Warum macht meine Mutter das (beim Hund)?

Hallo,

meine Familie und ich haben seit Samstag einen Hund in unsere Familie aufnehmen können. Doch jetzt ist das Problem, meine Mutter spielt sich richtig krass auf. Sie meint sie müsse den Hund komplett einnehmen und kann ihn nicht Mal in Ruhe lassen. Ich darf nicht Mal alleine Gassi mit ihm gehen (ich bin 22) sie muss immer mit und dann zieht sie ständig an der Leine und muss immer korrigieren, obwohl es gar nicht gebraucht wird. Sie will ständig, dass der Hund bei ihr Beifuß läuft obwohl ich die Leine halte. Das bedeutet, dass er direkt vor mir läuft oder dann an der Leine zieht, da sie weiter vorne läuft. 

Wenn wir auf dem Sofa liegen und der Hund schläft sie sich aber bewegt und der Hund auch ist sie der puren überzeugen, dass er sich nur bewegt hat, weil sie es getan hat. (Er hatte sich gejuckt, könnte ich beobachten). Genauso hatten wir eigentlich Absprachen welche Kommandos wird dem Hund beim Gassi gehen geben (bspw. An einer Kreuzung muss er sitz machen) das hält sie jedoch nicht ein. Natürlich ist er dann verwirrt, wenn er es bei mir machen muss. 

Mich stört am meisten, dass ich nichts mit dem Hund machen darf, ständig muss sie ihn zu sich rufen und er muss bei ihr bleiben. 

Er hört zwar auch auf mich aber mich stört einfach, dass sie denkt, dass der Hund ohne sie nicht mehr könnte und er nur auf sie hören soll. 

Ich weiß ehrlich gesagt nicht ganz was ich da fragen soll, außer was kann ich da machen?

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Das echte Problem ist, dass die Beziehung zwischen Euch gestört ist und das nun der arme Hund ausbaden soll. Das ist absolut unzulässig. Nun musst Du mit Deiner Mutter das ruhige Gespräch suchen, da sie sich offenbar wie ein Kind verhält. Das Wichtigste ist immer, dass der Hund nicht leidet!

Versuche es mal so zu sehen, dass es anfänglich ggf. ganz gut ist, wenn der Hund eine feste Bezugsperson hat, innerhalb der Familie, die ihm das Futter gibt etc. Spazieren gehen solltet Ihr zusammen. Nach einer Eingewöhnungszeit solltest Du dann auch mehr Verantwortung bekommen.

Der Hund sollte sich seinen Schlafplatz selbst aussuchen!

Oh, Du bist 22? Für mich klang es, als seist Du 13, oder 14...Hm, das macht die Sache noch komplizierter...

Was Deine Mutter angeht, sie findet es sicher sehr spannend und toll, jetzt den Hund zu haben...So wie Du auch..Nun rivalisiert Ihr um den Hund. Im Prinzip geht es aber dabei um Euch!

Fazit: Du musst mit ihr reden...Aber ruhig. Ohne Stress. Versucht, einen Aufgabenplan zu machen, wer wann was mit dem Hund macht. Regelmäßigkeiten sind gerade für einen Hund wichtig.

Hilft das? :-(

Fazit

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Da gibts nur eine Antwort: Frau total bösartig, unbedingt anzeigen. Wer hat der Dame seinen Hund anvertraut? So ein Blödsinn!

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Es ist eher "lustig", dass Du das fragst, denn jeder Blinde sieht ja sofort, dass das nicht geht. :-) Man muss ja Hunde nicht absichtlich Stress aussetzen. Ich täte es auf keinen Fall!

Was aber gut wäre, wenn Ihr, jede für sich, mit den Hunden zur Hundeschule gehen würdet. Dort könntet Ihr auch Fragen, ob man die Hunde dort, unter Aufsicht, mal zusammen lassen könnte......

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Okay, ich würde darauf tippen, dass ihm etwas weh tut, z.B. die Analdrüse oder sonstwas. ggf. muss sie entleert werden. Zumindest hat er das als schmerzhaft empfunden, was Ihr macht, darum rennt er weg.

Was tun? Ich würde ihn nur dann reinigen, wenn ich ihn bereits fest habe und anleinen kann. Wenn er wirklich beissen will, kann man dafür einen Minimaulkorb ummachen. Sollte sich das aber fortsetzen, braucht ihr Training in einer Hundeschule, dann ist sein Vertrauen zu Euch gestört, es gibt Hunde, die da äußerst empfindlich sind, gerade so kleine Hunde.

