Persönlich finde ich Mandarin eine hochästhetische, schöne und sehr melodische Sprache.

In Spotify und netflix gibt es eine Vielzahl an chinesischer populärer Musik und chinesischen Serien, bei denen man das Erlernte sehr gut "üben" kann, um sich Motivation zu holen.

Bei koreanisch hatte ich immer das Problem der Geschwindigkeit, man kommt beim Verfolgen von Nachrichten o.ä. einfach der schnellen Sprechgeschwindigkeit beim Lesen und beim Verstehen nicht hinterher.... aber das hat man ja bei fast jeder neuen Sprache.

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Asiatisch ist keine Einzelsprache und somit nur als Sprachgruppe existent.

Koreanisch ist einfacher (Lautschrift mit ca. 24 Zeichen) zu erlernen als die zeichenbasierten Sprachen chinesisch und japanisch.

Mit Chinesisch ist meistens Mandarin gemeint, es gibt aber auch Kantonesisch (auch in Hongkong), etc. und andere Sprachen in China.

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Niemand weiß derzeit, wohin der Hase läuft. Nur Spekulation allerhalben.

"Bald" ist da nichts, vorher geht m.E. Estl., Lettl., Litauen oder Moldawien flöten.

Das muss auch nicht umbedingt einen Bündisfall auslösen, aber es kann.

Als Frau kommt man immer raus. Als Mann würden bei mir die Alarmglocken klingeln, wenn die Wehrpflicht wieder eingeführt wird. Das Problem wird sein, ist man noch liquide, um die Fliege zu machen ? Man müsste dann vor der "Welle" raus.

Und Immobilien kann man nicht wie ein Schneckenhaus mitnehmen.

Bedrohlicher ist m.E. der absehbare wirtschaftliche Absturz, die massive Geldentwertung und die Abwanderung der Industrie.

Die USA/CAN haben momentan die besten Karten, D hat sich aufgrund unfähiger Führung in eine ganz miese Situation hineinmanövriert. Die Fehler liegen schon lange zurück und die politische Strategie des Aussitzens und des Mangels an Diversität hat seinen Preis. Das kann man jetzt nicht günstig und kurzfristig ändern. Aber das aktuelle Management in D ist darin auch noch ganz mies und das hat Folgen. NIcht nur schon jetzt. Die Wirtschaft hier kann damit nur noch knicken und die Energiewende scheitern.

Das kurzfristige Umsteuern verbunden mit massiver Inkompetenz wird dann m.E. erheblich Wachstum und Lebensstandard kosten. Da muss man nur auf die Autopreise und Energiekosten schauen. Die Auswirkungen in der Industrie werden erst 2023, 2024 sichtbar. Die Firmen müssen ihren Exodus erst planen, das dauert, und die Coronakrise haben schon einige nicht gut verdaut.

Keiner zieht in wenigen Monaten eine Raffinerie oder Aluproduktion um.

Der Euro hat dann erstmal fertig, denn ohne industrielle Basis kackt er ab. Und ohne billige Energie gehts nicht. Billige Energie braucht man für die Exportprodukte. Nicht 10x teurer.

Naja, vielleicht klappt ja RUS nach dem Winter auch bald zusammen......man hört da zwar wenig, aber die Sanktionen wirken bald auch wie ein Domino für RUS.

Das überschüssige Gas muss übrigens gerade alles abgefackelt werden.... schade drum....

Wenn Europa in die Knie geht, hat das auch immer Wirkungen auf das globales Handelssystem. Dann startet ein Domino mit Rückwirkungen und Durcheinander.

Folge wird dann ein global niedriger Lebensstandard für viele sein. Die LNG- und Rüstungsbarone bekommen dagegen goldenen Zäune.

Die USA und China sind so aber auf der Gewinnerseite. Westeuropa und Russland sacken m.E. ab. Während die USA the abundance of everything als Vision haben, hat die EU die Mangelwirtschaft einer Bürokratie auf der Agenda.

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EU am einfachsten (Freizügigkeit), dann EFTA.

Studieren innerhalb der EU easy, Erasmus-Förderung.

Sonst Studieren auch überall möglich, kostet nur, zeitlicher Vorlauf mind 1. Jahr und braucht Visa, die man aber i.d.R. bekommt.

Mit Investorenvisa (teuer) ist noch viel mehr möglich, da gibt es kaum mehr Grenzen.

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Der Ex will nur runterziehen.... was bringt es da, zuzuhören, er ist kein echter Freund mehr und will nur "nachtreten"....

