kein mensch ist böse

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Was ist Eure Meinung zum Verhalten dieser Mutter beim Einkaufen?

In unserem Ort gibt es eine spezielle Mutter, die beim Einkaufen oft unterschiedliche Gefühle beim Verkaufspersonal und bei den anderen Kunden hervorruft.

Die Mutter ist etwas alternativ angehaucht. Ich kenne sie flüchtig vom Sehen.

Sie hat 3 Kinder, davon 2 im Kindergarten, die sie im Bollerwagen durch den Ort transportiert. Wenn sie einkaufen geht, z.B. zum Bäcker, oder wenn sie Veranstaltungen besucht, dauert ein Einkauf immer sehr lange, da sie jedes ihrer 3 Kinder selbst die Speisen aussuchen lässt.

Hierbei wird zunächst die Auslage begutachtet, dann werden die Inhaltsstoffe abgefragt, dann mit jedem Kind das Für und Wider der einzelnen Speisen besprochen, bevor eine Entscheidung getroffen wird.

Während der Auswahl plaudert die Mutter sehr ausführlich mit Personal und Kindern und zwar unabhängig davon, ob eine Schlange an Menschen ansteht, oder nicht. Und das jedes Mal, insbesondere morgens um 7:30h, wenn ca. 15 Leute beim Bäcker in der Schlange stehen und zur Arbeit müssen.

So dauert ein Einkauf ca. 5x so lange wie bei anderen Kunden.

Einige Kunden nehmen dies hin, andere finden es gut, dass diese Mutter ihre Kinder (2, 4, 5) in den Entscheidungsprozess komplett einbindet.

Wieder andere beschweren sich, ob man den Kaufprozess so lange gestalten muss, wenn es voll ist (auch auf Dorffesten, wenn sie am Grillstand steht).

Auch einige Verkäufer versuchen, nur noch knapp mit ihr zu kommunizieren, um sie nicht zum Ausschweifen zu ermuntern, während andere sich gern die Zeit nehmen, auch wenn Kunden maulen.

Es gibt Kunden, die direkt zum nächsten Bäcker fahren, wenn die Mutter vor ihnen in der Schlange steht.

Was ist Eure Meinung dazu? Liebevoll oder nervig?

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ich finde es toll, dass sie die kinder so partizipiert. wenn das andere kunden oder personal stört, kann man es ihr ja sagen. bestimmt kann die mit den kindern auch erst einug werden, bevor sie sich in die schlange stellt

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da hat er nichts runterzuspielen. du sagst er soll das gefälligst lassen sonst gibts ne offizielle beschwerde. ob das mobbing ist oder nicht, ist nicht klar einuzstufen aber wenn du findest, dass das nicht angebracht ist, dann soll er das auch lassen. lass dir da nichts gefallen.

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nichts gehört irgendwem wirklich. alles gehört dem planeten. entweder es gehört keinem oder jedem

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das liegt daran dass es unerwartet kam. du konntest dich nicht drauf vorbereiten und fühltest dich deswegen unsicher

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natürlich verblassen Erinnerungen. Erlebnisse zuerst, visuelles früher als emotionales. gerüche später als Gefühle. irgendwann vergisst man das gesicht irgendwann den vornamen. dass man sich irgendwann gar nicht mehr an die Existenz einer person erinnert ist bei normalem gesundheitsstand unwahrscheinlich aber möglich. seinen opa oder seine eltern aber komplett zu vergessen (ebenfalls bei normalen Gesundheitsstand) halte ich für noch unwahrscheinlich. du wirst weniger an sie denken. du wirst sie vergessen bis dich etwas wieder an sie erinnert aber du wirst immer wissen dass sie da waren und dass du sie kanntest, dass du sie mochtest oder nicht mochtest. ihre existenz wirst du nicht vergessen außer wenn du dement wirst.

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kreativ ist das was kinder sind. sie kreieren sich ihre welt von beginn auf neu. denn es ist ihre erste welt. ob es dabei darum geht mit stöcken bilder in die erde zu malen, die schwerkraft zu erkundigen indem sie dinge fallen lassen oder das mischen von farben, dass neue farben entstehen lässt. ich definiere kreativ sein damit dass man einen teil des neugierigen kindes in sich behalten muss

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aus welcher stadt bist du? vielleicht kenne ich direkte Verbindungen

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bildung ist das was man sich selbst angeeignet. dabei geht es nicht in erster linie zwingend um sachwissen sondern alles was man sich für die zukunft merkt und an wissen aneignet.
Erziehung ist der Vorgang der geschieht wenn zu-erziehende und erziehender zusammentreffen. ein Austausch, eine aufsicht, eine Kommunikation egal ob verbal oder nicht verbal.

