Innerhalb spotify kann man sich gegenseitig folgen, dann müsste man textnachrichten und songs austauschen können. Das geht nur. wenn zwei sich schon kennen.

Künstler haben bei Ihrer Info meist instagram seite, o.ä.

Normale Nutzer können auf Ihrem Playlist-Text natürlich eine e-mail adresse angeben, wem die playlist gefällt kann antworten. also eher indirekt und umgekehrt. Dies wird aber aus meiner Erfahrung kaum so genutzt.

Natürlich kann man auch das Profilbild in die google bildersuche füttern, funktioniert aber m.E. kaum, da bildersuche zu schlecht.

Bleibt noch ein identisch genutzter username auf anderen social media plattformen, vielleicht in wenigen Fällen so.

Also insgesamt eher entäuschend, wenn sich Leute mich gleichem Musikgeschmack über spotify vernetzen wollen. Man könnte so ein Feature ja erst nach freischalten anbieten, aber gibts halt nicht, vielleicht zu aufwendig in der Umsetzung.

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Es gibt kurse an der VHS und in großen Städten gibt es auch Konfuzius-Institute die auch Sprachkurse anbieten.

Aufgrund der Sprachkomplexität müsste man schon Intensivkurse mit native speakern besuchen. Am besten wäre wohl ein längerer china/taiwan/Singapur-Aufenthalt, wo man nur Chinesen um sich herum hat....

Selbst chinesische Kinder brauchen für ihre Sprache recht lang, um ein vernünftiges Niveau zu erreichen. Will man ein hohes Niveau erreichen, ist eine hohe Motivation notwendig.

Persönlich finde ich Mandarin eine hochästhetische, schöne und sehr melodische Sprache.

In Spotify und netflix gibt es eine Vielzahl an chinesischer populärer Musik und chinesischen Serien, bei denen man das Erlernte sehr gut "üben" kann, um sich Motivation zu holen.

Bei koreanisch hatte ich immer das Problem der Geschwindigkeit, man kommt beim Verfolgen von Nachrichten o.ä. einfach der schnellen Sprechgeschwindigkeit beim Lesen und beim Verstehen nicht hinterher.... aber das hat man ja bei fast jeder neuen Sprache.

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Asiatisch ist keine Einzelsprache und somit nur als Sprachgruppe existent.

Koreanisch ist einfacher (Lautschrift mit ca. 24 Zeichen) zu erlernen als die zeichenbasierten Sprachen chinesisch und japanisch.

Mit Chinesisch ist meistens Mandarin gemeint, es gibt aber auch Kantonesisch (auch in Hongkong), etc. und andere Sprachen in China.

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Ich bin schon seit über 25 Jahren mit einer Asiatian verheiratet und sie zieht mich immer noch sehr an.

Warum anziehend ? Hmm, schwer zu erklären, meine Hormone spielten jedenfalls am Anfang total verrückt.

Es fühlte sich einfach gut an, ich fühle mich psychisch sehr eng verbunden, manchmal schon telepathisch, Asiatinnen haben aufgrund ihrer Ernährung eine sehr weiche sensible (und empfindliche) Haut, die sich ganz besonders gut anfühlt. Sie riechen gut und ihre Stimme klingt gut. Ich liebe das asiatische Aussehen und die Augen, ich kann die TikTok operierten nicht verstehen, sorry.

Äußerlich zieht mich an der Kultur vieles an. Ich hatte begonnen, die Sprache zu lernen. Ich liebe asiatisches Essen und Design. Das Leben taktet dort schneller.

Konflikte werden auf harmonische Weise gelöst und erst mal nicht eskaliert. Asiatinnen kümmern sich sehr gut um ihr Äußeres und ihren Teint, sie kleiden sich sehr gut und lassen sich das was kosten. Sie lassen sich nicht gehen. Sie sehen auch im Alter noch blendend gut aus.

Ihr Partner muss sich darüber im Klaren sein, dass die Beziehung zur Grossfamilie und dem Familienclan einen hohen Stellenwert hat, immer. Eine Heirat wird nur akzeptiert, wenn die Familie ihr ok gibt. Meine Frau besucht jedes Jahr 2x bis alle 2 Jahre Ihre Familie. Treue hat (wohl immer noch) einen hohen Stellenwert. Es ist nicht einfach, als Frau, sein Land, seinen guten Job, seine Familie, seine Freunde zu verlassen, insbesondere wenn es ein Land mit höherem Lebensstandard als in Deutschland ist, wie oft in Ostasien (JP, KOR, SING, TW).

