Für babies bis zu 6 Monate sind auch gestreifte Muster geeignet - oder verschiedene geometrische Formen - denn das Kind kann Konturen gut erkennen und am Anfang überhaupt nur schwarz-weiss sehen. Darum, kontrastreiche Farben und (für Erwachsene) nicht schöne Muster draufmalen. Später können diese Muster mit andere ausgewechselt, wenn das Kind mehr sieht.

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Alle Ratschläge befolgen (mit WAsser waschen, trocknen lassen, ohne Windeln herumlaufen lassen, etc). Aber: achte auch auf die Nahrung und auf die Flasche/Esszeug. Mein Kind hat Monatelang Pilz-Ausschlag, bis wir (versteckte) Schimmelpilz in ihre Wasserflasche entdeckten - wir entsorgten die Flasche und ab nächsten Tag war alles weg, kam auch nie wieder.

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Ich bin zweisprachig aufgewachsen. Ich war zwar am Anfang langsam beim sprechen aber bis zu meinem 18 Lebensjahr beherrschte ich schon insgesamt 4 Sprachen und inzwischen haben schon eine Sammlung von 10 Sprachen die ich verstehe, davon 4 sind "Hauptsprachen". Ich dnke, auch wenn am Anfang langsamer angeht, es lohnt sich auf jeden Fall. Mein Kind hört täglich 4 Sprachen - sie soll die Muttersprache lernen, nicht wahr??? ;) Sie ist 16 Monate alt und spricht noch nicht. Es macht mir nichts aus, ich weiss sie unterscheidet welche Sprache gerade gesprochen wird und versteht sie alle!

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Ein anderes Ritual verwenden. Wenn das Kind nur beim Dunkel einschläft, dann vielleicht ganz dunkel in die gesamte Wohnung machen. Ich zum Beispiel gehe durch alle Zimmer und lasse mein Kind das Licht ausschalten - da fangt es schon an zu gähnen, auch wenn es vorher durchgedreht hat weil übermüdet war.

Wenn beim Schlafzeit übermüdet ist, dann versuche auch eine frühere Schlafzeit zu wählen. Am Anfang mein Baby wollte erst mit 21 Uhr schlafen gehen - jetzt um 19 Uhr fällt schon ins Bett, aber es hat Monate gedauert (und viele Schreiabende) bis ich draufekam, dass sie früher schlafen muss.

Und Geduld: es muss sich einpendeln, wenn die Schalfzeit vorverlegt ist das Kind muss sich daran gewöhnen, also nicht gleich am ersten Tag aufgeben.

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Da sie 20 Jahre alt ist, kann sie selbst Lebensunterhalt verdienen. Auch wenn sie studiert. Ich würde sagen, klare Regel stellen, wenn sie diese Regel nicht akzeptiert, ganz hart "ins Leben setzen": sie soll ein Job annehmen und ausziehen.

Wir haben das mit unsere 20Jährige Tochter gemacht. Sie hat eine schwere Zeit, aber sie überlebt und vor allem hat ihr Verhalten uns gegenüber verbessert.

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Beste Kommentar dazu: http://www.urbia.de/topics/article/?id=9562

einige laufen mit 8 Monate los, andere warten bis zur 20-te Monat.

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So früh wie möglich, denn Kinder sind sehr bereit die Erwachsenen nachzuahmen. Wenn wir nicht zulassen dass die 16-Monate altes Baby ihr Teller selbst holt, oder den Windel zur Mistkübel bringt, weil eben noch ein Baby ist, später werden wir uns wundern warum sie nichts machen möchte. Ein gutes Vorbild ist auch wichtig. Ich darf von meinem Kind nicht erwarten den Mitskübel zu entleeren (oder zu putzen) wenn ich nicht selbst dazu bereit bin.

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