Wenn er merkt, dass "beissen" die Lösung ist, wird er dann andauernd "beissen"...Man muss das wieder abtrainieren und dazu musst Du bereit sein. Immer wieder lese ich, gerade bei Tierheimannoncen, dass die Hunde weggegeben wurden, weil sie immer gebissen haben... Aber da gebe ich doch meinen Hund nicht weg. Das ist so, als ob Dein Baby immer schreit und Du gibst es weg.

Nur arbeitet rechtzeitig daran, das ist mein Rat.

Aber erstmal zum Tierarzt.

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Das ist alles sehr schwierig. Wenn Hund ohne Leine ist, den eigenen Hund lieber auch ableinen...Aber woher weiß man, ob das Ganze dann eskaliert? Man kann den anderen Hund ja nicht einschätzen...Prinzipiell regeln Hunde das schon, aber ich habe auch sehr gefährliche Situationen erlebt, wenn nämlich ein Hund dominant ist und den anderen Hund nicht mehr weg lässt (seine Schnauze auf den Rücken des anderen Hundes legt)...Dann kann es, wenn man den eigenen Hund wegzieht oder eingreift, zu einer krassen Beisserei kommen...Ich habe immer Angst um meinen Hund...Wir leben aber zum Glück weitab. Mach Deinem Hund vorsichtshalber so ein Halsband um, dass aussen Stacheln hat, denn meist packen dominante Hunde den unterlegenen Hund am Nacken, also da, wo das Halsband sitzt...Aber wenns schon so weit gekommen ist, ist es schlimm... :-(

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Ja, es ist selbstverständlich, umso mehr, weil Pferde aufgrund ihrer Kraft, äußerst gefährlich sind. Es kann aber leider mal vorkommen, dass der Hund nicht sofort hört, weil er die Gefahr nicht erkennt...Dann sollte Pferdehalter ruhig mit dem Pferd reden und es ablenken und Hundehalter schnell den Hund wegholen. Schreiereien machen nur eins: Sie regen Pferd und Hund auf und signalisieren den Tieren Gefahr.

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Was soll ich tun wenn er nicht aufhört den hund anzufassen?

Hallo! Also ich dange einfach direkt an. Ich habe seit dem letzten Jahr einen American bulldog, der auf meinem Hof immer rumlaufen darf. Natürlich habe ich vorne ein Schild am Zaun hängen mit, Vorsicht frei laufender Hund. Aber seit ein paar eochen kommt ein Kind vorbei und fasst ihn immer an. Ich habe ihn zuerst immer ruhig erklärt das er dies lassen solle doch er diskutierte immer und immer wieder das es nicht mein hund sei, das ich ihn nur ausgeliehen habe.

Ich habe dann nur gemeint das er es trotzdem lassen solle, weil der hund auch beißen könnte (auch wenn er lieb ist, man weiß nie)

Dann kam der Vater mal mit vorbei mit dem Kind, er hat das Kind mein hund streicheln lassen. Ich meinte er soll es lassen. Der Vater fing an das er es doch machen kann, es hängt ja kein Schild das man ihn nicht streicheln darf. Die Diskussion verlief eine halbe Stunde.

Letzte Woche kam der junge mal wieder alleine und hat es mal wieder getan. Ich wurde ein bisschen lauter und meinte es sei kein streicheln Zoo, er solle es lassen, der hund könnte beißen. Naja wie kinder mal nun sind hat er wieder diskutiert und meinte ich misshandel mein hund weil ich ihn keine streicheln lassen tue. (Der arme Hund bekommt ja nicht genug streicheinheiten von mir hahah) das ging wieder 10 Minuten so weiter.

Heute war genug das gleiche, direkt vor 15 Minuten. Er fasste den hund an, ich sagte nein, er sagt ja. Mein vater war zu besuch und meinte er solle aufhören sonst holt er die Polizei oder besucht sein vater. Der unser Nachbar ist.

Ich weiß nicht was ich tun soll, er ist der einzige der den hund anfassen tut in unsere Gegend der kein nein versteht.

Irgendwelche Tipps?

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Ehrlich gesagt, ich würde diese Leute anzeigen. Sie sind ja offenbar nicht ganz richtig ... Sie dürfen den Hund gar nicht anfassen, Punkt. Wenn der Hund beisst, wird der arme Hund immer im Unrecht sein, nicht das ...Kind. Und was soll das mit dem "ausgeliehen"? Verstehe ich nicht. Ist es Dein Hund oder nicht? Wenn es Deiner ist, musst Du da entschieden einschreiten, wobei die "Hof"-Situation nicht ganz klar ist...Wohnen die auch mit auf dem "Hof"? Ich rate Dir, äußerst vorsichtig zu sein, im Interesse des Hundes. Gerade solche Leute zeigen Dich nachher sofort an, wenn es nur die kleinste Schramme gibt...Dann nimmt Dir das Amt ggf. den Hund weg. Entweder kannst Du für den Hund ein Terrain einzäunen, so dass die nicht an den Hund rankommen, oder lass ihn lieber nicht frei laufen....-(

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Katze in Palliativpflege?