Man achtet in Asien darauf, dass der Bräutigam mind. den gleichen sozialen Stand wie die Tochter vorweisen kann.

Die Dienstleistungsqualität in D ist schlechter als in Asien, das ist gewöhnungsbedürftig, die Steuern in D sind sehr hoch, das gastronomische und kulturelle Angebot im Vergleich oft mager.

Wenn man einige Zeit in Ostasien gelebt hat, sieht D irgendwie fad aus, aber man hat genug Platz für sich und die Familie. Konsum ist mager vom Angebot her. Dafür weniger Gedrängel. Urlaub nicht im Vollstau.

Fazit: Ostasiatinnen (China, Japan, Korea, Taiwan, Singapur:Chinesinnen) finde ich sehr sehr sehr attraktiv. Sie sind "cute", hübsch, charmant. Ich liebe den Klang des Mandarin, die Art wie sie sprechen und sich bewegen.

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Ausschlaggebend ist für die Chancen hier m.E. nur die eigene fachliche Exzellenz mit einem Top-Englisch.

In diesem Fall kann man später sicher auch einen Ph.D. oder Prof. in Singapur, Hongkong o.ä. machen.

Viele Master- und Ph.D. Studiengänge sind ja international oft auf englisch.

Um in China in der Forschung Fuß zu fassen, müsste man als Externer über einen ausländischen Konzern reinkommen. Sonst müsste man sicher native speaker Niveau erreichen, um in China vor Ort reinzukommen.

Im Sektor Biochem sehe ich für externe eher Schweiz, USA, Kanada, Korea.

Aber wenn einem mandarin Spass macht, und man noch Energie übrig hat, kann man es ja dazunehmen, die Unis bei uns haben ja alle Sprachzentren, die ein ordentliches Niveau vermitteln.

Aber das Niveau geht halt doch i.d.R. nicht bis native mandarin speaker.

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Bei mandopop ist meine Favoritin Tanya Chua (蔡健雅, aus Singapur, mandarin), komplette Alben "best of" sind auf YT zu finden (Best Songs Of Tanya Chua Collection) , sie ist im Chinesischen Sprachraum sehr beliebt.

4x Best mandarin singer award

Ich bin gerade verrückt nach Ihrer Musik....

Die chinesische Sprache ist unheimlich melodisch und ich mag sie irgendwie immer mehr. Leider spreche ich noch kein mandarin, aber je mehr man reinhört, desto besser fühlt es sich an....

Sehr facettenreich. Von romantisch bis pop/rock. Am besten etwas querhören....

https://en.wikipedia.org/wiki/Tanya_Chua

Disclaimer: Ist nur die Sicht eines boomers......wer rap mag, findet eher was im koreanischen..., wobei es auch dort alle facetten gibt...

Das Chinesische klingt für mich derzeit weicher....

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Deutschland war sicher nicht so schlecht, ist aber jetzt stark auf dem absteigenden Ast.

Die welthöchsten Steuern und ein überbordender Sozialetat verbunden mit dem derzeitigen kompletten FAIL der Energietransition werden Tiefschläge versetzen und ein Domino auslösen, dass sich noch etliche Jahre in der Wirtschaft und Bürger stark auswirken wird.

Das Narrativ der letzlich gut getarnten, aber staatlich indirekt straff kontrollierten Medien hier suggeriert Zufriedenheit an die Massen, der reale Zustand sieht schon anders aus. Beruhigung.

Der Zustand, kommt auch von einer Mentalitätssache, während man in den USA "Abundance", den Überfluss an Konsum und Energie anstrebt und auch erreicht, "geilt" man sich in Deutschland am Sparen auf. Länder wie USA oder in Asien vertreten selbstbewusst ihre eigenen Interessen und agieren langfristig und strategisch. Sie werden gut gemanagt. Missmanagement wird sanktioniert, hier ist es Qualifikation.

Es ist nicht so, dass der Deutsche nicht genug arbeiten würde, aber er wird von hohen Steuern und einem sehr schlechten Management der Politik "stranguliert."

Er hat kaum mehr Kapital, um Immobilien oder Zins zu erwirtschaften, um sein Vermögen nennenswert zu mehren, um SELBST zu investieren. In D ist nur der Staat und seine "Führungskaste" reich. Wäre auch ok, wenn der Tanker gut gelenkt würde. Ist aber nicht so, denn der Lebensstandard der Bürger fällt statt zu steigen. q.e.d.