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interessant. hatte genau die gleiche Situation. bei uns ist sie nach einem halben Jahr gegangen weils für niemanden gepasst hat. anscheinend habt ihr sie jetzt am hals😂
das beste ist ihr klar zu sagen wenn etwas nicht passt. sie mag das als persönlichen Angriff sehen aber du hast nunmal das sagen

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absolut idiotische aussage.

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versuchs mal mit na anderen Einstellung und einfach deine Gefühle unter Kontrolle zu bringen. ritalin is eher was für kinder mit adhs die das nicht bewusst kontrollieren können

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alter das ist deine Schwester

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So etwas wie gute oder schlechte Menschen gibt es meiner meinung nach nicht. zumindest keine schlechten. jeder Mensch tut das was er in dem moment für richtig hält. aufbauend auf Erfahrungen und erlerntem. wenn jemand also sein date versetzt dann war das für ihn die richtige Entscheidung sonst hätte er sie ja nicht getroffen. dabei kannst du ihm keine Schuld zuschreiben, da er sich das durch seine vergangenheit als richtige Entscheidung angeeignet hat.
kein mensch handelt aus tiefstem inneren aus reiner Bosheit.

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Eigene Erfahrungen beschreiben, erklären ohne dabei auf bestehende Erinnerungen, Schriften und vorgefasste Meinungen, Glauben etc. zurückzugreifen; geht das?

Vor allem bei so genannten Gotteserfahrungen ist das ja nicht der Fall. Da wird das Erfahrene mit dem umschrieben, was schon als Glauben, Schriftkenntnissen oder eigenen Fantasien und Denkinhalten vorhanden ist. Ist es nicht so, dass gerade das Unbekannte als erster Eindruck, als Wahrnehmung, sofort in bestehende Erklärungsmuster einsortiert wird (Assimilation)? Was ist aber, wenn das Bewusstsein diesen modifizierenden Vorgang (Achtsamkeit) erkennt und ihn nicht benennt? Kann er dann im Gedächtnis gespeichert und wieder abgerufen werden? Ich denke nicht. Also muss das Erfahrene, die Impression, einen "Erkennungscode" bekommen, z.B. das Abbild im Geist. Dieses Abbild ist aber nicht die Erfahrung selbst, ein Abbild von Wasser löscht nicht meinen Durst. Ist Glaube so ein Abbild und ist die permanente Impression, also die ständige Verbundenheit (Ungetrenntheit) mit dem, was man Wirklichkeit nennt, das, was tatsächlich ist, Voraussetzung, um überhaupt zu existieren? Wenn ich von den Lebensgrundlagen getrennt bin, z.B. indem ich im Trockenen sitze und von Wasser träume ist die Tatsache die Trockenheit, die innerliche Trennung davon durch die Vorstellung, ich bade im See. Die Trockenheit ist wahr, wirklich, tatsächlich; der Glaube unrealistisch, also nicht außerhalb des Denkens und nicht hilfreich. Außer man glaubt, wenn man vertrocknet ist, wacht man im Jenseits auf, also im See, den man sich erdacht hat, sich erhofft. Damit ist aber nicht ausgeschlossen, dass ein See neben der Wüste auf Erden im Hier und Jetzt liegt. Im Hier und Jetzt ist auch jenseits der Gedanken. Versteht das jemand? Wie beschreibt man diese Erfahrung?

