ganz ehrlich?

der is 26. kann also selbst entscheiden.

die familie hats verbockt, da sie ihn nicht rechtzeitig,d.h. vor 18 in die richtigen therapien gebracht hat. die habens laufen lassen und mit sicherheit immer wieder gedrängt, dass er doch dies oder jenes tun solle...jajaja. passiert is nix.

jetzt haben sie den salat.

zwangseinweisen kannst du ihn nur, wenn er eine gefahr für sich, aber speziell für andere ist. oder wenn er suizidgefährdet ist. sonst nicht.

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warum 'bierchen' zum feierabend toleriert werden, kiffen aber nicht, weiß ich nicht. also wenn man ansonsten sein leben auf die reihe kriegt, spricht nichts dagegen. solange es beim kiffen bleibt, ist das alles kein ding. viel schlimmer ist alkoholkonsum, der sich steigert und dazu am ende noch andere drogen. thc und andere drogen in einen topf zu werfen, ist sowieso alberner quatsch und deshalb sollte man das nicht behandeln wie ein schwerverbrechen.

blöd isses mit dem kiffen aber wenn man noch sehr jung ist, da bis zum 21sten lebensjahr das gehirn seine strukturen noch bildet, d.h. dann kann es in größeren mengen und wenns regelmäßig ist schon zu schäden führen-leider. muss man aber drauf hinweisen, da sonst geglaubt wird, dass es niemals schäden anrichtet,wenn aber einer drauf anspringt, dann kann er halt eine psychose entwickeln, alles schon gesehen... insofern sollte man immer abwägen ob es wirklich täglich sein muss in relation zum alter.

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ich denke auch, dass du bleiben kannst, da du einen gesetzl. betreuer hast. hast du auch noch andere betreuung? schaffst du es dich selbst zu versorgen, wenn deine eltern weggehen? ich meine die dinge des alltäglichen lebens wie einkaufen, kochen, wohnung sauber halten, arzttermine machen, die medikamente selbst stellen usw.? ginge das alles? oder bräuchtest du da unterstützung? man kann so etwas auch durch pflegedienste zum teil organisieren, dein betreuer weiß bestimmt wo was zu beantragen wäre...

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lass dich doch beraten von ÄRZTEN-

jeder hat andere erfahrungen gemacht. skoliose ohne op zu behandeln , ist quasi nur möglich wenn man sich in einem anfangsstadium befindet und jeden tag krankengymnastik durchzieht, ansonsten kommt es noch auf das alter an, weißt du sicher alles...

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das fragst du uns? hier? was erwartest du wohl für antworten?

jede hier wird dir sagen, dass du es tun sollst und deinen weg gehen sollst. niemand würde dir raten bei deinen eltern zu bleiben. niemand. ich denke das ist dir wohl bekannt. also tu es oder lass es. deine entscheidung.

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Mutter kann nichts wegwerfen und hat vermutlich psychische Probleme?

Hey,

so langsam kann ich einfach nicht mehr. In unserem Haus sieht es aus wie in einer Müllabfuhr. Ich bin 16 Jahrealt und habe bis zum 13. Lebensjahr ein Zimmer mit meinem Dad teilen müssen. In dem Zimmer wo ich schlafe sind Kleiderschränke meiner Mom mit haufenweise Klamotten die Ihr nicht mehr passen und ich habe ihr schon 100mal gesagt, dass ich sie nicht anziehen werde. Und vor dem Schrank liegt noch mehr Müll. So viel, dass man ihn gar nicht mehr auf bekommt. (Und das war noch nicht alles in dem Raum)

Also ein eigenes Zimmer kann ich es immernoch nicht nennen.

Heute morgen, vor 30min ist meine Mom in mein Zimmer gestürmt und hat mich am Fuß gerüttelt.

"Was bildest du dir eigentlich ein wer du bist???! Warum sind die Bücher nicht mehr in dem Schrank!?"

Sie redet von den Büchern, die in meinem alten "Kinderzimmer" im Schrank waren.

Es gab wieder Streit zwischen meiner Mom und mir, weil ich sie angebrüllt habe "weißt du wie scheiße es mir hier geht?"

..... Und dann hat sie es, so wie immer so gedreht, dass ich an allem Schuld bin, weil ich nie im Haushalt helfe. Was leider auch stimmt, da ich einfach nicht die Kraft (seelisch, und ich weiß selber nicht warum) dafür habe, und sie mir sehr oft sagt, dass es "falsch" sei, so wie ich es gemacht habe.

Sobald man was wegräumt oder wegschmeißen tut, dreht sie durch.