Das eig. Problem ist das Selbstbewusstsein, das muss nach oben. Andere spüren Unsicherheit und dann haken sie ein.

Mandelörmige Augen finden viele und ich auch wunderhübsch. Es sieht viel echter aus als die TikTok-Augen.

Mit dem Workout bist Du auf dem richtigen Weg. Noch etwas elegant und niveauvoll kleiden, das ist gut für das eigene Ego.

(Meine Frau ist Asiatin und meine zwei Kinder haben etwas mandelförmige Augen, alle finden es hübsch. Mehrere meiner Kollegen sind mit Chinesinnen verheiratet und finden mandelförmige Augen alle toll. Alle akademischer Background.)

Ostasiatinnen sind doch wunderhübsch, da braucht man sich von ein paar hässlichen Typen nicht runterziehen lassen, sollen die doch "Brot und Kartoffeln" essen....

Zum Schminken: Meine Frau kommt mit der deutschen Kosmetik nicht zurecht. Die asiatische Haut verträgt japanische und koreanische Kosmetik viel besser.

Bei den Freundinnen gibt es auch Neider, die ihr Gift mit Kritik am Äußeren versprühen. Im Leben lernt man, dass die eigene Stärke oft am Ignorieren anderer liegt, dann prallt alles ab. Zweifele nicht an Dich und deinem Körper, es ist alles so perfekt, wie es ist.

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Ich bin schon seit über 25 Jahren mit einer Asiatian verheiratet und sie zieht mich immer noch sehr an.

Warum anziehend ? Hmm, schwer zu erklären, meine Hormone spielten jedenfalls am Anfang total verrückt.

Es fühlte sich einfach gut an, ich fühle mich psychisch sehr eng verbunden, manchmal schon telepathisch, Asiatinnen haben aufgrund ihrer Ernährung eine sehr weiche sensible (und empfindliche) Haut, die sich ganz besonders gut anfühlt. Sie riechen gut und ihre Stimme klingt gut. Ich liebe das asiatische Aussehen und die Augen, ich kann die TikTok operierten nicht verstehen, sorry.

Äußerlich zieht mich an der Kultur vieles an. Ich hatte begonnen, die Sprache zu lernen. Ich liebe asiatisches Essen und Design. Das Leben taktet dort schneller.

Konflikte werden auf harmonische Weise gelöst und erst mal nicht eskaliert. Asiatinnen kümmern sich sehr gut um ihr Äußeres und ihren Teint, sie kleiden sich sehr gut und lassen sich das was kosten. Sie lassen sich nicht gehen. Sie sehen auch im Alter noch blendend gut aus.

Ihr Partner muss sich darüber im Klaren sein, dass die Beziehung zur Grossfamilie und dem Familienclan einen hohen Stellenwert hat, immer. Eine Heirat wird nur akzeptiert, wenn die Familie ihr ok gibt. Meine Frau besucht jedes Jahr 2x bis alle 2 Jahre Ihre Familie. Treue hat (wohl immer noch) einen hohen Stellenwert. Es ist nicht einfach, als Frau, sein Land, seinen guten Job, seine Familie, seine Freunde zu verlassen, insbesondere wenn es ein Land mit höherem Lebensstandard als in Deutschland ist, wie oft in Ostasien (JP, KOR, SING, TW).

Man achtet in Asien darauf, dass der Bräutigam mind. den gleichen sozialen Stand wie die Tochter vorweisen kann.

Die Dienstleistungsqualität in D ist schlechter als in Asien, das ist gewöhnungsbedürftig, die Steuern in D sind sehr hoch, das gastronomische und kulturelle Angebot im Vergleich oft mager.

Wenn man einige Zeit in Ostasien gelebt hat, sieht D irgendwie fad aus, aber man hat genug Platz für sich und die Familie. Konsum ist mager vom Angebot her. Dafür weniger Gedrängel. Urlaub nicht im Vollstau.

Fazit: Ostasiatinnen (China, Japan, Korea, Taiwan, Singapur:Chinesinnen) finde ich sehr sehr sehr attraktiv. Sie sind "cute", hübsch, charmant. Ich liebe den Klang des Mandarin, die Art wie sie sprechen und sich bewegen.

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Habe die Augen von Asiatinnen nie als klein wahrgenommen, im Gegenteil.

Ich weiss, dass im asiatischen Raum gerne die Augenfalte via Operation verwestlich wird, aber ich finde Asiatinnen sind deshalb so hoch attraktiv, weil Sie so sind wie sie sind.

