Das echte Problem ist, dass die Beziehung zwischen Euch gestört ist und das nun der arme Hund ausbaden soll. Das ist absolut unzulässig. Nun musst Du mit Deiner Mutter das ruhige Gespräch suchen, da sie sich offenbar wie ein Kind verhält. Das Wichtigste ist immer, dass der Hund nicht leidet!
Versuche es mal so zu sehen, dass es anfänglich ggf. ganz gut ist, wenn der Hund eine feste Bezugsperson hat, innerhalb der Familie, die ihm das Futter gibt etc. Spazieren gehen solltet Ihr zusammen. Nach einer Eingewöhnungszeit solltest Du dann auch mehr Verantwortung bekommen.
Der Hund sollte sich seinen Schlafplatz selbst aussuchen!
Oh, Du bist 22? Für mich klang es, als seist Du 13, oder 14...Hm, das macht die Sache noch komplizierter...
Was Deine Mutter angeht, sie findet es sicher sehr spannend und toll, jetzt den Hund zu haben...So wie Du auch..Nun rivalisiert Ihr um den Hund. Im Prinzip geht es aber dabei um Euch!
Fazit: Du musst mit ihr reden...Aber ruhig. Ohne Stress. Versucht, einen Aufgabenplan zu machen, wer wann was mit dem Hund macht. Regelmäßigkeiten sind gerade für einen Hund wichtig.
Hilft das? :-(
Fazit