Meinen Dad brüllt sie auch sehr oft an. Er sagt wegen der Unordnung nichts, weil sie sonst wieder durchdreht und uns zu den Miesetätern hinstellt. (Und das kann ich ihm echt absolut gar nicht verübeln, bzw. Ich bin froh, dass er dem Streit aus dem Weg geht)

Ich weiß nicht mehr was ich machen soll. Ich habe sie schon gefragt, ob wir nicht zum psychologen gehen können, da wir es beide gebrauchen können. Aber sie dreht da wieder durch.

Ich sage mir nun schon seit ich 12 bin "nur noch x Jahre bis ich 18 bin, dann hast du es geschafft!"

Ich weiß nicht wo hin mit meinem Zeug, da ich keine eigenen Schränke habe. Meine mom sagt immer "Ja kauf es dir doch nicht, wenn du nicht weißt wo es hin soll".

Ich möchte doch auch nur Platz zum Leben haben....

LG

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wende dich ans jugendamt, geh in eine jugendhilfeeinrichtung. noch mehr zeit mit deiner mom und deinem unterwürfigen dad zu verbringen, bringt dir gar nichts außer weitere probleme. geh lieber deinen eigenen weg und suche dir möglichkeiten dich zu entwickeln und zu wachsen, anstatt dich weiterhin mit den krankmachenden problemen deiner eltern abzugeben, denn das bringt dir garantiert nichts.

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Ist es komisch mit einer Sozialphobie in einem sozialen Beruf arbeiten zu wollen?

Hey. Ich bin 18 Jahre alt und habe mindestens seit ich 14 war den Wunsch Erzieherin zu werden, da ich Kinder liebe und mich in ihrer Gegenwart auf eine merkwürdige Art und Weise geborgen, man könnte sogar sagen irgendwie "zu Hause" fühle. Mir wurden viele Steine in den Weg gelegt, das fängt schon da an, dass meine Probleme lange Zeit niemand so richtig ernst genommen hat. Oder sagen wir eher, die die es tatsächlich ernst genommen haben konnten mir nicht helfen. Meine Mutter hat immer gesagt, dass es quatsch ist, dass ich nicht krank bin und mich nicht so anstellen soll, obwohl ich eigentlich total offensichtliche Depressionen und seit ich 12 bin auch oft Panikattacken habe, was über die Jahre einfach deutlich schlimmer geworden ist, da es nicht behandelt wurde und da litten auch meine Noten stark drunter. In der neunten Klasse habe ich dann zum ersten Mal ein Praktikum in einem Kindergarten gemacht und von da an war glasklar, dass ich unbedingt, koste es was es wolle, Erzieherin werden möchte und so habe ich mit meiner allerletzten Kraft noch geschafft meine Noten zu verbessern und wurde zumindest in die zehnte Klasse versetzt. In der zehnten Klasse habe ich mich nochmal mehr angestrengt und vom Halbjahreszeugnis bis zum Endzeugnis meinen Notendurchschnitt um eine ganze Note verbessert und daraufhin nach den Sommerferien ein Fachabitur im Bereich Sozial- und Gesundheitswesen angefangen. Dort gehe ich zur Schule und mache parallel ein Praktikum in einer Kita, das nach den Sommerferien leider zu Ende sein wird. Ich wurde auch schon oft für meinen Umgang mit den Kindern gelobt, aber die Erzieherinnen sagen mir auch ganz klar und deutlich, dass ich meine "Schüchternheit" in den Griff bekommen muss, da ich auch zum Beispiel nicht fragen kann wenn was ist. Ich bekomme auch schonmal Panikattacken und bin dann wie erstarrt und kann garnichts mehr sagen. Ich war vor nicht allzu langer Zeit bei einer Psychiaterin damit sie mich untersucht und es stellte sich heraus, dass ich eine mittelgradie Depression, eine Sozialphobie und eine daraus resultierende seelische Behinderung habe und ich habe Angst, dass ich aufgrund meiner Diagnosen vielleicht doch Fehl am Platz bin. Ich habe solche Angst davor, dass ich das nicht schaffe. Das zieht mich total runter, weil ich einfach auch schon so lange dafür kämpfe. Was denkt ihr darüber? Ist das vielleicht doch nicht der richtige Beruf für mich?

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moment mal, sozialphobie und mittelschwere depression ergeben garantiert keine seelische behinderung. welchen pflegegrad sollst du denn damit haben? und vor allen dingen wer hat das festgestellt? verzeih bitte, aber dieser aussage stehe ich sehr skeptisch gegenüber. aber selbst wenn du so eingestuft wurdest, kannst du eine ausbildung machen, bei deinem schweregrad..

