Mit der Lösung kann ich auch nicht viel anfangen. Was soll der „Schittkreis“ sein?
Ich würde die beiden Ebenen 3x+4y=5±4·5 (links und rechts von F mit Abstand 4) mit g schneiden. Der Schnittpunkt, der näher an A liegt, ist der richtige.
Mit der Lösung kann ich auch nicht viel anfangen. Was soll der „Schittkreis“ sein?
Ich würde die beiden Ebenen 3x+4y=5±4·5 (links und rechts von F mit Abstand 4) mit g schneiden. Der Schnittpunkt, der näher an A liegt, ist der richtige.
Auf DWDS findest Du die Beispiele „rosa Brille“ (und „rosa Zeiten“). Laut Google Books tauchten diese Phrasen um 1900 auf.
Ich selbst tendiere zu „rosarote Brille“ und „rosige Zeiten“, weil ungebeugte Adjektive für mich etwas holprig klingen.
Das Standardisieren erledigt laut Wikipedia
Beachte aber, dass es beim Standardisieren nicht um „richtig oder falsch“ geht. Du darfst weiter so reden, wie dir der Schnabel gewachsen ist. Nur als Nachrichten- oder Synchronsprecher tust Du gut daran, Dich am Standard zu orientieren.
Deine Beispiele für verschiedene Aussprachevarianten sind von der IDS schon umfangreich erforscht worden (König, China).
Ich vermute mal, Du meinst „etwas lassen“ (=„etwas nicht (mehr) tun“), wobei das Objekt ein Infinitivsatz ist. Dein Hauptsatz wäre also
Der Satz ist zwar formal korrekt, aber ohne mein eingefügtes [etwas] ziemlich unverständlich. Ich nehme als Beispiel besser
Schon dieser Satz ist untypisch. Ohne jede Ergänzung (Ich lasse es lieber/in Zukunft/...) sagt man eher „Ich unterlasse es, ...“, „ich lasse es sein, ...“ oder „ich lasse/sehe davon ab, ...“.
Nun denn, der Infinitivsatz ist hier nachgestellt und hat ein Korrelat-es im Hauptsatz. Das bleibt auch so, wenn der ganze Satz zum Nebensatz wird:
Das entspricht Deiner erste Variante
Theoretisch darf man den Infinitivsatz aber auch direkt in den Satz einfügen:
Das entspricht Deiner zweiten Variante
Bei vielen Verben geht das problemlos und ist oft sogar guter Stil. Aber beim Verb „lassen“ in der Bedeutung „unterlassen“ schießt man sich damit ins eigene Knie: Es gibt „lassen+Infinitiv“ und „etwas (sein) lassen“, daneben auch die Verben „zulassen“ und „zumachen“ (=schließen). All das führt dazu, dass man den Satz mindestens zweimal lesen muss. Und die schwammigen Begriffe „man“ und „machen“ erleichtern das Verständnis auch nicht.
Fazit: Du hast zwei hoffnungslos verunglückte Hauptsätze grammatikalisch korrekt in Nebensätze umgewandelt.
Du willst eine 3×2-Matrix mit einer 4×4-Matrix multiplizieren. Wegen colA!=rowB gibst Du eine Fehlermeldung aus und null zurück (statt einer Exception). In printMatrix() setzt Du aber voraus, dass das Argument nicht null ist.
Natürlich ist es undenkbar, die beanstandeten Werte in der Fehlermeldung auszugeben. Das würde ja wertvolle 30 Sekunden Arbeitszeit kosten.
Wenn Du einen Tabulator setzt, indem Du ins Lineal klickst, gilt der nur in diesem Absatz. Er wird aber übernommen, wenn Du weitere Absätze dahinter einfügst (d. h. "Enter" drückst).
Mit Rechtsklick / Absatz / Bearbeiten (letzter Punkt im Untermenü*) kannst Du weitere Tabulatoren setzen, die dann für alle Absätze dieser Sorte gelten.
*: hab's leider nur auf Englisch: Paragraph / Edit Style.
Ein Recht auf etwas wird durch ein Gesetz verbrieft und gilt in der Regel für alle.
Bei Anrecht denke ich eher an ein Privileg, das nicht automatisch jedem zusteht. Allerdings kann ich mir vorstellen, dass Anrecht oft einfach nur als Mischung von Anspruch und Recht verwendet wird (als Abkürzung von Rechtsanspruch).
Alle drei while-Schleifen sind Endlosschleifen. Wirf sie raus und schreibe stattdessen:
if (lichtl>800 || lichtm>800 || lichtr>800)
digitalWrite(13, HIGH); // mind. ein Sensor ist an
else
digitalWrite(13, LOW); // alle Sensoren sind aus
zu a) In Toms Skizze liegt der Kreis für den Boden neben dem Mantel-Rechteck. Also gilt 2r+h=20, und der Umfang ist auf 15 cm begrenzt. Tom hat h=20−2r in die V-Formel eingesetzt, nach r abgeleitet (V'=−6πr²+40πr) und davon die Nullstellen berechnet. Bei r=0 hat V ein Minimum, bei r=20/3≈6,67 ein Maximum.
zu b) Dummerweise ist wegen U≤15 bei r = 15/(2π) ≈ 2,39 Schluss. Nebenbedingungen können echte Spaßbremsen sein!
zu c) Mit Toms Ansatz steigt das Volumen zwischen r=0 und r=2,39 monoton. Das Maximum bekommt er also wegen U≤15 am Rand bei r=2,39. Berechne das entsprechende Volumen.