Deswegen teile ich die Meinung, "Kein Grund, daran herumzumurksen".

Es ist ja schon bei westlichen Frauen eine Unsitte geworden, die Lippen oder den Po aufzuspritzen. Meist sieht es sehr unregelmässig und hässlich aus. Ich weiss nicht, ob es nur am günstigen Preis lag. Auch dort also kein Grund herumzumurksen.

Kosmetische Operationen sind primär für Unfälle und besondere Ausfälle der Natur wie starke Asymmetrien, extreme Hautauffälligkeiten oder Extrema gedacht, unter denen die Betroffenen zweifelsohne leiden.

Als Chinesin ist man m.E. i.d.R. so hübsch, wie man ist. Kein Grund, an sich zu zweifeln.

Wobei je nach Region innerhalb Chinas die Gesichtszüge stark variieren können, und dies natürlich subjektiv ist, aber Chinesinnen können glücklich sein, Asiatin zu sein.

Das sagt jemand, der als Boomer seit Jahrzehnten mit einer Asiatin verheiratet ist und dessen Kinder auch ästhetisch hübsche asiatische Züge haben.

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Für den Westen Deutschlands m.E. im Wesentlichen nicht zutreffend. Für den Osten kann ich keine Aussage treffen.

Die meisten sind froh, nicht wie vor 100 Jahren morgens milch mit kartoffeln, mittags kartoffeln mit milch und abends beides zusammen, essen zu müssen ;-) und somit froh, Alternativen zu haben.

Etliche Leute scheuen zudem Konkurrenz jeglicher Art, wenn es jemand schneller, besser, billiger, freundlicher macht. Das ist natürlich.

Genauso natürlich ist, dass die Unfreundlichkeit den Erfolg nicht aufhält, wenn jemand schneller, besser, billiger, freundlicher ist.

Viele Amerikaner schlucken diese globale Konkurrenzsituation runter, dies spürt man in D derzeit noch wenig, weil man noch etwas Wirtschaftsvorsprung hat. Noch.

Zudem reisen viele in D auch gerne nach Asien, sodass sich das Verständnis langsam und zunehmend bessert. Analog gilt das für asiatische Touristen...

Generell ist es in Deutschland nicht besonders freundlich, auch untereinander nicht, aber das wird in China nicht viel anders sein, wenn man in der Jobmühle ist....

Fakt ist, dass man in vielen/allen Ländern der Welt Externe gerne aussaugt und nicht besonders freundlich behandelt. Warum ? Weil man es kann.

Als Deutscher in China in unterer Hierachieebene würde man das auch spüren.

Auch gibt es eine Hierarchie im Ansehen (in allen Ländern), reiche Länder werden höher gewertet als andere Länder, auch wenn es natürlich in ärmereren Ländern auch Reiche gibt.

Viele Deutsche können Japaner, Chinesen, Vietnamesen, Koreaner, Singapurer, etc. schlecht differenzieren. Die Differenzierung wird dann nach einem gepflegten Äußeren, etc. vorgenommen, auch wenn einige "Bewerter" selbst manchmal nur wenig die Dusche sehen.....

In Asien trifft dies reziprok auch zu.

Zudem besteht der Mandarin-Sprachraum nicht nur aus China, sodaß andere Länder China-Vorurteile "abkriegen".

So wie ich es sehe, kultiviert jedes Land Vorurteile über andere und lebt diese mehr oder weniger aus, das gilt für nahezu alle Länder mehr oder weniger stark.

Als Weltreisender kann man nur die "Angriffsfläche" verringern, indem man sich Äußerlich geschickt anpasst, das Verhalten optimiert, oder in Communities seine eigenen Interessen gezielt organisiert und durchsetzt.

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Ausschlaggebend ist für die Chancen hier m.E. nur die eigene fachliche Exzellenz mit einem Top-Englisch.

In diesem Fall kann man später sicher auch einen Ph.D. oder Prof. in Singapur, Hongkong o.ä. machen.

Viele Master- und Ph.D. Studiengänge sind ja international oft auf englisch.

Um in China in der Forschung Fuß zu fassen, müsste man als Externer über einen ausländischen Konzern reinkommen. Sonst müsste man sicher native speaker Niveau erreichen, um in China vor Ort reinzukommen.

Im Sektor Biochem sehe ich für externe eher Schweiz, USA, Kanada, Korea.

