eine neigung zu etwas z.b. erblich bedingte krankheiten. aufgrund deiner genetik hast du ein erhöhtes risiko. also die neigung bzw dispostion dazu. oder auch bereitschaft zu etwas
leitend bedeutet die richtung vorgeben. leitend sein bedeutet das sich an dir orientiert wird. so ist etwas zu tun
reduktion. etwas wird aufs grundlegende reduziert ohne unnötige zusätzliche informationen. aus dem grundlegenden lässt sich dann weiteres schlussfolgern. das ganze besteht aus den einzelnen teilen
Normativ. Wie etwas sein soll. Nicht wie etwas ist (deskreptiv). Es wird nach dem ideal gefragt. eine beurteilung nach gut und schlecht
Gehören mehrere Aspekte zu. So wie ich es verstanden habe:
- ständig über sich selbst hinauswachsen/ sich verbessern
- er sagt ja zum Leben, auch allem was schlecht ist
- selber denken, entscheiden, leben, ohne sich von anderen beeinflussen zu lassen und sich anzupassen.
- Mutig sein und sich nicht von Anerkennung anderer abhängig machen
- eigene Werte schaffen. Nicht blind das übernehmen was andere glauben.
- er ist nicht perfekt aber innerlich stark authentisch und eigenständig
Schach lernen vs auf dem Sofa liegen
Dankbar fürs essen sein (oder sogar für etwas schlechtes) vs sich über den Nachbarn aufregen
Meinungen, etc. nur als Inspiration sehen
etwas tun, weil man davon überzeugt ist vs etwas tun um bei anderen einen guten Eindruck zu hinterlassen
sowas z.B.
"Liebe zum Schicksal" Es geht darum das Leben zu bejahen wie es ist. Nicht nur die schönen Seiten, auch das schlechte. Es nicht nur akzeptieren. ist das gut so oder kannst du noch was ergänzen oder verbessern. In allem einen Sinn finden.
Kommt drauf an (ja: Sklavenmoral nein: Herrenmoral)
Social Media: Vergleiche ich mich mit anderen? Mache ich meinen Wert davon abhängig was andere über mich denken?
Job: Gebe ich anderen Schuld für mein Versagen?
Beziehungen: Mache ich mich klein und lehne Verantwortung ab?
Kritik: Werde ich wütend? Suche ich Ausreden?
Herrenmoral:
- Selbstbestimmt sein/ nicht von den Meinungen anderer abhängig machen sondern seine eigenen Werte definieren.
- Sich nicht als Opfer fühlen und anderen oder den Umständen die Schuld geben.
- Selbstüberwindung. Sich verbessern und über sich hinaus wachsen
- sich Durchsetzen können
- das Leben bejahen anstatt darüber zu klagen
- Verantwortung übernehmen
- Entspringt einem Gefühl von Stolz, innerer Zufriedenheit
- Werte sind Selbstbestimmung, Stärke, sich durchsetzen
Sklavenmoral:
- sich an anderen orientieren/ nicht an sich selbst glauben
- sich als Opfer fühlen und auf die Schuldigen zeigen
- Dort bleiben wo man ist
- sich in der Opferrolle bequem machen
- klagen und sich beschweren
- Verantwortung abschieben
- Entspringt einem Gefühl von Rache, Neid und Schwäche, Ressentiment
- Werte sind: Demut, Mitgefühl, Gerechtigkeit (nicht per se schlecht nur als Maske für Neid)
So wie ich es verstanden habe bedeutet Wille zur Macht über sich hinaus zu wachsen. Es geht nicht ums bloße überleben sondern darum sich zu verbessern und einen Einfluss auszuüben (nicht im Sinne von Herrschaft). Geht nicht um Macht über andere sondern um Macht über sich selber stärker, durchsetzungsfähiger, etc. Sich zum besseren verändern (nicht moralisch gemeint). Zum Beispiel Schach lernen. Das Leben wird nicht erhalten oder gesichert sondern erweitert.
Story, Charaktere, Monster töten, Kämpfe, Rätsel, Items, Musik, Entdecken. Es ist ein tolles Spiel, auf jeden Fall eine Erfahrung die ihre Zeit wert ist. Würde dir empfehlen Zelda Okarina of Time zu spielen
Passivität ist ja was man aus seinem Leben macht. Unabhängig davon ob ich die ewige Wiederkehr als gut oder schlecht empfindet (finde das kommt darauf an ua wie man das Leben sieht. Mir hat das Konzept geholfen. Motiviert das beste aus seinem Leben rauszuholen. Wenn sich alles immer wieder wiederholt bekommt alles eine enorme Wichtigkeit.
Ja, klar. Hilfreich sind auch die Funktionen wie und, oder, nur auf bestimmten Webseiten suchen, etc.
Kann ich mir gut vorstellen. Ua durch die Reizüberflutung, und viele Aufgaben die uns abgenommen werden.
Benutze das wenn ich eine Frau belehre z.B. wenn sie unverschämt wird. Oder um ihr Alter hervorzuheben, nach dem Motto "du bist jung und hast noch viel zu lernen" gilt natürlich genauso für Kerle. Ist meist eher abwertend.
Die meisten Gedanken sind nichts als lärm. Hilft dabei im Moment zu leben, sich zu konzentrieren und ein Bewusstsein zu entwickeln was vor sich geht. Hab dadurch erst vieles erkannt.
Wer alles wichtig nimmst kann nicht zwischen wichtigem und unwichtigem unterscheiden.
Je nach Lebensstil ist dieser unterschiedlich. Deutschland beansprucht 3x mal mehr Ressourcen als nachwachsen. Dem lässt sich entgegen wirken indem du vieles weglässt was du nicht unbedingt brauchst.
Kommt drauf an ob man als Freien willen sich auch aussuchen können muss was man will und frei von Einflüssen ist versteht. Wenn ja dann nein
Absolut ist uneingeschränkt. Freiheit ist frei von Zwang sein. Würde dann bedeuten das man alle Formen annehmen kann die sich selber aussucht.
Zu geringer Selbstwert vielleicht? Du kannst dir den Wert selber nicht geben also müssen andere es tun. Wenn du selbst an dir zweifelst brauchst du die Rückversicherung von der Außenwelt und suchst da nach Beweisen.