Ja, ich hab ne Menge Spaß.

Ich hatte schon ganz viele unterschiedliche Jobs und hab dadurch sehr viel gelernt. Nicht nur beruflich, sondern auch über Menschen und natürlich mich selbst.

Ich bin jetzt in einem Job, von dem ich dachte, niemals zu landen und es macht mir echt Spaß. Es ist oft stressig, weil viel an Fristen hängt aber meine Kollegen sind sehr nett und gerade an stressigen Tagen versuchen wir es uns besonders spaßig zu machen.

Ich hab gearbeitet als Friseur, Verkäufer, Reinigungskraft, Sekretärin (nach Umschulung) und bin jetzt Lohnbuchalter.

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Als erstes wäre interessant, warum Du in Gruppen nicht so gern sprichst, obwohl Du positive Erfahrungen gemacht hast.

Ansonsten kannst Du versuchen, selbst ein Thema in der Gruppe bei zusteuern. Vielleicht fällt Dir das leichter.

Ich selbst bin auch nicht so gut in Gruppen. Aber das ist okay. Ich bin eher ein Beobachter und tauche tiefer in Gespräche ein, wenn es eine kleine Gruppe ist. Mich überfordert es oftmals in großen Gruppen, weil ich schnell reizüberflutet bin.

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Wer macht eigentlich die Düsseldorfer Tabelle und was denken die Leute wie der durchschnittliche Vater lebt?

Natürlich gibt es auch Fälle von Müttern sie Unterhalt an die Kinder beim Vater zahlen.

Davon ab, wenn man sich stand 2024 anschaut ist für ein 12 jährigen 550€ angesetzt bei einem Einkommen von 2100-2500€

https://www.olg-duesseldorf.nrw.de/infos/Duesseldorfer_Tabelle/Tabelle-2024/index.php

Sprich wenn man 2 Kinder bzw. Hat in dem Alter soll man 1100€ zahlen?

Ich mein ich zahle natürlich gerne unterhalt, da ich auch möchte dass es meinen Kindern gut geht, allerdings wird auch zusätzlich verlangt, dass man während des Umgangs Kosten trägt oder sich an zusätzlichen Kosten beteiligt.

Bei einem Kind was + Kindergeld 800€ zur Verfügung hat Monatlich.

Leider Gottes kommt dazu das man aber auch eine Miete von 800-1000€ zahlen soll (weil es einfach keine günstigeren Wohnungen mehr gibt als single)

Oder halt sehr weit weg wohnen muss aber dann wiederum ein Auto braucht wo das selbe bei herum kommt von den Kosten her,

Fazit .. wovon soll man selbst leben wenn einem quasi kein Geld für essen etc. bleibt in der Theorie.

Und jemand der 10.000€ netto verdient muss quasi nichts bezahlen Verhältnismäßig?

Verdient das 5 fache aber zahlt nur das doppelte.

Warum wird die Tabelle nicht pauschal gestaffelt 10% des Nettoeinkommen pro Kind, das wäre absolut realistisch und fair allen beteiligten gegenüber.

Wie ist eure Meinung diesbezüglich?

(Und nein ich habe mir nicht ausgesucht mich zu trennen, aber heutzutage legen leider zu wenig Menschen wert auf eine normale heile Familie und möchten an nichts arbeiten, oder hilfe in Anspruch nehmen)

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Frau, man sollte es vernünftig und fair vereinbaren können

Ich arbeite als Entgeltabrechner und habe schon so ziemlich alles gesehen. Unterhaltspflichtige, denen trotz 42 Stunden Woche in der nicht so schlecht bezahlten Anstellung vom Jugendamt dennoch ein fiktives, viel höheres Einkommen, attestiert wurde.

Unterhaltspflichtige, wo ständig neue Auskunftsschreiben vom Jugendamt kommen mit Kind Nr. 6, weil der Unterhaltspflichtige die Verdienstabrechnungen nicht eingereicht hat.

Unterhaltspflichtige, die mit den Stunden runter gehen, um der Unterhaltspflicht zu entgehen. Und Unterhaltspflichtige, die mit den Stunden rauf gehen, um Unterhalt zu zahlen.

Dennoch denke ich, die Düsseldorfer Tabelle sollte überarbeitet werden, da die Beiträge immens hoch sind. Für mich persönlich sollte hier auch eine Rolle spielen, wie viel und wie oft der Unterhaltspflichtige sich ums Kind kümmert (bzw kümmern darf! Denn oft genug sind die Unterhaltspflichtigen reine Zahlvater/Zahlmütter und dürfen sich nicht einbringen) - denn das kostet auch Geld (Ausflüge, Ernährung, ectpp)

Ich würde mir eine individuellere Berechnung wünschen, obwohl das wahrscheinlich ein immenser bürokratischer Aufwand wäre und beide Elternteile an einem lösungsorientierten Strang ziehen müssten. Alles zum Wohl des Kindes, ohne große Streitigkeiten. Wahrscheinlich totale Traumtänzerei meinerseits...

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Das könnte das sogenannte "Exploding Head Syndrome" sein. Dabei nehmen Menschen besonders beim Einschlafen oder Aufwachen (bzw. in den kurzen Phasen davor) ein lautes Geräusch (z.b. Knall, Poltern, Klopfen) wahr, von dem sie ganz plötzlich aufwachen.

Das ist recht häufig, ungefährlich aber die Ursache noch nicht komplett erforscht.

Wir haben mehrere Schlafzyklen und befinden uns mehrfach die Nacht in Tiefschlafphasen und Fast-Wach-Phasen. Das bekommen wir aber meistens gar nicht mit.

Das ist also meine Vermutung, bin ja kein Arzt und kenne Deine Räumlichkeiten nicht.

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Keine Ahnung 🤷🏻‍♀️

Meiner Erfahrung nach, passiert das Leben wenn man Pläne macht. Soll heißen, es kommt sehr oft anders als man dachte/plante. Daher gibt's bei mir schon lange keine detailreich ausgestalteten Lebenspläne, nur eine flexible Vision/Richtschnur. Das erspart eine Menge Enttäuschungen...

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