Arbeitsressourcen sind fehlallokiert durch einen Subventionswildwuchs in Europa, der nicht wettbewerbsfähige Firmen künstlich am Leben erhält.

Man investiert in Schlüsseltechnologien wie Kernfusion, Mikrosystemtechnik, Nanotechnik, Halbleiter post-Technologien, Hardware-AI viel zu wenig, um führend zu sein. Man lebt von alter Technologie, die ihren Höhepunkt schon lange überschritten hat. Man löst keine technologischen Probleme, sondern schafft sich selbst künstliche Probleme durch einen undurchdringlichen Efeu an Bürokratie, der jeden Tag wächst und unglaubliche Dinge reguliert. Ein vergilbter Mehltau, der hemmt und der nicht mehr ab geht.

Man kasteit sich mit Klimabemühungen, wissend, dass der Rest der Welt den Kahn lenkt und der Rest freut sich, wirtschaftlich aufzuholen und tut selbst nichts.

Zukunftsinvestitionen sieht man in Singapur, China, USA, Norwegen und Kanada.

Für die Jungen, die an der "Beamtenbürokratie" anflanschen und über das richtige Beziehungsgeflecht verfügen, sieht alles immer noch gut aus, für Jahre. Denn der Systemaufbau ist ausserhalb und wird nicht tangiert, nie. Dieser Nachwuchs wird durch die Eltern und Ihr Geflecht "gepampert." Alles super gut, ne.

Angestellte und Firmengründer ohne Geflecht sehen aber den Unterschied zum Ausland. Gehälter, von denen kaum etwas übrig bleibt und niedriger Lebensstandard sind die neuen Systemziele. Am Horizont lauert ein neuer Sozialismus, Energiesozialismus, der einen Lastenausgleich vorbereitet. Der Fleiß des Bürgers wird zu 90% abgegriffen. Aber erst am Ende nach vielen Jahren, wenn der Bürger nicht mehr aus dem "Spinnennetz" kommt.

Der Staat ist hoch spezialisiert über die Jahre, und perfekt im Abgreifen von Leistung, aber freischwimmen kann sich so kaum jemand. So soll es sein.

Man kann jedem "Jungen" nur empfehlen, sich unabhängig in der Auslandspresse z.B. der Schweiz, UK zu informieren, und sorgfältig das Leben hier mit Ländern wie USA, Singapur, Kanada, Australien zu vergleichen. Auch Vergleiche in Europa wie Luxemburg und Schweiz helfen.

Nur eine Top-Ausbildung und der Schwerpunkt in Zukunftsthemen sichert eine Zukunft in D oder im Ausland mit hohem Lebensstandard, besonders wenn man keinen Hintergrund in der Verwandtschaft hat. Noch dazu sind im Ausland wirklich alle meist viel besser drauf und haben mehr Spass am Leben an sich, auch wenn dort einiges im Alltag schwieriger ist.

Die deutsche "Nomenklatura" wird sich natürlich immer halten, sie ist außerhalb des "Systems" und wird niemals "ausgesaugt". Ein Dickicht aus juristischen mit rechtlichen, steuerlichen Regeln hält den Schirm drüber, immer.

Ich erinnere auch an den fallenden Wechselkurs des EURO, die doch stark sozialistisch anmutende Entscheidungsstruktur der EU und dem Auslaufen der Babyboomer. Schließlich kann nur noch durch Wegnehmen von Vermögen der Bürger das System am Laufen gehalten werden. Der Gesamtetat reicht eben nicht für viel sozial + viel energie + viel verteidigung. Es reicht einfach nicht, und die Gießkanne wurde international schon zu oft ausgekippt.

Man sieht das, bei Ferienhäusern im Ausland sind die Deutschen nicht mehr so oft wie früher vertreten, Luxusreisen machen oft andere.

Rechne sich jeder bitte mal die Single-Belastungen mit Steuern und Sozialabgaben aus und die Prognosen derselben.

Guter Ruf ? Ein Land mit oft schlechtem Wetter, schlechter Laune und langweilig noch dazu. Vom manchmal schadenfrohen, eher negativen und neidvollen Charakter einiger nicht zu sprechen. Technischer guter Ruf, ja, aber er kommt weitgehend von der Vergangenheit.

Schaut Euch mal die Freizeitmöglichkeiten in USA, Singapur und Australien an. man arbeitet und genießt. Genießen in D ist jetzt zunehmend getrichen. Schmalhans Küchenmeister.