Aber wenn einem mandarin Spass macht, und man noch Energie übrig hat, kann man es ja dazunehmen, die Unis bei uns haben ja alle Sprachzentren, die ein ordentliches Niveau vermitteln.

Aber das Niveau geht halt doch i.d.R. nicht bis native mandarin speaker.

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Bei mandopop ist meine Favoritin Tanya Chua (蔡健雅, aus Singapur, mandarin), komplette Alben "best of" sind auf YT zu finden (Best Songs Of Tanya Chua Collection) , sie ist im Chinesischen Sprachraum sehr beliebt.

4x Best mandarin singer award

Ich bin gerade verrückt nach Ihrer Musik....

Die chinesische Sprache ist unheimlich melodisch und ich mag sie irgendwie immer mehr. Leider spreche ich noch kein mandarin, aber je mehr man reinhört, desto besser fühlt es sich an....

Sehr facettenreich. Von romantisch bis pop/rock. Am besten etwas querhören....

https://en.wikipedia.org/wiki/Tanya_Chua

Disclaimer: Ist nur die Sicht eines boomers......wer rap mag, findet eher was im koreanischen..., wobei es auch dort alle facetten gibt...

Das Chinesische klingt für mich derzeit weicher....

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Bei mandopop ist meine Favoritin Tanya Chua (蔡健雅, aus Singapur, mandarin), komplette Alben "best of" sind auf YT zu finden (Best Songs Of Tanya Chua Collection) , sie ist im Chinesischen Sprachraum sehr beliebt.

4x Best mandarin singer award

Ich bin gerade verrückt nach Ihrer Musik....

Die chinesische Sprache ist unheimlich melodisch und ich mag sie irgendwie immer mehr. Leider spreche ich noch kein mandarin, aber je mehr man reinhört, desto besser fühlt es sich an....

Sehr facettenreich. Von romantisch bis pop/rock. Am besten etwas querhören....

https://en.wikipedia.org/wiki/Tanya_Chua

Disclaimer: Ist nur die Sicht eines boomers......wer rap mag, findet eher was im koreanischen..., wobei es auch dort alle facetten gibt...

Das Chinesische klingt für mich derzeit weicher....

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Natürlich gibt es in YT chinesische Musik, in china selbst ist aber youku, etc. populär, aber es gibt ja auch noch singapur, USA mit chinesische community, etc.:

Bei mandopop ist meine Favoritin Tanya Chua (蔡健雅, aus Singapur, mandarin), komplette Alben "best of" sind auf YT zu finden (Best Songs Of Tanya Chua Collection) , sie ist im Chinesischen Sprachraum sehr beliebt.

4x Best mandarin singer award

Ich bin gerade verrückt nach Ihrer Musik....

Die chinesische Sprache ist unheimlich melodisch und ich mag sie irgendwie immer mehr. Leider spreche ich noch kein mandarin, aber je mehr man reinhört, desto besser fühlt es sich an....

Sehr facettenreich. Von romantisch bis pop/rock. Am besten etwas querhören....

https://en.wikipedia.org/wiki/Tanya_Chua

Disclaimer: Ist nur die Sicht eines boomers......wer rap mag, findet eher was im koreanischen..., wobei es auch dort alle facetten gibt...

Das Chinesische klingt für mich derzeit weicher....

Übrigens, in Asien hat jedes Land typischerweise eigene Applikationen für social media, streaming, Komm., etc.die eher favorisiert werden als die typischen Produkte. Die sind halt eher an die lokalen Sprachen und deren Bedürfnisse der Nutzer angepasst.

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Bei mandopop ist meine Favoritin Tanya Chua (蔡健雅, aus Singapur, mandarin), komplette Alben "best of" sind auf YT zu finden (Best Songs Of Tanya Chua Collection) , sie ist im Chinesischen Sprachraum sehr beliebt.

4x Best mandarin singer award

Ich bin gerade verrückt nach Ihrer Musik....

Die chinesische Sprache ist unheimlich melodisch und ich mag sie irgendwie immer mehr. Leider spreche ich noch kein mandarin, aber je mehr man reinhört, desto besser fühlt es sich an....

Sehr facettenreich. Von romantisch bis pop/rock. Am besten etwas querhören....

https://en.wikipedia.org/wiki/Tanya_Chua

Disclaimer: Ist nur die Sicht eines boomers......wer rap mag, findet eher was im koreanischen..., wobei es auch dort alle facetten gibt...

Das Chinesische klingt für mich derzeit weicher....

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