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also jetzt ma echt, von 1,2 auf 1,6 runter ..? und du denkst dein leben is nix wert? du kriegst nix auf die reihe? und dein dad kritisiert rum?

in welcher welt lebt ihr denn?? das ist ja alles komplett daneben. wenn du nix auf die reihe kriegen würdest und so dämlich wärst, dann würde da vorne gar keine '1' stehen. und schämen sollte sich dein dad! anstatt dich zu unterstützen, meckert er rum. wie blöd und lebensfremd kann man denn sein?

komm aus dem verqueren paralelluniversum raus und erkenne deinen wert! lass dich nich im stich und gehe deinen weg. lass dich ja nich mehr so runterziehen! du bist völlig in ordnung! völlig!

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du brauchst ein bedarfsmedikament, wenn es eben mit atemübungen oder sonstigem nicht klappt. selbst wenn du es nicht nimmst, gibt es dir sicherheit es zu haben. alles wird dann viel leichter. leider helfen nur benzos sofort und richtig. man kann davon aber leider abhängig werden, deshalb sind sie wirklich nur und ausschließlich für den notfall. bevor du einen krankenwagen rufst nimmst du so eine (alpazolam zum beispiel, wirkt in wenigen minuten absolut angstlösend. dennoch musst du dich deinen ängsten stellen!! ganz wichtig!) . informiere dich und bespreche es mit deinem arzt. alles gute dir!

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mach dir bitte klar, dass die meisten in deinem alter schlicht schwachköpfiges verhalten an den tag legen und nicht wissen was sie tun. arbeite lieber an deinem selbstbewusstsein, das bringt mehr als an der hohlheit der leute zu leiden.

es gibt außerdem richtig echte fette probleme auf der welt im gegensatz zu jugendlichem hohlgeschwätz. denk da immer dran, so dass die doofen sprüche automatisch relativiert werden zu dem was sie sind, nämlich nur ein nichts im universum.

alles gute dir!

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ruf doch da um 8 an und sag du machst erst nen test, weil du sicher gehen willst kein corona zu haben und dass du dann eben später kommst oder zum doc gehst dich krankschreiben lassen, je nachdem was rauskommt und wie du dich fühlst. so einfach ist das ;)

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Geht so.

ich steh nich auf sowas. auf worte kann man nichts geben.

taten zählen. alles andere ist unwichtig. ein guter charakter, klare entscheidungen, beständigkeit solche sachen zählen. worte reichen mir nicht, um mich zu höhenflügen oder gar vertrauen zu animieren.

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nein, sie sollten NICHT wie andere bestraft werden, da sie einer komplett anderen wahrnehmung der welt unterliegen. natürlich kann ein serienmörder nicht mit 'normaler' bestrafung davon kommen, weil seine wahrnehmung der welt an diesem punkt wirklich niemanden interessiert, das ist dann sozusagen sein persönliches pech, dass er es nicht in die normalität geschafft hat.

es ist unerträglich wenn die rechte der täter über die der opfer gestellt werden, dennoch sollte man schauen welche beweggründe es gab für diesen menschen so zu handeln, aber schlicht um etwas zu lernen. ob es hilft, ist fraglich, dennoch, man kann nicht nur urteilen, man muss auch sehen und erorschen was dahinter steckt...

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gerade neulich habe ich von meinem therapeuten gehört, dass das gefühl von sinnhaftigkeit trotz eines schweren schicksals eines der merkmale von resilienz ist. deshalb muss man sagen, du bist auf dem richtigen weg. ich wünsche dir das beste*

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Professionelle Hilfe notwendig.

sorry, diese hart sadistischen tendenzen waren ja wohl schon früh in ihrem leben zu beobachten und jetzt wo sie 20 jahre alt ist, bist du einfach zu spät. nie wird sie mit dir zum psychiater gehen, um eine diagnose stellen zu lassen. der zug ist abgefahren und du bist deiner verantwortung schlicht nicht gerecht geworden. schade drum.

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Toxische / Narzisstische Beziehung und Eltern-Kind-Entfremdung (pas syndrom)?

Hallo zusammen,

Vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen.

Es geht um meine Ex-Partnerin. Mit der ich knapp 10 Jahre zusammen war.

etwas kompliziert die Sache.

Dezember 2011 habe meine inzwischen ex kennengelernt.

bereits am Anfang der Beziehung sind seltsame dinge vorgefallen, wo ich mir mit ihrer treue nicht mehr so sicher war.

Im Jahr 2012 wurde sie schwanger, als unser Sohn auf die Welt kam hat sie ihn wie ihr Besitz behandelt egal was ich versucht habe

es wurde von ihr alles abgelehnt und niedergemacht. Es war mir einfach wichtig das mein Sohn gut erzogen wird und die richtigen werte vermittelt bekommt. Ich bin stets liebevoll mit meinem Sohn umgegangen habe mir absolut nichts zu schulden kommen lassen. Was ihr verhalten rechtfertigen würde.

Sie überhäufte den kleinen nur noch mit Geschenken und das im Übermaß. Egal ob er frech war oder nicht. Wenn ich was gesagt habe wurde es gekonnt ignoriert.