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ich verstehe alles was du meinst sehe jedoch keine konkrete frage die ich beantworten könnte. bitte formulier eine damit ich die feedback geben kann

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ich interpretiere es wie folgt.
jeder Mensch hat tief in sich drin einen Wunsch nach Freiheit. einen Wunsch nach Bestätigung in dem was er macht. Freiheit muss nicht viel Platz oder viel geld bedeuten, aber es kann das bedeuten. für den einen bedeutet es finanzielle Freiheit für den anderen vielleicht soziale Freiheit. Unabhängigkeit von dingen jeglicher art und weise. unser herz das man entweder als rationalen Verstand oder als Bauchgefühl bezeichnen kann lernt durch freiheit. insofern dass wenn wir Freiheit in einem Bereich erlangen lernen ob es das ist was uns glücklich macht. ein Beispiel dass auf meinen aktuellen erlebnissen beruht:
ich bin ein Mensch der einen großen Wunsch nach Freiheit verspürt. welche Freiheit das ist wusste ich nicht. also hab ich meine Arbeit geschmissen und beschlossen für einige zeit nach thailand zu fliegen um dort zu leben zu erfahren und frei zu sein. frei von oberflächlichen Gedanken. frei von finanziellen gebundenheit. frei von sozialem zwang. nach einiger zeit habe ich gemerkt dass ich für mich bin. ich kann machen was ich will und mir ist egal was jeder andere von mir denkt. aber wenn man dann nach 3 tagen beim essen bestellen im Restaurant an seiner krummen stimme merkt wie lange man nicht geredet hat macht man sich Gedanken. ich bin durch und durch ein Mensch mit einer positiven einstellung zum leben. denn was passiert, das passiert. wir haben keinen großen Einfluss darauf und gerade deswegen ist es schön so wie es ist. wir brauchen nicht aufzupassen oder uns Sorgen zu machen denn es passiert so wie es passiert. ich war also frei. frei von allem. ich bin mit dem Roller und komplett ohne geld losgefahren Richtung norden. habe nichts dabei gehabt bis auf ein Lehrbuch und einen block um meine Ergebnisse kurz zu notieren. ansonsten eine hängematte und ein moskito netz. ich war frei. ungebunden von allem. das einzige was mich noch an etwas band waren die menschlichen verlangen nach essen trinken Schlaf. aber war ich deswegen glücklich. ich hatte kein handy oder ähnliches dabei. nichts das mich stört oder von der Schönheit der Natur ablenkt. aber somit auch keinen direkten kontakt zur Außenwelt. als ich eines nachts in meiner hängematte aufwachte aufgrund von lauten organisch klingenden Geräusche war mir ganz unwohl. ich bin ein Mensch der keine angst vor irgendetwas hat. Ängste beziehen sich nämlich immer auf die Angst vorm tod. ein Mensch mit höhenangst hat keine angst vorm freien Fall sondern vorm aufkommen und sterben. da ich mit jungen jahren meine Angst vorm tod komplett fallen gelassen habe, folgt die angstlosigkeit allem gegenüber. aber das nur wenn mein verstand wach genug ist um rational zu denken. und als ich aus dem Schlaf gerissen wurde war mein Gehirn nicht fähig rational zu denken. also verspürte ich Angst. für mich sehr ungewohnt und daher umso beunruhigender. ich hatte das Gefühl ein riesiges Tier stehe direkt neben mir und wird mich jetzt angreifen. ich geschwächt von zu wenig Nahrung und wasser, denn ohne geld ist es nicht einfach satt zu werden, würde den kampf gegen ein wildes Tier zweifellos verlieren. und da kam mir ein wertiger gedanke, eher ein Gefühl. wenn ich jetzt sterbe dann bin ich weg. einfach so und keiner wird in diesem moment etwas fühlen. erst einige tage nachdem meine leiche gefunden und identifiziert wird, werden bestimmte Personen es mitbekommen. aber bis dahin dreht sich die welt selbst für meine engsten freunde und familie so wie immer. nur für mich nicht. und mir wurde klar dass Freiheit alles bedeuten kann aber nicht zwingend glücklich sein. liebe ist das was dich glücklich macht. nicht zwingend zu einem partner. es reicht liebe zum leben aber ohne diese liebe zu teilen mit egal wem ist sie quasi wertlos. mein Herz hat durch die feeiheit gelernt dass so viel liebe ich auch haben kann, sie nichts bedeutet wenn ich sie nicht teilen kann. ich hoffe damit kannst du als antwort etwas anfangen

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ich habe Erfahrung im psychologischen Bereich und systemischer Familien und Einzel Therapie sowie im pädagogischen feld. könnte dich gerne beraten und ein wenig therapieren wenn du das möchtest

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denke das Problem bist du. welche gründe sollte es bitte geben alle anderen fortnite spieler nicht zu mögen. das ist Quatsch. und wenn du das Spiel nicht magst dann spiels nicht du genie

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