Deutschland war sicher nicht so schlecht, ist aber jetzt stark auf dem absteigenden Ast.
Die welthöchsten Steuern und ein überbordender Sozialetat verbunden mit dem derzeitigen kompletten FAIL der Energietransition werden Tiefschläge versetzen und ein Domino auslösen, dass sich noch etliche Jahre in der Wirtschaft und Bürger stark auswirken wird.
Das Narrativ der letzlich gut getarnten, aber staatlich indirekt straff kontrollierten Medien hier suggeriert Zufriedenheit an die Massen, der reale Zustand sieht schon anders aus. Beruhigung.
Der Zustand, kommt auch von einer Mentalitätssache, während man in den USA "Abundance", den Überfluss an Konsum und Energie anstrebt und auch erreicht, "geilt" man sich in Deutschland am Sparen auf. Länder wie USA oder in Asien vertreten selbstbewusst ihre eigenen Interessen und agieren langfristig und strategisch. Sie werden gut gemanagt. Missmanagement wird sanktioniert, hier ist es Qualifikation.
Es ist nicht so, dass der Deutsche nicht genug arbeiten würde, aber er wird von hohen Steuern und einem sehr schlechten Management der Politik "stranguliert."
Er hat kaum mehr Kapital, um Immobilien oder Zins zu erwirtschaften, um sein Vermögen nennenswert zu mehren, um SELBST zu investieren. In D ist nur der Staat und seine "Führungskaste" reich. Wäre auch ok, wenn der Tanker gut gelenkt würde. Ist aber nicht so, denn der Lebensstandard der Bürger fällt statt zu steigen. q.e.d.
Arbeitsressourcen sind fehlallokiert durch einen Subventionswildwuchs in Europa, der nicht wettbewerbsfähige Firmen künstlich am Leben erhält.
Man investiert in Schlüsseltechnologien wie Kernfusion, Mikrosystemtechnik, Nanotechnik, Halbleiter post-Technologien, Hardware-AI viel zu wenig, um führend zu sein. Man lebt von alter Technologie, die ihren Höhepunkt schon lange überschritten hat. Man löst keine technologischen Probleme, sondern schafft sich selbst künstliche Probleme durch einen undurchdringlichen Efeu an Bürokratie, der jeden Tag wächst und unglaubliche Dinge reguliert. Ein vergilbter Mehltau, der hemmt und der nicht mehr ab geht.
Man kasteit sich mit Klimabemühungen, wissend, dass der Rest der Welt den Kahn lenkt und der Rest freut sich, wirtschaftlich aufzuholen und tut selbst nichts.
Zukunftsinvestitionen sieht man in Singapur, China, USA, Norwegen und Kanada.
Für die Jungen, die an der "Beamtenbürokratie" anflanschen und über das richtige Beziehungsgeflecht verfügen, sieht alles immer noch gut aus, für Jahre. Denn der Systemaufbau ist ausserhalb und wird nicht tangiert, nie. Dieser Nachwuchs wird durch die Eltern und Ihr Geflecht "gepampert." Alles super gut, ne.
Angestellte und Firmengründer ohne Geflecht sehen aber den Unterschied zum Ausland. Gehälter, von denen kaum etwas übrig bleibt und niedriger Lebensstandard sind die neuen Systemziele. Am Horizont lauert ein neuer Sozialismus, Energiesozialismus, der einen Lastenausgleich vorbereitet. Der Fleiß des Bürgers wird zu 90% abgegriffen. Aber erst am Ende nach vielen Jahren, wenn der Bürger nicht mehr aus dem "Spinnennetz" kommt.
Der Staat ist hoch spezialisiert über die Jahre, und perfekt im Abgreifen von Leistung, aber freischwimmen kann sich so kaum jemand. So soll es sein.
Man kann jedem "Jungen" nur empfehlen, sich unabhängig in der Auslandspresse z.B. der Schweiz, UK zu informieren, und sorgfältig das Leben hier mit Ländern wie USA, Singapur, Kanada, Australien zu vergleichen. Auch Vergleiche in Europa wie Luxemburg und Schweiz helfen.