Es kommen oft nur die hierher, denen es sehr viel schlechter geht und einige versuchen, eher, was abzugreifen. Das man sich von der Sozialhilfe auch Alkohol und Zigaretten kaufen kann, gibt es nur hier. Andere Länder verteilen Lebensmittelmarken für wirklich benötigtes. Diese Ausgaben sind aber noch anteilig minimal in Relation zu den Fehlsubventionen und staatl. Fehlinvestitionen auf grosser Skala.

Die Eliten anderer Länder gehen im Vgl. lieber nach Kanada, Norwegen, etc. Da stimmt das Netto. Das rechnet sich.

Beim Vergleich der Lebensstandards zählen Fakten, nicht Sprüche. Man vergleicht sich mit den Besten, nicht mit den Schlechtesten. Von den Errungenschaften der Vergangenheit kann ich mir leider nichts kaufen und Klassiker kann ich überall lesen.

Vergleicht doch mal die Cities dieser Welt in Deutschland mit Singapur, Japan, Shanghai, etc. Hier in D sieht es für mich oft abgeschabt, schmutzig und ungewaschen aus. Bei einigen reicht es nicht mal für die Seife. Das Verhalten war auch schon mal besser. Der ÖPNV ist zunehmend oft unpünktlich und oft durch die sozialen unteren Schichten bevölkert, klar, wächst ja. Die Infrastruktur hat auch schon mal bessere Tage gesehen....

Anderswo elegant, ansprechend, hübsch, gut gelaunt und Luxus. Sorry Leute, dass ich die rosa Brille abgesetzt habe und auf den abgeplatzen Lack geschaut habe. Ich sehe zuviel Rost.

Dann kommt sicher wieder die Antwort, ja dann geh doch..... spart die mentale Reflektion, klar. Fakt: Wer jung mit fertiger Ausbilung ist, hat noch die Wahl. Später zunehmend weniger.

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>Weiße -> Weise

Man kann ja erst mal in das Land reinschnuppern, die KNTO (Korean National Tourism Organisation) bietet z.B. homestays in Familien an, bei denen man sich bewerben muss (Motivator für die Koreaner sind i.d.R. die guten Englischkenntnisse des Ausländers, an denen die eigenen Sprösslinge üben können). Man wohnt in einer Familie und kann das Land kennenlernen und kriegt ein gutes Gefühl außerhalb des Backpacker-Touristen (kostet natürlich etwas, aber Preis ist ok).... man schreibt seinen CV und Terminwunsch und die KNTO sucht Familien raus...

Die Familie ist i.d.R. ganz nett und man freundet sich etwas mit deren Sprösslingen an, nimmt am Familientisch am Essen teil, wird zu deren Hobbies mitgenommen.....

Die koreanischen Soaps geben das Familiengefühl, die Emotionalität einiger Alltagsdinge und das Faible für koreanisches Essen m.E. schon gut wieder, sind aber natürlich verzerrt, wie soaps überall auch, und etwas übertrieben.

Der Alltag ist je nach Schicht oft nicht so locker, koreaner haben lange Arbeitszeiten und Lernzeiten und versuchen, die Konsumlust und das Einkommen in Einklang zu bringen.

Die Koreaner sind sehr Clan-/Familienorientiert. Sie sind sehr motiviert und zielstrebig, alles ist dort sehr schnell getaktet. Deutsche takten sehr langsam. Man denkt positiv.

Man wird nach Vermögen, Bildungshintergrund und Aussehen beurteilt.

In koreanischen Familien hat der Sohn übrigens fast immer die Verantwortung für seine Eltern, er wird also nicht nur für seine "Flamme" da sein, sondern auch für die Großeltern da sein bis hin zur Pflege und auch die Verwandtschaft zusammenhalten.

Ist man später evtl. Bestandteil einer koreanischen Familie, wird man nicht mehr als frei schwebendes Molekül leben, das hat Vorteile wie Geselligkeit und gute Integration und kann aber auch als nachteilig empfunden werden wegen der Verpflichtungen. Sicher würde man vorher gut unter die Lupe genommen werden, aber Koreaner leben ja auch oft in USA, Australien, NZ, etc. und etliche sind natürlich auch mit Ausländern gebunden.

Ich finde man sollte in seinem Leben, dass, was einem Spass bereitet, in sein Leben einbauen. Man könnte natürlich in seinem Studium ein Auslandssemester dort einlegen.....oder kann also dort ruhig mal einen Urlaub/Homestay oder Fachsemester verbringen, und wenn es einem und dem Umfeld passt, wird ggf. mal eine Auswanderung daraus.