Hallo meine Lieben,

heute komme ich mit einer sehr traurigen Angelegenheit zu euch: meine Katze wurde leider vor einiger Zeit mit Brustkrebs diagnostiziert und gestern haben wir dann den Entschluss gefasst, sie palliativ zu behandeln weil leider einfach nichts mehr zu machen ist. Der Tumor ist leider inzwischen so groß wie ein Golfball also ist Operieren auch keine Option mehr, außerdem ist sie auch schon 13 Jahre alt.

Ich leide allerdings sehr unter dem Gedanken dass ich sie bald verlieren werde da sie einfach meine Seelenkatze ist. Sie war einfach genau die Hälfte meines Lebens an meiner Seite....Man gewöhnt sich so dran dass da immer jemand wartet wenn man nach Hause kommt und der Gedanke daran, dass sie nicht mehr Teil meines Lebens und Teil meines Alltags sein wird, bricht mir das Herz. 💔

Im Moment geht es ihr noch recht gut, Sie frisst und trinkt und fragt auch nach Leckerchen, benutzt ihr Katzenklo, gestern waren wir draußen an der Leine spazieren, wir spielen hin und wieder mal, sie putzt sich, sie versteckt sich nicht, sie schläft allerdings auch viel (kann aber auch an dem Body liegen den sie tragen muss weil sie sonst die ganze Zeit an dem Tumor leckt) und es gibt einige Sachen die sie einfach nicht mehr macht zum dass sie uns an der Haustür begrüßt wenn wir nach Hause kommen.

Wir haben vom Tierarzt Cortison und ein Spray bekommen um die Entzündung vom Tumor zu behandeln weil sie vorher ständig dran geleckt hat. Sie machen keinen Anschein Schmerzen zu haben, allerdings bereue ich es trotzdem, nicht nach Schmerzmitteln gefragt zu haben weil bei Katzen weiss man ja nie. Oder wäre CBD-Öl auch eine Möglichkeit?

Wie würdet ihr damit umgehen bzw. wie seit ihr damit umgegangen und wie habt ihr das verkraftet? Ich möchte nicht den ganzen Tag heulen und trauern solange sie noch da ist. Gibt es Wege dass man ihr Leben auf ganz angenehme Weise noch etwas verlängern könnte? Und habt ihr vielleicht Tipps wie ich ihre restlichen Tage noch ganz schön machen kann?

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So lange sie noch lebt, darfst Du nicht weinen, denn damit würdest Du es ja IHR schwer machen, um Dich geht es jetzt nicht. Erst nach ihrem Tod kannst Du weinen und Deinen Stimmungen nachgeben. Der Tod eines geliebten Tieres ist furchtbar, Du kannst auch einen Therapeuten aufsuchen.

Was ich aber echt schlimm finde: Wie kannst Du gehen ohne Schmerzmittel? Was bedeutet denn für Dich "Hospiz"??? Entscheidend ist dabei ja gerade, dass man dem Tier den Schmerz nimmt, genau das ist auch das Ziel bei Hospizbehandlungen an Menschen. Besorge bitte sofort Schmerzmittel!

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Sie läuft manchmal in den Garten...Okay, da hat ihr dann offenbar der Nachbarskater richtig eins mitgegeben...:-( Das ist ja üblich bei Katzen und wenn sie nur manchmal draussen erscheint, wollen die sie gleich verweisen (Revierkampf)...Man kann das schwer verhindern... Ich würde die Wunden gleich mal mit Wundspray desinfizieren und ggf. Jod raufmachen, falls Du es hast. Eigentlich können Katzen eine Menge ab, aber wenn es auffällig wird, geh zum Tierarzt.

Die Arme! .-(

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Die Antwort ist recht einfach. 1) Du bist empfindlicher als die Masse der Menschen, kannst Geräusche schwerer ertragen und beziehst viele sehr schnell auf Dich. Du versucht dann damit umzugehen, indem Du autoritär auftrittst.. 2) In Deiner Umgebung wohnen viele primitive Leute, diese können sich nie in jemanden einfühlen und sind meist sehr laut... Beides kommt zusammen... :-(

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