Nur eine Top-Ausbildung und der Schwerpunkt in Zukunftsthemen sichert eine Zukunft in D oder im Ausland mit hohem Lebensstandard, besonders wenn man keinen Hintergrund in der Verwandtschaft hat. Noch dazu sind im Ausland wirklich alle meist viel besser drauf und haben mehr Spass am Leben an sich, auch wenn dort einiges im Alltag schwieriger ist.
Die deutsche "Nomenklatura" wird sich natürlich immer halten, sie ist außerhalb des "Systems" und wird niemals "ausgesaugt". Ein Dickicht aus juristischen mit rechtlichen, steuerlichen Regeln hält den Schirm drüber, immer.
Ich erinnere auch an den fallenden Wechselkurs des EURO, die doch stark sozialistisch anmutende Entscheidungsstruktur der EU und dem Auslaufen der Babyboomer. Schließlich kann nur noch durch Wegnehmen von Vermögen der Bürger das System am Laufen gehalten werden. Der Gesamtetat reicht eben nicht für viel sozial + viel energie + viel verteidigung. Es reicht einfach nicht, und die Gießkanne wurde international schon zu oft ausgekippt.
Man sieht das, bei Ferienhäusern im Ausland sind die Deutschen nicht mehr so oft wie früher vertreten, Luxusreisen machen oft andere.
Rechne sich jeder bitte mal die Single-Belastungen mit Steuern und Sozialabgaben aus und die Prognosen derselben.
Guter Ruf ? Ein Land mit oft schlechtem Wetter, schlechter Laune und langweilig noch dazu. Vom manchmal schadenfrohen, eher negativen und neidvollen Charakter einiger nicht zu sprechen. Technischer guter Ruf, ja, aber er kommt weitgehend von der Vergangenheit.
Schaut Euch mal die Freizeitmöglichkeiten in USA, Singapur und Australien an. man arbeitet und genießt. Genießen in D ist jetzt zunehmend getrichen. Schmalhans Küchenmeister.
Es kommen oft nur die hierher, denen es sehr viel schlechter geht und einige versuchen, eher, was abzugreifen. Das man sich von der Sozialhilfe auch Alkohol und Zigaretten kaufen kann, gibt es nur hier. Andere Länder verteilen Lebensmittelmarken für wirklich benötigtes. Diese Ausgaben sind aber noch anteilig minimal in Relation zu den Fehlsubventionen und staatl. Fehlinvestitionen auf grosser Skala.
Die Eliten anderer Länder gehen im Vgl. lieber nach Kanada, Norwegen, etc. Da stimmt das Netto. Das rechnet sich.
Beim Vergleich der Lebensstandards zählen Fakten, nicht Sprüche. Man vergleicht sich mit den Besten, nicht mit den Schlechtesten. Von den Errungenschaften der Vergangenheit kann ich mir leider nichts kaufen und Klassiker kann ich überall lesen.
Vergleicht doch mal die Cities dieser Welt in Deutschland mit Singapur, Japan, Shanghai, etc. Hier in D sieht es für mich oft abgeschabt, schmutzig und ungewaschen aus. Bei einigen reicht es nicht mal für die Seife. Das Verhalten war auch schon mal besser. Der ÖPNV ist zunehmend oft unpünktlich und oft durch die sozialen unteren Schichten bevölkert, klar, wächst ja. Die Infrastruktur hat auch schon mal bessere Tage gesehen....
Anderswo elegant, ansprechend, hübsch, gut gelaunt und Luxus. Sorry Leute, dass ich die rosa Brille abgesetzt habe und auf den abgeplatzen Lack geschaut habe. Ich sehe zuviel Rost.
Dann kommt sicher wieder die Antwort, ja dann geh doch..... spart die mentale Reflektion, klar. Fakt: Wer jung mit fertiger Ausbilung ist, hat noch die Wahl. Später zunehmend weniger.