Das geht durch teilweises Wurzelziehen.

Du kannst √18 in √2*9 aufteilen. Aus 9 kannst du wiederum die Wurzel ziehen und erhälst 3√2.

√50 kannst du wiederum in √2*25 aufteilen. Wenn du nun aus 25 die Wurzel ziehst erhälst du nun 5√2.

Nun kannst du 3√2 mit 5√2 addieren.

Schlussendlich erhälst du 8√2 bzw. √128.

Mit freundlichen Grüßen,

Patrick

 

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Hallo AskingQueen13,

ich empfehle dir das Samsung Galaxy S4 GT-I9505, denn ich habe es selbst schon seit ca. 2 Jahren und bin wirklich sehr zufrieden mit dem Ding. Es packt alles wichtige Locker und Android 5.0.1 ist mittlerweile auch verfügbar. Es wird sogar über Android 6 gemunkelt. 

Da der Neupreis auch nicht wirklich zu hoch ist (189€) kann ich dir dieses Smartphone wirklich nur wärmstens empfehlen. Es ist mir selbst auch schon sehr oft heruntergefallen, selbst von einer Waschmachine auf das Display... und trotzdem ist noch alles heile.

Ich hoffe du kannst mit dieser Empfehlung etwas anfangen.

Mit freundlichen Grüßen,

Patrick

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Hallo unknown0511,

ich könnte mir vorstellen, das die eventuell daran liegt, dass du eine Sperrbildschirm-App oder etwas ähnliches auf deinem Galaxy S4 Mini installiert hast. Falls ja beende diese App einfach oder deinstalliere sie.
Das könnte dir eventuell helfen.

Mit freundlichen Grüßen,

Patrick

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Hallo Krapstow,

ich vermute mal du hast dein Handy eventuell mit AdWare belastet. Das heißt du hast irgendwelche unnötige Werbung die ab und zu auftaucht wenn du gewisse Apps startest. So könnte ich es mir zumindest erklären und würde dir empfehlen eine App die dein Handy "aufräumt" herunterzuladen.
Ich selbst benutze in diesem Fall die App "CCleaner", welche es nebenbei erwähnt auch für Windows PC's gibt. Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen.

CCleaner: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.piriform.ccleaner&hl=de

Mit freundlichen Grüßen

Patrick

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https://www.youtube.com/messages

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Hallo Niklas,

ich habe selber einen YouTube Kanal mit ca. 3000 Abonnenten. Wie ich auf meinen Namen kam... ich habe einfach ein wenig überlegt und zack! Da war der Name meines Kanals. Er ist mir einfach so eingefallen hat jedoch nicht mit meinem echten Namen im Reallife zu tun.

Des weiteren würde ich dir empfehlen, wenn du dir schon viele Gedanken über deinen YouTube Kanal und dessen Auftreten machst, zumindest versuchen dich ein bisschen von der Masse abzuheben, denn YouTuber, welche Let's Plays und Vlogs machen gibt es vor allem im deutschen Raum wirklich wie Sand am mehr.

Du kannst es ja ruhig versuchen mit coolen Spielen, die andere größere YouTuber auch zocken, aber irgendwie musst du dich einfach von ihnen unterscheiden, nur dann kann ich dir prophezeien baust du dir eine kleine oder vielleicht sogar große Fanbase auf. 

Also viel Erfolg bei deinem Projekt, vielleicht können wir ja mal in Zukunft zusammen ein Video aufnehmen.

Mit freundlichen Grüßen,

Patrick  

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Das geht leider nur mit deren Zustimmung oder einer stark verfremdeten Stimme.

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Es braucht einfach ein wenig. Du musst dich auch einwenig von dieser ganzen YouTube Community unterscheiden, denn sonst lohnt es garnicht auf deinem Kanal vorbeizuschauen.

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Das gibt es abundzu und es sollte von alleine wieder weg gehen.
Falls nicht würde ich dir empfehlen einen Arzt auf zu suchen.

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Also ich denke das kommt auf dein alter an, aber es ist bestimmt allgemein nicht wirklich gut so lange aufzubleiben.

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Hier ist ein kleiner Ausschnitt von FitForFun

INTERVALLTRAINING: KURZ UND KNACKIG TUT NICHT IMMER GUT

Dem Trend zu immer kürzeren, intensiveren Einheiten, dem High-Intensity-Training, steht Seiler zum Teil skeptisch gegenüber: „Es ist zwar populär, weil es verspricht, in kurzer Zeit viel zu erreichen. Und es ist ja auch wichtig, den Körper hin und wieder an seine Grenzen zu bringen. Aber entscheidend ist das richtige Maß. Kein Profi trainiert immer nur kurz und knackig. Warum sollte das für Freizeitsportler der richtige Weg sein?“. Jahrelang hat Seiler vor allem die Einheiten der norwegischen Skilangläufer um den achtfachen Olympiasieger Björn Dählie analysiert.

 

FRISCH BLEIBEN FÜR INTENSIVE EINHEITEN

„Die Sportwissenschaft ging bisher davon aus, dass sich Training an der aerob-anaeroben Schwelle, also sozusagen am Limit, am besten eignet, um dieses nach oben zu verschieben. Aber Björn Dählie und Co. trainierten komplett anders. Sie sammelten im Grundlagentraining viele Kilometer bei betont niedriger Intensität und waren so für die wichtigen, hochintensiven Einheiten richtig frisch. Das machte den Unterschied zum Gros der anderen Athleten, die im Grundlagentraining mehr wollten und müde waren, wenn es drauf ankam.“ Seilers Kollege Carl Foster von der Universität Wisconsin taufte die Mischung aus leichten und harten Einheiten „Polarized Training“.