Koreanische Schrift lesen sollte man sich aber vorher schon etwas beibringen, dass dauert auch nicht so lange, die ca. 24 zeichen zu lernen und sich einen kleinen Basiswortschatz beizubringen. Die englischen sprachbücher empfand ich als deutlich moderner. So kann man koreanische Schilder lesen und neben dem "Lonely planet"-Guide sich auch selbständig im Land bewegen.

Wenn man auswandert, muss man die Sprache m.E. schon aufsaugen, um nicht in einer z.B. englischen "Blase" zu leben.... Zum Studium gibt es natürlich Sprachtests je nach Fachorientierung. Koreanisch ist im Vgl. zu Chinesisch "machbar", da die Schrift z.B. nur eine Lautschrift ist.

Es gibt dort einige Deutsche, die nach Jahren voll assimiliert sind, und sich sogar schon einen koreanischen Namen haben geben lassen....

Bei einer Auswanderung wird man nur am Anfang etwas nach D pendeln können, die Kosten und die 14 Stundenflüge schlauchen auf Dauer.... mehr wie 2x im Jahr ist da i.d.R. nicht drin...

Übrigens, im Großraum Seoul ist man Ausländer aus USA oder Touristen gewöhnt, in anderen Städten hat man weniger mit Touristen oder westlichen Ausländern zu tun.

Muss mich noch erinnern, wo bei einem Besuch einer Grundschule in Pusan die Schulkinder vorsichtig hinter dem Schrank rausschauten und einen ängstlich-neugierig beguckt haben, bevor sie sich einen näher angeschaut haben :-) ...

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Wenn das Auswandern ernst gemeint ist, sollte man erst mal reinschnuppern, die KNTO (Korean National Tourism Organisation) bietet z.B. homestays in Familien an, bei denen man sich bewerben muss (Motivator für die Koreaner sind die Englischkenntnisse des Ausländers). Man wohnt in einer Familie und kann das Land kennenlernen und kriegt ein gutes Gefühl außerhalb des Backpacker-Touristen (kostet natürlich etwas)....

Arbeiten würde ein entsprechendes Arbeitsvisa und die Einstellung durch eine Fa. dort bedingen, in der englischen "Blase" sind Englischlehrer immer gefragt, deutsch ist inzwischen eher "out". Es kommen dort eher Top-Experten für Spezialthemen unter, die dort gefragt sind. Koreanischkenntnisse sind außerhalb der englischen Blase unabdingbar (für den Homestay kann man sich die Hangul-Lautschrift in ein paar Wochen selber beibringen, dann kann man die Schilder lesen...Seoul ist mit engl. aber kein Problem).

Mit US-Paß gibt es deutlich mehr Jobmöglichkeiten in der "englischen Blase", z.B. auch bei US-Einrichtungen.

Der Lebensstandard und die Lebensquaität ist viel höher als in Deutschland, TOP-Service und -Angebot, die Arbeitsbelastung und der Streß aber auch. Enormes Kulturangebot. Die Koreaner sind sehr Clan-/Familienorientiert. Sie sind sehr motiviert und zielstrebig, alles ist dort sehr schnell getaktet. Deutsche takten sehr langsam. Man denkt positiv.

Deutsche, die dort hängenblieben, haben sich meist komplett assimiliert und sind happy. Es ist wie immer und wie in allen Ländern, von den anderen Loosern unter den Auswanderern hört man ja nichts mehr....

Es gibt zwei Mietsysteme, das verbreitetere erfordert einen erheblichen Kapitalstock und ist nicht für Ausländer geeignet.

Unterkunft ist kein Problem, günstige Motels gibts es überall. Im aktuellen LonelyPlanetGuide hat man alles zusammen, Unterkunft+Touriinfo.

Das Land kann man als sehr sicheres, aber nicht günstiges Reiseland einstufen. Excellente Infrastruktur. Koreanische Urlaubszeiten als Touri meiden, die führen zum Stauexzess.

Koreaner haben einen sehr lebensfreudigen und kontaktfreundlichen Charakter/Naturell. Man genießt nach harter Arbeit auch gerne und zeigt gerne Luxus. Die Jobwelt ist aber hierarchisch und durch lange Arbeitszeiten geprägt.

Von den Steuern bleibt sehr viel übrig, TOP-Jobs sind wesentlich/deutlich besser bezahlt als in D, aber Mieten und Eigentum, sowie Ausbildung sind extrem teuer. Eine Tätigkeit als Arzt ist, wie überall, lukrativ.