Ein anderer Ansatz wäre, das Blech um 90⁰ zu drehen. Dann hast Du 2r+h=15 und als Randbedingung U≤20. Rechne auch das (genau wie oben) durch und nimm das bessere Ergebnis.
Ich selbst würde an der Unterkante des Mantels Fransen der Länge r lassen und diese dann für den Boden nach innen biegen. Das verschwendet weniger Material und wird sicher eine deutlich größere Dose ergeben. Auch hier muss man die Rechnung für beide Blech-Orientierungen getrennt durchführen und die Ergebnisse vergleichen.
Allerdings bleibt offen, ob jemand Anderes eine bessere Idee hat, das Blech mit noch weniger Abfall zu zerschneiden. Eine echte Obergrenze erreicht man nur, indem man das Blech einschmelzt und daraus ohne Materialverlust die Dose gießt.
Ich gehe mal davon aus, dass Du mit formaler Grammatik und der Notation ihrer Produktionsregeln vertraut bist.
EBNF wurde entwickelt, um solche Regeln kompakter und verständlicher zu formulieren, ohne die Exaktheit zu beeinträchtigen. Neue Elemente sind z. B.:
Um eine EBNF in klassische Regeln zu konvertieren, musst Du diese Konstrukte über Hilfsregeln abbilden. Das geht weitgehend nach Schema F:
Aus L = { X } wird:
Aus L = [ X ] wird:
Aus L = X | Y wird:
Bei Deiner EBNF wird es sinnvoll sein, Nichtterminale für {Stat}, die drei Alternativen von Stat, sowie für {"ELSEIF" ...} einzuführen. Als „verständliche Namen“ würde ich persönlich „block-statement“, „statement-list“, „if-statement“, „for-statement“ und „elif-phrase“ wählen (und „Stat“/“Expr“ durch „statement“/„expression“ ersetzen).
Die Lösung wird dann so anfangen:
Bei den letzten beiden will ich Dir den Spaß nicht nehmen, es selbst zu lösen.
Für den weißen Turm gibt es 64 Felder. Auf jedem davon kann er genau 7 Felder senkrecht und 7 waagrecht schlagen. Zusammen mit seinem selbst belegten Feld bleiben also noch 64−7−7−1=49 Felder für die zwei schwarzen Türme – „2 aus 49 ohne Zurücklegen“.
Unterm Strich sind es also 64·49·48/2=75264 Möglichkeiten.
Keine Ahnung, wie das gerechnet wurde. Das Ergebnis ist aber richtig. Ich würde es so rechnen:
Die zweite Zeile enthält Resolventen von Y, die man mit Y verodern darf. In einem weiteren Schritt bekommt man die Resolvente c, die dann alle Terme außer (¬a ∧ ¬b) absorbiert – fertig.
1.Ich will Menschen sich bei mir wohlfühlen lassen.
Das ist grammatisch, aber „etwas lassen wollen“ ist nicht idiomatisch.
Grundsätzlich kann man modale Verben beliebig ineinanderschachteln, und „etwas können wollen“ oder „etwas lassen müssen“ sind durchaus gängig. Aber „lassen“ und „wollen“ liegen semantisch so nah beieinander, dass man ins Grübeln kommt, was nun genau gemeint ist. Für mich klingt Dein Satz wie aus einer Selbsthilfegruppe für Nervensägen :-)
2. Diese Musik lässt mich sich wohlfühlen.
Das Reflexivpronomen richtet sich nach dem Subjekt (das hier in der Infinitivkonstruktion im Akkusativ steht). Also wenn schon, dann
Aber Wortwiederholungen meidet man im Deutschen wie die Pest (außer als Stilmittel). Diesen Satz muss man einfach umformulieren!
Eigentlich steht das alles schon im Text. Du brauchst nur für jeden Satz die passenden Anweisungen herauspicken:
Eine Warteschlange lässt sich z.B. dadurch realisieren, dass die Warteschlange das erste Element kennt.
class Warteschlange {
Person erste;
void hinzufuegen(Person p){
Wenn die Warteschlange noch leer ist, wird die neue Person als erste Person gespeichert. Das Hinzufügen ist damit beendet.
if (erste == null) {
erste = p;
}
else {
Wenn die Warteschlange schon eine Person enthält, dann suche die letzte Person der Warteschlange. Gehe dazu die Warteschlange von Anfang an durch, bis man bei der Person ist, die keinen Nachfolger mehr hat.