Letztendlich sind mir über die Jahre immer mehr komische Sachen aufgefallen, dazu ihr sehr impulsives und grenzüberschreitendes verhalten.

Ich habe ihr mehrfach untreue vorgeworfen, wenn mein Sohn dabei war etwas Falsches auszuplaudern und das war offensichtlich sehr oft der fall

wurde er entweder aus gekitzelt, sie schaute ihn böse an, oder kneift ihn. Damit er ja nichts Falsches sagt. Ihr manipulatives verhalten kam immer mehr zum Vorschein.

Fehler konnte sie sich nie eingestehen. Wenn ich ihr etwas unterstellt habe, hat sie es meistens so umgedreht das ich derjenige bin der sie verarscht.

Man konnte mit ihr nicht auf vernünftiger normaler Basis kommunizieren, anstatt Sachen klarzustellen, drehte man sich nur im Kreis. Ich wurde immer mehr davon überzeugt, dass sie gewisse Dienstleistungen anbietet. Ich denke, ihr wisst, was ich meine. Und für jemanden dem eine monogame Beziehung sehr wichtig war, ist das der pure Horror.

Wie schon am Anfang der Beziehung, wollte mir mein ungutes Bauchgefühl etwas mitteilen. Wo ich leider nicht drauf gehört habe und letztendlich immer mehr manipuliert wurde genau wie mein Sohn. Das ist auch der Grund worum es mir hauptsächlich geht und ich um euren Rat bitte. sie verweigert mir den Umgang mit meinem Sohn, sie manipuliert ihn so extrem. Sie macht mich so schlecht, redet ihn Sachen ein, das er mir selbst am Telefon schon sagt er möchte nicht nach mir. Obwohl ich genau weiß, dass es von ihr kam.

Inzwischen bin ich mir relativ sicher, dass ich in einer Toxischen narzisstischen Beziehung war, wo ich erst nach 10 Jahren geschafft habe mich vonzulösen.
Habt ihr schonmal etwas vom (pas syndrom) Eltern-Kind-Entfremdung (Parental Alienation) gehört? Oder selbst Erfahrungen damit gemacht besonders im Bezug von Toxischen / Narzisstischen Beziehungen ?

was kann ich dagegen machen, Ich möchte nicht das mein Sohn weiterhin so manipuliert wird und ein völlig falsches Bild von mir bekommt.

Ich hoffe, ihr konntet mein geschriebenes einigermaßen verstehen.

freue mich von euch und evtl. euren eigenen Erfahrungen zu hören

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ich war mit einem narzissten verheiratet und wir haben auch einen sohn zusammen bekommen. ich weiß genau was du da beschreibst, es ist grausam.

man kann nur eines sagen:

wenn es irgendwie in deiner macht liegt, wie auch immer du das anstellst, versuche definitiv das alleinige sorgerecht für euren sohn zu erhalten, denn er nimmt ernsthaften schaden bei dieser mutter.

ich hätte das besser mal gemacht. auch wenn unser sohn nur wochenenden bei seinem vater verbracht hat, er war leider so grenzwertig in seinem verhalten unserem sohn gegenüber, dass ich mich getrennt habe, als der bub 4 jahre alt war. ich habe leider immer wieder gedacht, dass mein exmann zwar sich blöd unserem jungen gegenüber verhält, habe aber das ganze ausmaß nicht erfasst.

narzissmus ist eine schwere persönlichkeitsstörung und es ist außerordentlich verwirrend und schädigend als kind bei einem solch manipulativen elternteil aufzuwachsen. unser sohn hat durch seinen vater derartigen schaden erlitten, dass seine entwicklung gestört wurde, erhat heutzutage mehrere(!) schwere psychische erkrankungen, die ihm eine echte teilhabe am normalen leben unmöglich machen. es ist so dermaßen schlimm, dass er amtlich bestätigt pflegegrad 3 (!) hat. das ist richtig hart und absolut schrecklich kann ich da nur sagen.

ich kann dir nur raten den kontakt zu deinem sohn nicht abbrechen zu lassen, notfalls vor gericht zu gehen und genauestens auf die seeelische gesundheit und entwicklung deines sohnes zu achten. auch wie es in der schule mit ihm läuft, gibt aufschluss... nicht wegschauen! nicht ihn ihr überlassen!

es muss nicht so kommen wie bei uns, aber...auch wenn das nicht so heftig kommt, sei dir gewiss, der junge macht dinge durch, die extrem schädigend für ihn sind und du musst wirklich alle kraft aufbieten, um ihn zu befreien und ihm ein einigermaßen gutes leben zu ermöglichen. gib nicht auf!!

alles GUTE dir und deinem jungen! und bestes gelingen wünsche ich dir!

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man könnte evtl, mal ein antiaggressionstraining versuchen...

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