Ein Studiensemester oder ein Stipendium für Koriphäen wäre also ideal, um das Land kennenzulernen. Koreanischkenntnisse dann sinnvoll.

Ohne vernünftige Ausbildung oder ohne "Nische" dürfte man als Ausländer in der Unterschicht landen, welche unter einem enormen Arbeitsdruck steht. Der Konsumdruck ist sehr stark. Keiner will mehr die Handarbeit machen, viele akademische Konkurrenz.

Die Koreaner bilden eine homogene Gruppe, die anteilsmäßig einen hohen Anteil hat. Man hält zusammen. Korea first.

Unterstützung für Ausländer gibt es m.E. keine, das Sozialsystem ist keine Hängematte wie in D, und die wenigen erwünschten Wasserträger kommen von alleine aus dem Ausland und werden auch so behandelt. Diese kommen dann meist koreanischsprachig aus chinesischen Provinzen oder Südost-Asien. Sie werden dann natürlich schlecht bezahlt und sind am unteren Rand. Als Ausländer am unteren Rand einen koreanischen Chef haben dürfte unangenehm sein.... man könnte als Fußabtreter fungieren....der Spaß für den Chef ist in jedem Fall garantiert.

Also hohe Skills zum Einwandern oder es eher als Urlaubsland mal zum Reinschnuppern.... Die Koreaner bewundern einen hohen akademischen Background, Klassik und einen reichen persönlichen Hintergrund....Das Sein orientiert sich am Haben... Man pflegt sich und läuft nicht wie in D abgeschabt herum, denn man wird dann auch so behandelt.

Die Flüge von Seoul nach Cheju sind günstig, Regenzeit unten meiden. Herbst in Seoul gut, August ist heiß und stauig. Wenn man schon mal unten ist, bietet sich ein Abstecher nach Japan auch an....

Super interessant fand ich es, eine Woche in einem buddhistischen Tempel in der Landesmitte zu verbringen....

Taekwando-Fans sind meistens beim koreanisch-lernen hoch motiviert.

Die englischen Korea Lernbücher sind meistens meilenweit besser. Die Schrift ist im Vgl. zum Chinesischen easy, ca-. 24 teilige Lautschrift.

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Es kann durchaus sein, dass es einfacher ist, in der Zeit, als im Raum zu reisen.

UFOs könnten Werkzeuge von zukünftigen Zivilisationen auf der Erde sein, die ähnlich wie Archäologen in den Abläufen vergangener Zeiten "graben" und Erkenntnisse und Analysen vornehmen ("Chronovisor").

Sie würden uns studieren, wie ein Archäologe einen Artefakt studiert. Man würde die Zeitlinie nicht verändern wollen und vielleicht auch nicht können.

Man möchte die "Vergangenheit" verstehen und studieren, evtl. kann nichts beeinflusst werden.

Darüberhinaus sind auch höhere Dimensionen und etwaige Lebensformen darin unerforscht und für uns nicht erreichbar und nicht untersuchbar.

Vielleicht gibt es Lebensformen, die in niedrigeren Dimensionen psychische Energien anderer materieller Existenzen "farmen" und selbst nur als Energieform existieren, wer weiss......

Ähnlich wie wir den Kampf zwischen Antilope und Löwe im TV verfolgen oder die Kunst auf einer alten Amphore entziffern , besteht keine Bindung mit dem Studienobjekt, es wird nichts beeinflußt, denn nur das Verständnis der Analyse würde dann getrübt werden.

Es ist auch zweifelhaft, ob angesichts der geringen Entwicklungsstufe die Kommunikation mit Menschen für solche Existenzen überhaupt zu einem Erkenntnisgewinn führen kann, da Langzeit-Sachverhalte (Entwicklungslinien über Jahrmillionen hinweg) und Zusammenhänge untersucht werden, die wir selbst aufgrund des beschränkten Horizonts nicht erkennen können.

Die Interessen dürften schlicht zu unterschiedlich sein, und der Untersucher verunreinigt unter Umständen noch das Substrat, dass er untersuchen will.

Letztendlich könnte auch die menschliche Zivilisation den "grossen filter" nicht überwinden und nur eine von vielen, vielen vergangenen Zivilisationen im Universum sein. Ein historisches Studienobjekt also, dass es nicht in die Zukunft geschafft hat und das eher als gescheitertes Beispiel für andere Entwicklungslinien dient, die sich fragen, warum es bei uns nicht geklappt hat. Dennoch könnten diese Erkenntnisse für andere wertvoll sein...

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