Person letzte = erste;
while(letzte.naechste != null)
letzte = letzte.naechste;
Hänge an die letzte Person eine Person an.
letzte.naechste = p;
}
}
}
Zerlege n in Primfaktoren. Interessant ist dabei nur, wie oft der Faktor 3 drinsteckt. Solange n durch 3 teilbar ist, kann man ziehen. Übrig bleibt dann eine Anzahl mit einem Faktor 3 weniger (und evtl. eine 2 mehr). Verloren hat man, wenn n nicht durch 3 teilbar ist.
A gewinnt also immer, wenn n eine ungerade Potenz von 3 enthält. Und da n durch 6 teilbar sein soll, kommt noch (mindestens) ein Faktor 2 dazu:
n = 2·(3j−1)·3²ᵏ⁻¹ oder 2·(3j−2)·3²ᵏ⁻¹ für j, k ∊ ℕ
Der große Radius R, der kleine Radius r und die halbe Sekante s bilden ein rechtwinkliges Dreieck: R² = r² + s². Daraus kannst Du r berechnen.
Optisch schenken sich beide wohl nichts. Aber das Sky-Watcher ist schwerer und offenbar stabiler. Beim Omegon wird das manchmal kritisiert.
Ganz nett: Beim Sky-Watcher ist auch ein 10mm-Okular dabei. Das wird nicht erste Sahne sein, aber damit hast Du mehr Zeit zum Herausfinden, welche Okulare Du wirklich brauchst.
Und es ist auch gebraucht deutlich billiger zu haben (knapp 500 € mit Versand). Schlag zu! Oder willst Du wirklich 100 € extra nur für eine versiegelte Originalverpackung ausgeben?
Mein Tipp: Nimm gleich ein einfaches Zoom-Okular mit. Das ist so praktisch, dass Du schnell die Lust auf Okularwechsel verlierst.
Mit Mathematik hat das nicht viel zu tun. Es geht nur darum, eine Tabellenkalkulation Deiner Wahl bedienen zu können. Für MS-Excel bin ich zu dumm. Mit LibreOffice Calc geht es etwa so:
Dir wird auffallen, dass die Sprungstellen (bei *,0 und *,5) nicht schön dargestellt werden. Es wird besser, wenn die x-Spalte Werte ganz knapp davor enthält, also [ −3 / −2,51 / −2,5 / −2.001 / ... / 2.499 / 2,5 / 2,999 / 3 ]. Dazu musst Du nur in der ersten Spalte alle Werte *,25 und *,75 entsprechend ändern. (Du könntest natürlich auch alle Werte zwischen −3 und 3 in 0,01-Schritten nehmen, aber das ändert nichts am Ergebnis).
Bei mir sieht das dann etwa so aus:
Die senkrechten Verbindungsstriche an den Sprungstellen sind für einen Mathematiker inakzeptabel, aber ich habe auf die Schnelle nichts gefunden, um sie zu unterdrücken.
Die Summe aller Zahlen ist 72. Die drei Kanten ergeben 90, aber da sind die Ecken doppelt gezählt. Die Eckensumme ist also 18, und das geht nur mit 3-4-11 oder 3-5-10.
Bei 3-4-11 brauchst Du noch drei Zahlenpaare mit Summe 15 (=30−11−4), 16 (=30−11−3) und 23 (=30−4−3), aber die 16 klappt nicht, weil die 4 (+12) und die 11 (+5) schon weg sind.
Mit den Ecken 3-5-10 geht es aber glatt auf :-)
Während ich bei der verlinkten Frage nach einer Antwort suchte, kam diese „falsche“ Antwort und wurde zur hilfreichsten gekürt. Ich befürchte, dass das tatsächlich die gewünschte Antwort ist, weil:
Deshalb habe ich die Frage ad acta gelegt. Und jetzt gräbst Du sie wieder aus – na toll :-(
Container-loading-Algorithmen schaffen 27 Ballen, und ich habe eine Lösung mit 30 Ballen, bei der einige Ballen etwas überhängen (9 Ballen längs, das mal 3, und noch 3 Ballen in die verbleibenden 90 cm).
Mein Beweisansatz: Für 35 Ballen muss der Querschnitt senkrecht zur 6m-Kante im Durchschnitt 8,726̅ m² haben. Rechnerisch klappt das mit 6 verschiedenen Kombinationen der Ballen-Seitenflächen (z. B. 1×(1,7·1,1)+2×(1,7·0,8)+5×(1,1·0,8)=8,99 m²). Vielleicht kann man zeigen, dass keine dieser 6 Kombinationen auf 3×3 m² realisierbar ist, aber das geht sicher nicht an einem Nachmittag.
Dieser Ansatz setzt allerdings voraus, dass alle Ballen parallel zu den Waggonkanten ausgerichtet sind. Wenn sie auch schräg liegen dürfen (was die Aufgabe ja nicht verbietet), habe ich nicht einmal eine Idee.