 

INTERVALLTRAINING GEGEN DIE PFUNDE

Daniel Cramer/FIT FOR FUN

Schließlich ist ein solcher Mix auch die effektivste Waffe beim Kampf gegen überflüssige und ungeliebte Kilos. Denn die langsamen Abschnitte sind das perfekte Training für denFettstoffwechsel – weil der Körper lernt, leichter auf die Fettreserven zurückzugreifen. Sowohl beim Sport als auch im Alltag, wie auch der Selbsttest 24-Stunden-Diät gezeigt hat. Die intensiven Läufe schrauben den Kalorienverbrauch dagegen unterwegs in die Höhe. „Das Wichtigste ist die Erkenntnis, dass ein effektives Lauftraining aus Grundlagen- beziehungsweise Stabilisierungseinheiten und Entwicklungseinheiten besteht“, sagt Seiler. Er teilt die Intensität des Trainings in drei Zonen auf: niedrig, mittel und hoch (siehe Tabelle). Einheiten in Zone 2 allerdings können Sie dabei laut Seiler sogar komplett streichen.

 

INTERVALLTRAINING IN 3 ZONEN: SO FUNKTIONIERT´S

Erfahrene Läufer absolvieren im Optimalfall ungefähr 80 Prozent ihrer Einheiten in Zone 1 – und 20 Prozent in Zone 3, das entspricht bei vier bis fünf Einheiten pro Woche einem einzigen intensiven Intervalltraining. Läufer, die nur dreimal pro Woche trainieren, können ebenfalls ein Intervall einbauen, sollten dieses aber deutlich kürzer halten. Wer gerade erst mit dem Laufen beginnt, dem rät Seiler, mit Läufen bei leichter Intensität erst Grundlagen zu schaffen, einmal pro Woche leichte Steigerungsläufe an das Training zu hängen und mit dem Intervalltraining zu beginnen, wenn 30 Minuten Joggen am Stück kein Problem sind. Das Verhältnis von leichter zu hoher Intensität liegt dann etwa bei 95/5.

  

ENTWICKELN SIE EIN GEFÜHL FÜR IHRE BELASTUNG

Daniel Cramer/FIT FOR FUN

Was aber meint Seiler eigentlich, wenn er von Intervalltraining spricht? „Die wirkungsvollsten Intervalle sind viermal acht Minuten hohe Intensität bei 90 bis 92 Prozent der maximalen Herzfrequenz, also sehr zügig, aber auch nicht mit Vollgas. Zwischen diesen Intervallen liegen kurze Trabpausen“, so Seiler. Die Überprüfung der Herzfrequenz mittels Pulsuhr ist der bequemste Weg, die Belastung im Blick zu behalten. Noch hilfreicher ist es jedoch, ein Gespür für die Intensitäten zu entwickeln. Beim Laufen zählt schließlich auch die Tagesform – und die gleiche Herzfrequenz kann sich an zwei verschiedenen Tagen ganz unterschiedlich anfühlen. 

HALLO ZUM INTERVALLTRAINING – ADIEU, MITTELMASS

Ein gutes Gefühl für den eigenen Körper ist auch unerlässlich, um zu erkennen, ob Sie vielleicht schon längst übertrainiert sind. Dann ist es allerhöchste Eisenbahn, auf das Polarized Training umzusteigen! Egal also, ob Sie mit dem Joggen anfangen, Ihr erstes Rennen absolvieren oder den Kilos davonlaufen wollen – das Polarized Training wird Sie nach vorne bringen. Vor allem, weil es Druck rausnimmt, jederzeit Leistung bringen zu müssen, und es viel Raum zum Wachsen gibt. Wachsen Sie mit, durchbrechen Sie Ihr altes Trainingsmuster: Tschüss, mittelschwere Läufe mit Auspower-Reserve – auf Nimmerwiedersehen, Mittelmaß!

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Also ich würde sagen:

  • normal: ca. 55kg
  • muskulös: ca. 62kg
  • mager: ca. 48kg
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Ein Schwarzes Loch ist ein Objekt, dessen Gravitation so extrem stark ist, dass aus diesem Raumbereich keine Materie und kein Lichtsignal nach außen gelangen kann. Nach der Allgemeinen Relativitätstheorie verformt eine ausreichend kompakte Masse die Raumzeit so stark, dass sich ein Schwarzes Loch bildet.

Der Begriff „Schwarzes Loch“ wurde 1967 durch John Archibald Wheeler etabliert (nicht aber erfunden, wie oft behauptet). Er verweist auf den Umstand, dass sich im Außenraum von hinreichend kompakten Massen oder Energieanhäufungen ein durch den Ereignishorizont charakterisiertes Raumgebiet bildet, in das Materie nur hineinfallen, aber nicht wieder hinausgelangen kann („Loch“) und das auch eine elektromagnetische Welle, wie etwa sichtbares Licht, niemals verlassen kann (daher „schwarz“).

Quelle: Wikipedia

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Also meiner Meinung nach lohnt sich ein solches Schnittprogramm nicht wirklich, denn es gibt auch Schnittprogramme, wie z.B. Camtasia Studio (damit schneide ich selbst) das kostet zwar ca. 300€ ,aber du kannst es immer wieder zurücksetzten und hast dann erneut eine Testphase von einem Monat. 

Mit freundlichen Grüßen,

Patrick

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